<![CDATA[Pässelexikon Fichtelgebirge (Deutschland / Tschechien) für Rennradfahrer]]> <![CDATA[Pässelexikon Fichtelgebirge (Deutschland / Tschechien) für Rennradfahrer]]> https://www.quaeldich.de/common/img/logo/quaeldich-logo-1200-square.png de-de Tue, 23 Apr 2024 08:17:26 +0200 <![CDATA[Lindenberg]]> https://www.quaeldich.de/paesse/lindenberg-pass/ Tue, 06 Feb 2024 00:00:00 +0100 Velocipedicus:

Innerhalb des Fichtelgebirges, das bekanntermaßen die Form eines nach Nordosten hin geöffneten Hufeisens hat, befindet sich am südöstlichen Ende das 5000-Einwohner-Städtchen Arzberg, das zumindest unter den Anhängern gepflegter Tischkultur überregional bekannt sein dürfte. Denn Arzberg war einst einer der bedeutendsten Produktionsstandorte von Porzellan in Deutschland. Die gleichnamige Marke sowie Hutschenreuther waren so geläufig wie Seltmann Weiden oder Rosenthal und Heinrich aus Selb. Desweiteren gab es viele andere Hersteller in Oberfranken und der Oberpfalz, bis in den 1990er Jahren der Niedergang der Porzellanindustrie (und der Möbelindustrie) die Gegend in eine Strukturkrise versetzte, von der sie sich nur langsam erholt.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/lindenberg-pass/ <![CDATA[Poppenberg]]> https://www.quaeldich.de/paesse/poppenberg-pass/ Fri, 24 Nov 2023 00:00:00 +0100 Velocipedicus:

Poppenberg ist ein verstreuter Weiler auf einem Höhenrücken unterhalb der 831 Meter hohen sogenannten Platte (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Berg oberhalb von Pfaben im nahen Steinwald) am Südabhang des Fichtelgebirges. Der Startort in Ahornberg liegt dagegen bereits im Oberpfälzischen Hügelland unweit des Hauptortes Immenreuth bzw. der ehemaligen Kreisstadt Kemnath.

Das Ziel ist zwar eine Sackgasse, man hat aber ganz vorzügliche Blicke in die nahe Umgebung, u.a. zum markanten Basaltkegel des Rauhen Kulms, in den Hessenreuther Wald und in den Steinwald. Zudem besticht das Hochziel durch Sportlich- und Einsamkeit.

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<![CDATA[Haingrün]]> https://www.quaeldich.de/paesse/haingruen/ Thu, 21 Sep 2023 00:00:00 +0200 Velocipedicus:

Haingrün liegt oberhalb des Kösseintals (Quelle ist an der Kösseine) zwischen Marktredwitz und Arzberg. Ursprünglich nur ein Flurname, hat Haingrün sich im Laufe der Zeit zu einem weit verstreuten Weiler mit etwas mehr als 100 Einwohnern entwickelt. Ausgangsort ist Brand – wie Haingrün ein Stadtteil von Marktredwitz –, das durch ein schönes Ensemble, bestehend aus evangelischer Kirche und Schloss, geprägt ist. Es darf nicht mit jenem zwischen Neusorg und Mehlmeisel, ebenfalls im Fichtelgebirge, verwechselt werden. Von Brand führt ein sehr sportlicher und herausfordernder Anstieg hinauf nach Haingrün, wo es in das sog. Stiftland, eine hügelige Landschaft rund um Waldsassen und Tirschenreuth, geht.

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<![CDATA[Schnittlein]]> https://www.quaeldich.de/paesse/schnittlein/ Fri, 15 Sep 2023 00:00:00 +0200 Velocipedicus:

Im Übergangsbereich von Münchberger Hochfläche und Fichtelgebirge sowie zwischen dem Großen Kornberg im Osten und dem Großen Waldstein im Westen gelegen, verläuft ein relativ verkehrsarmer Passübergang über den Schnittlein bzw. den Schindelberg. Auf seiner Ostseite beginnt das sog. Sechsämterland, eine historische politische Gliederung im ehemaligen Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, einer fränkischen Nebenlinie des Hauses Hohenzollern. Bekannter dürfte wohl der Sechsämtertropfen sein, der im Fichtelgebirge erfunden wurde.

