<![CDATA[Pässelexikon Großer Heuberg (Deutschland / Schwäbische Alb) für Rennradfahrer]]> <![CDATA[Pässelexikon Großer Heuberg (Deutschland / Schwäbische Alb) für Rennradfahrer]]> https://www.quaeldich.de/img/uc/1462/SAM_2102.jpg de-de Fri, 19 Apr 2024 02:52:29 +0200 <![CDATA[Eck (Deilingen)]]> https://www.quaeldich.de/paesse/eck-deilingen/ Thu, 02 Sep 2021 00:00:00 +0200 Flugrad:

Deilingen ist ein Dorf auf dem Heuberg, nicht unangebracht werbend mit den zehn Tausendern der Schwäbischen Alb. Von diesen knapp über der magischen Eintausend gelegenen Albgipfeln liegen nicht weniger als sechs in unmittelbarer Umgebung des stattlichen Dorfes. Wenn man also richtig hoch hinaus auf den großen Heuberg will, ist Deilingen ein guter Einstieg, z. B. über die Deilinger Kapelle ein steiles Stockwerk hinauf in die 900er-Ebene Richtung Obernheim.
Doch wie nach Deilingen kommen? Von Westen aus Schörzingen bietet sich die Alte Steige/Hohenberg an. Kommt man aus Norden, von Schömberg oder Ratshausen, kann man die aus den 1970ern stammende Raserstrecke L 435 (Schömberg–Deilingen) nehmen. Diese ist weder attraktiv noch annähernd zumutbar aufgrund der dort gefahrenen überhöhten Geschwindigkeiten.
Noch existiert jedoch die alte Straße von Weilen unter den Rinnen und Ratshausen. Gut ausgebaut und fast verkehrsfrei, dazu noch ein Kehrenwunder mit gleichmäßger Steigung nach Vorbild der Schweizer Alpenpässe, eine Seltenheit unter den Alb-Pässen.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/eck-deilingen/ <![CDATA[Dürbheimer Steige]]> https://www.quaeldich.de/paesse/duerbheimer-steige/ Sun, 11 Mar 2018 00:00:00 +0100 PsychoDoc: Knapp zehn Kilometer nördlich der Kreisstadt Tuttlingen verbindet der Albaufstieg bei Dürbheim den gleichnamigen Ort über die L 438 mit der Albhochfläche bei Böttingen. Da hier der Albtrauf in Serpentinen überwunden wird, ist die Steigung recht moderat. Die Straße ist zweispurig, die Asphaltdecke in sehr gutem Zustand und lädt damit ein, diese auch mal als Abfahrt zu nutzen, zumal man immer wieder schöne Ausblicke ins Albvorland hat. Verbinden lässt sich die Dürbheimer Steige u. a. mit dem Dreifaltigskeitsberg, Hausen ob Verena, dem Risiberg, Rußberg und dem Weilheimer Berg. ]]> https://www.quaeldich.de/paesse/duerbheimer-steige/ <![CDATA[Plettenberg (Schwäbische Alb)]]> https://www.quaeldich.de/paesse/plettenberg-schwaebische-alb/ Sat, 11 Aug 2012 00:00:00 +0200 Kletterkönig120: Zwar fehlen dem Plettenberg 14 m, um dem 1015 m hohen Lemberg den Rang als Primus der Schwäbischen Alb abzulaufen, dennoch erreicht seine Höhe die magische 1000 m-Marke – wenn auch nur knapp. Doch auch ohne diese Auszeichnung stellt der Plettenberg eine weithin sichtbare, markante Landmarke dar, erhebt er sich doch mehr als 300 m über dem Plateau des Kleinen Heubergs und wurde 1980 mit einem rund 160 m hohen Fernmeldeturm geschmückt.