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<![CDATA[Zelená hora]]> https://www.quaeldich.de/paesse/zelena-hora/ Fri, 11 Nov 2022 00:00:00 +0100 PatrickG:

Der Grünberg im südöstlichen Fichtelgebirge ist der Hausberg von Cheb, einer Stadt im Westen Tschechiens mit gut 30.000 Einwohnern. Cheb hieß früher Eger, inzwischen ist allerdings auch im deutschsprachigen Raum zumeist von „Tschäpp“ die Rede. Die wechselvolle Geschichte von Cheb hat auch im Stadtbild Spuren hinterlassen; dieses ist nämlich geprägt durch eine charakteristische Mischung aus Doppelmonarchie, real existierendem Sozialismus und generischen Neubauten.

Auf dem Grünberg befinden sich zwei Türme: zum einen ein Funkturm, der schon von weitem zu sehen ist, aber nicht bestiegen werden kann; zum anderen ein Bismarckturm, der sich in dichtem Wald versteckt, aber trotzdem eine epische Aussicht bietet. (Es gibt in ganz Tschechien nur zwei weitere Bismarcktürme. Einer davon befindet sich ganz in der Nähe auf dem Haj bei Aš.) Die Existenz dieses Turmes verdanken wir dem Egerer Verschönerungsverein und seinem Vorsitzenden, dem kaiserlichen Oberrat Ernst Rath.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/zelena-hora/ <![CDATA[Neuköslarn]]> https://www.quaeldich.de/paesse/neukoeslarn-pass/ Sun, 27 Sep 2020 00:00:00 +0200 Velocipedicus: Am westlichen Abhang der Platte, dem mit 946 Metern höchsten Berg des Steinwaldes, liegt hoch über dem idyllischen Fichtelnaabtal das kleine Örtchen Neuköslarn. Von Trevesen, ebenso Startort zum Armesberg, führt ein steiles Sträßchen zu diesem Weiler, über den noch nicht einmal die Gemeinde Pullenreuth, zu dem es gehört, eine Information bereithält. Was gesichert ist, ist, dass die Straße in der Weiterfahrt nach Haselbrunn im Jahr 2020 neu asphaltiert und picobello ist, sowie herrliche Aussichten hinüber zum Armesberg möglich sind.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/neukoeslarn-pass/ <![CDATA[Frankenberg]]> https://www.quaeldich.de/paesse/frankenberg-pass/ Wed, 26 Aug 2020 00:00:00 +0200 Velocipedicus: Frankenberg ist der Name eines Berges am Westrand des Fichtelgebirges sowie für eine Einöde mit drei Häusern südlich davon. Für diesen Wohnplatz gibt es noch nicht einmal ein grünes Ortsschild. In diese Sackgasse verirren sich ab und an ein paar Wanderer, ansonsten lebt man hier völlig abgeschieden und einsam. Der mit 7,5 % Durchschnittssteigung sportlichen Auffahrt dürfen wir aber gerne mal einen Besuch abstatten. Die Anwohner sind vorgewarnt. In der unmittelbaren Nachbarschaft stehen mit dem Steinbühl und dem Goldberg weitere schöne Auffahrten bereit.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/frankenberg-pass/ <![CDATA[Skischanze Warmensteinach]]> https://www.quaeldich.de/paesse/skischanze-warmensteinach/ Mon, 24 Aug 2020 00:00:00 +0200 Velocipedicus: In der Warmensteinacher Gemarkung Hängweg befindet sich Nordbayerns größte Skisprungschanze. Auf den Gebrüder-Wehrmann-Schanzen fanden einst neun deutsche Nordische Meisterschaften und vier internationale Großveranstaltungen statt. Der Österreicher Martin Höllwarth hält den Schanzenrekord mit 90,5 Metern. Heute sind die Schanzen leider nicht mehr im Betrieb, bei der Auffahrt sind sie aber wegen der Größe noch beeindruckend.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/skischanze-warmensteinach/ <![CDATA[Hempelsberg]]> https://www.quaeldich.de/paesse/hempelsberg/ Sun, 23 Aug 2020 00:00:00 +0200 Velocipedicus: „Hier sieht’s ja aus wie bei Hempels unterm……“ diesen Spruch kennt wohl jeder. Warum der Hempelsberg oberhalb von Oberwarmensteinach aber so heißt, ist nicht eruierbar. Fakt ist: Oberwarmensteinach wirkt aufgeräumt, höchstens der Straßenbelag zum Hempelsberg hat durch Frostschäden (nicht umsonst geht es zu einem Skilift) gelitten und dürfte mal ausgebessert werden. Selbst Rennradfahrer mit Dyskalkulie erkennen, dass hundert Höhenmeter auf nur einen Kilometer eine Durchschnittssteigung von zehn Prozent ergeben. ]]> https://www.quaeldich.de/paesse/hempelsberg/ <![CDATA[Armesberg]]> https://www.quaeldich.de/paesse/armesberg/ Tue, 11 Aug 2020 00:00:00 +0200 Velocipedicus: Der Armesberg ist ein markanter Basaltkegel am Rande des Steinwalds und liegt damit gerade noch so im Fichtelgebirge. Auf seinem Gipfel steht die denkmalgeschützte Wallfahrtskirche Zur Heiligen Dreifaltigkeit, die 1839 geweiht wurde. Der Vorgängerbau von 1690 brannte durch Blitzschlag nieder.
Hinauf führen ein Kreuzweg und ein kleines, sehr steiles Sträßchen. Auf dem Gipfel verdecken zwar die Bäume etwas die Sicht, aber es gibt noch genug Stellen, an denen man in die Umgebung blicken kann, z. B. zum Rauhen Kulm, zur Burgruine Waldeck, zum Ochsenkopf, zum Landbohrturm Windischeschenbach, zum Oberpfalzturm in Pfaben und bei guter Sicht soll sogar der Arber zu sehen sein.]]>
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<![CDATA[Fleckl]]> https://www.quaeldich.de/paesse/fleckl-pass/ Fri, 07 Aug 2020 00:00:00 +0200 Velocipedicus: Der Fremdenverkehrsort Fleckl ist ein schöner Flecken im Fichtelgebirge und liegt am Südhang des Ochsenkopfs, dem zweithöchsten Berg des Fichtelgebirges. Gefühlt jedes Haus stellt Fremdenzimmer, Ferienwohnungen, Pensionen etc. zur Verfügung. Sehr bedeutend, auch für den Hauptort Warmensteinach, sind in Fleckl die Ochsenkopf-Talstation Süd und das Moor- und Flecklbad. Im Sommer nutzen hier an schönen Tagen teilweise hunderte Mountainbiker am Tag die Downhillstrecken vom Ochsenkopf.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/fleckl-pass/ <![CDATA[Goldberg]]> https://www.quaeldich.de/paesse/goldberg-pass/ Sat, 22 Sep 2018 00:00:00 +0200 Velocipedicus: Der Goldberg ist ein Berg oberhalb von Goldkronach am Westrand des Fichtelgebirges. Goldkronach liegt an der Fränkischen Linie, einer bedeutenden sogenannten geologischen Störung und Bruchkante. Deshalb gibt es im Stadtgebiet sehr unterschiedliche Gesteinsarten aus vielen erdgeschichtlichen Perioden, einstmals auch ein Goldvorkommen. Vom 14. Jahrhundert an bis in die 1920iger Jahre wurde Gold abgebaut, mal mit großem Erfolg, mal mit mäßigem. Deshalb wurde der junge Alexander von Humboldt im Jahre 1792 hierher beordert, um den Bergbau zu modernisieren. Er führte technische Neuerungen und soziale Errungenschaften ein.
Auf dem Weg zum höchsten Punkt am Hinteren Goldberg kommt man an der Goldenen Aussicht vorbei, die ihren Namen zu Recht trägt.]]>
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<![CDATA[Prinz-Rupprecht-Turm]]> https://www.quaeldich.de/paesse/prinz-rupprecht-turm/ Fri, 31 Aug 2018 00:00:00 +0200 Velocipedicus: Der Prinz-Rupprecht-Turm steht auf dem Wolfenberg nördlich von Bad Berneck an der Nahtstelle von Münchberger Hochfläche und Fichtelgebirge. Der Turm wurde 1901 zu Ehren von Prinz Rupprecht von Bayern erbaut. Prinz Rupprecht von Bayern, vom Geschlecht der Wittelsbacher, war der letzte Thronfolger des Königsreichs Bayern. Wäre König Ludwig III. nicht im Jahre 1918 abgesetzt und der Freistaat Bayern ausgerufen worden, hieße der Turm vermutlich heute König-Rupprecht-Turm. Hätte hätte Fahrradkette….
Auf dem Weg zum Turm führt die Straße mitten durch den Steinbruch, ähnlich wie am nahen Steinbühl oder am Bergleshof im Frankenwald. Hier wird selbst samstags gearbeitet und die Staubbelastung ist bei trockenem Wetter beträchtlich.]]>
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<![CDATA[Steinbühl (Fichtelgebirge)]]> https://www.quaeldich.de/paesse/steinbuehl-fichtelgebirge/ Tue, 21 Aug 2018 00:00:00 +0200 Velocipedicus: Der Steinbühl ist ein Berg im westlichen Fichtelgebirge im Bereich des Goldkronacher Forstes. In Escherlich, einem Ortsteil von Bad Berneck an der B 303 nach Bischofsgrün gelegen, sind bis zum höchsten anfahrbaren Punkt immerhin 254 Höhenmeter zu bewältigen. Nicht etwa der namensgleiche Ortsteil Steinbühl ist unser Ziel, sondern Föllmar, und zwar oberhalb beim letzten Hof am Waldrand.
Auf dem Weg dorthin geht es auch durch einen Steinbruch, ähnlich wie beim Prinz-Rupprecht-Turm ganz in der Nähe oder wie bei Bergleshof im Frankenwald oder beim Gerissener Berg in der Rhön. Belohnt wird man bei dieser sportlichen Sackgasse mit herrlichen Blicken in den Frankenwald und das Obermainische Hügelland.]]>
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<![CDATA[Wülfersreuth]]> https://www.quaeldich.de/paesse/wuelfersreuth-pass/ Thu, 26 Jul 2018 00:00:00 +0200 Velocipedicus: Der Bischofsgrüner Ortsteil Wülfersreuth liegt zwischen dem Ölschnitztal und dem Weißmaintal im westlichen Fichtelgebirge. Er ist der höchstgelegene Ort in Oberfranken. Aufgrund seiner Höhen- und Randlage im Fichtelgebirge bieten sich von Wülfersreuth fantastische Fernsichten in den Thüringer Wald und den Frankenwald. Von Norden, d. h. von Gefrees aus, ist dieser Anstieg daher dem von Hirschhaid sportlich, landschaftlich und straßentechnisch auf jeden Fall vorzuziehen. ]]> https://www.quaeldich.de/paesse/wuelfersreuth-pass/ <![CDATA[Pfaben]]> https://www.quaeldich.de/paesse/pfaben-pass/ Sun, 17 Sep 2017 00:00:00 +0200 Velocipedicus:

Oberhalb der Stadt Erbendorf liegt auf einem Sonnenplateau der Ortsteil Pfaben. Seine exponierte Lage ermöglicht atemberaubende 180°-Blicke ins Oberpfälzer Land. Umgeben vom Naturpark Steinwald bieten sich hier sommers wie winters eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten an. So ist z.B. der Oberpfalzturm für Wanderer und Mountainbiker nicht weit. In Pfaben befindet sich das Hotel Steinwaldhaus, das nicht nur Tagesgäste anlockt. Zum Angebot gehört auch ein Drehrestaurant, eines von nur acht in Deutschland.

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<![CDATA[Auenberg]]> https://www.quaeldich.de/paesse/auenberg/ Mon, 07 Aug 2017 00:00:00 +0200 Velocipedicus: Der Auenberg liegt an den Südausläufern des Fichtelgebirges im Sophienthaler Forst oberhalb von Weidenberg. Am Auenberg befinden sich unzählige landwirtschaftlich geprägte Höfe und Weiler, die vom Tal der Warmen Steinach aus zu sehen sind. Da diese Ortsteile keinerlei Verkehrsbedeutung haben, kann man hier ganz einsam sein Bergtraining gestalten. Die sportlichen und sehr schönen Anstiege dürften aber mehr den Insidern bekannt sein, auch deswegen, weil die meisten Rennradfahrer am Eingang zum Fichtelgebirge nicht gleich an diesen steilen Rampen ihre Körner verbrauchen wollen.
Der eigentliche Hochpunkt wäre de facto eigentlich das Naturfreundehaus an der Königsheide oberhalb von Rügersberg. Da diese Berghütte aber nur sporadisch und nur für gebuchte Gruppen geöffnet wird, begnügen wir uns mit der Passüberfahrt in Rügersberg.
Fazit:]]>
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<![CDATA[Bergwerk Gleissinger Fels]]> https://www.quaeldich.de/paesse/bergwerk-gleissinger-fels/ Sat, 22 Jul 2017 00:00:00 +0200 Velocipedicus:

Am Rande von Fichtelberg-Neubau unterhalb des Ochsenkopfs liegt das Besucherbergwerk Gleissinger Fels auf einer Höhe von 776 Metern. Dieses Bergwerk ist das einzige befahrbare Silbereisenbergwerk der Welt. Die ganze Historie zu diesem Bergbaubetrieb liest man am besten hier nach. Radfahrtechnisch lohnt es sich nach dem Gleissinger Fels den Ochsenkopf, obwohl eine Sackgasse auf Schotter, anzufügen. Würde man beispielsweise bereits in Weidenberg mit den beiden Auffahrten beginnen, summieren sich die Höhenmeter auf immerhin 610.

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<![CDATA[Gänskopfhütte]]> https://www.quaeldich.de/paesse/gaenskopfhuette/ Mon, 17 Jul 2017 00:00:00 +0200 Velocipedicus: An der Südabdachung des Fichtelgebirges liegt der Gänskopf mit der unterhalb des Gipfels befindlichen Gänskopfhütte. Dort bieten sich sehr schöne Blicke in das Oberpfälzer Hügelland mit u. a. dem Rauhen Kulm.
Kleine Mankos sind, dass hinter Hahnengrün (mit seinen 13 Einwohnern) ab Kilometer 2,6 eine Schotterpiste, die aber gut fahrbar ist, zur Hütte weiterführt, und dass die Gänskopfhütte leider nur an Wochenenden geöffnet hat. Das darf aber keine Ausrede sein nicht hinauf zu fahren. ]]>
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<![CDATA[Bayreuther Haus]]> https://www.quaeldich.de/paesse/bayreuther-haus/ Fri, 22 Jan 2016 00:00:00 +0100 Velocipedicus: Rund um den Ochsenkopf, dem zweithöchsten Berg des Fichtelgebirges, liegen die Fremdenverkehrsorte Bischofsgrün (Schneeberg und Schneebergpass), Fichtelberg (Fichtelsee und Ochsenkopf), Warmensteinach (Schwedenlohe) sowie im Süden das weniger bekannte Mehlmeisel.
Mehlmeisel bzw. der von dort zu erklimmende Klausenberg sind aus folgenden Gründen eine Reise wert: 1. Eine fordernde, teils rampenartige Bergankunft. Die Auffahrt ist zwar nur 1,3 Kilometer lang, es werden dabei aber fast 150 Höhenmeter überwunden, und von der St2181 oder aus dem Ortszentrum kommend summieren sich die Höhenmeter auf fast bzw.]]>
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