Die Rückseite des Berges dagegen gleicht eher einer Mondlandschaft, denn seit über hundert Jahren wird dort Kalkstein abgebaut und im Zementwerk am Fuß des Berges in Dotternhausen verarbeitet. Die Straße auf den Plettenberg stellt in erster Linie die Zufahrt zum Steinbruch dar und bietet keine asphaltierte Verbindung zur Weiterfahrt auf die Albhochfläche, zumal der Berg durch das Tal der Schlichem bereits vom Rest der Alb abgetrennt ist. Der obere Teil der Auffahrt ist durch zwei Schranken gesichert, so dass dort in der Regel nur wenig Kraftfahrzeuge unterwegs sind, denn der Abbruch wird per Materialseilbahn ins Zementwerk befördert.]]>
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<![CDATA[Rappenstein]]> https://www.quaeldich.de/paesse/rappenstein/ Sun, 29 Jul 2012 00:00:00 +0200 Kletterkönig120: Der Rappenstein ist eine Bergkuppe auf dem Großen Heuberg oberhalb von Hausen am Tann, wo die Schlichem die nordwestlichsten Ausläufer des Großen Heubergs, den Plettenberg, Schafberg und Lochenstein, mit ihrem bis zu 300 m tiefen eingeschnittenen Tal bereits von der restlichen Albhochfläche um Obernheim abgetrennt hat. Die Auffahrt von Tieringen führt jedoch nicht direkt über die 956 m hohe Kuppe, sondern lediglich daran vorbei nach Obernheim. Dafür wird man mit fast völliger Abgeschiedenheit belohnt, da dort oben bestenfalls Einheimische und ein paar Wanderer anzutreffen sind. Selbst bei Rennradfahrern scheint diese kleine Nebenstraße kaum bekannt zu sein, jedenfalls konnte der Autor an einem Feiertag mindestens drei größere Gruppen von Radfahrern ausmachen, die aus dem Schlichemtal kommend anstelle dieser fast verkehrsfreien Auffahrt lieber die vielbefahrene Straße zum Lochenstein bzw.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/rappenstein/ <![CDATA[Michelfeld (Heuberg)]]> https://www.quaeldich.de/paesse/michelfeld-heuberg/ Thu, 26 Jul 2012 00:00:00 +0200 Kletterkönig120:

Die Siedlung Michelfeld liegt zwischen Hossingen und Oberdigisheim auf einem Ausläuder des Großen Heubergs und besteht nur nur aus wenigen verstreuten Häusern. Wer aus dem oberen Bäratal kommend noch ein paar zusätzliche Höhenmeter mitnehmen will, wird hier fündig. Da diese kleine Ortsverbindung verkehrstechnisch kaum eine Bedeutung hat, ist sie auch nur wenig befahren.

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<![CDATA[Hexenbuckel]]> https://www.quaeldich.de/paesse/hexenbuckel/ Mon, 23 Jul 2012 00:00:00 +0200 Kletterkönig120:

Der Hexenbuckel, auch Burgbühl genannt, ist eine 970 m hohe Bergkuppe nordwestlich von Obernheim, in der Großer Heuberg genannten Region im südwestlichen Teil der Schwäbischen Alb. Unmittelbar westlich und südwestlich schließt sich die Region der „Zehn Tausender“ an, in der zehn Gipfel die Marke von 1000 m Höhe überwinden. Der Hexenbuckel bildet einen Übergang zwischen der Unteren Bära bei Harras und der Oberen Bära bei Oberdigisheim. Auf dasselbe Plateau führen die Anstiege zur Deilinger Kapelle aus dem Westen, nach Holzwiesen (Martinsberg) aus dem Süden, zur Rosshalde aus dem Osten sowie zum Rappenstein aus dem Norden. Bei der hohen Dichte von Anstiegen aus den beiden Bära-Tälern findet man auch zahlreiche andere Steigen zur Kombination vor, so z.B.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/hexenbuckel/ <![CDATA[Deilinger Kapelle]]> https://www.quaeldich.de/paesse/deilinger-kapelle/ Fri, 20 Jul 2012 00:00:00 +0200 Kletterkönig120: Die Josefskapelle auf dem Ortenberg wurde 1864 als Hauskapelle für den Steighof erbaut, der sich direkt daneben befand. Der Steighof brannte nur vier Jahre nach dem Bau der Kapelle nach einem Blitzschlag bis auf die Grundmauern ab, während die Kapelle vom Feuer verschont blieb.
Auf dem kleinen Plateau mit dem Ortenberg befinden sich immerhin vier Berge der Alb, die die 1.000 m-Marke erreichen: Das Montschenloch (1004 m), der Bol (1002 m), der Rainen (1006 m) und der Wandbühl (1007 m).
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<![CDATA[Sportgelände Goldrain]]> https://www.quaeldich.de/paesse/sportgelaende-goldrain/ Sat, 10 Mar 2012 00:00:00 +0100 Kletterkönig120: Das Sportgelände Goldrain befindet sich auf einem zwischen dem Oberen Bäratal und dem Eyachtal verlaufenden Ausläufer des Großen Heubergs und liegt rund 100 Meter höher als der Ort Tieringen selbst. Neben dem Übergang zwischen den beiden Tälern führt eine weitere Straße über diesen teilweise recht schmalen Bergrücken nach Hossingen und weiter bis Meßstetten. Zusammen mit dem Lochenpass, der Lautlinger Steige und der Meßstetter Steige stellt die Auffahrt zum Goldrain eine weitere Möglichkeit dar, um vom Eyachtal auf den Großen Heuberg zu gelangen.
Wer übrigens seinen müden Füßen etwas Abwechslung gönnen möchte, sollte den Tieringer Barfußpfad besuchen.
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<![CDATA[Wolfenhof]]> https://www.quaeldich.de/paesse/wolfenhof/ Mon, 27 Jun 2011 00:00:00 +0200 stb72: Der Wolfenhof ist ein zu Unterdigisheim (und damit zu Meßstetten) gehöriges Gehöft. Es liegt etwas südlich von Hartheim und Meßstetten nahe dem Truppenübungsplatz Heuberg. Von Unterdigisheim führt ein schmales Asphaltband aus dem Tal der oberen Bära hier nach oben. Im Gegensatz zur benachbarten Straße nach Hartheim durch das Beurontal führt dieser Weg wesentlich aussichtsreicher auf den Großen Heuberg.
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<![CDATA[Holzwiesen (Martinsberg)]]> https://www.quaeldich.de/paesse/holzwiesen-martinsberg/ Fri, 24 Jun 2011 00:00:00 +0200 stb72: Holzwiesen (Martinsberg) ist eine kleine Häusergruppe auf der Albhochfläche des Großen Heubergs zwischen dem Tal der unteren Bära und dem Tal der oberen Bära. Von Reichenbach am Heuberg, zu welchem Holzwiesen gehört, führt ein versteckter und einsamer Weg hier nach oben.
Im weiteren Verlauf kann man dann am Roßberg vorbei entweder sofort wieder nach Nusplingen abfahren, oder man hält sich geradeaus Richtung Obernheim, von wo dann zahlreiche Wege einem für die Weiterfahrt die Qual der Wahl lassen.
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<![CDATA[Schwenningen]]> https://www.quaeldich.de/paesse/schwenningen-pass/ Wed, 15 Jun 2011 00:00:00 +0200 PeterK: Die Schwäbische Alb ist bekannterweise ein hervorragendes Rennradrevier, das landschaftlich eindrucksvolle Donautal ein Teil davon. Deshalb wurde dieses Tal bei der quaeldich.de-Deutschland-Rundfahrt 2010 auf der legendären Etappe 8 von Tübingen nach Friedrichshafen just unweit des hier beschriebenen Anstiegs nach Schwenningen als landschaftliches Highlight überquert (hier).
Jedoch nicht nur rennradlerisch bietet das Gebiet um das Donautal engagierten Sportlern quetschtechnische Highlights – nein, auch bei Kletterern genießt „The Valley“ mit seinen längsten außeralpinen Routen Deutschlands einen ausgezeichneten Ruf.
So begab es sich in der Osterzeit 2011, dass ein hoffnungsloser Rennradroutinier und ein hoffnungsvoller Nachwuchskletterer sich aufmachten, um im Donautal ihren Spaß zu haben ...
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<![CDATA[Renquishausen]]> https://www.quaeldich.de/paesse/renquishausen-pass/ Tue, 07 Jun 2011 00:00:00 +0200 stb72: Bärenthal im Tal der Bära ist Ausgangspunkt für zahlreiche Anstiege auf den Großen Heuberg. Nach Osten starten die beiden versteckten Steigen zum Gnadenweiler, nach Süden der Weg ins Donautal über die Kohlplatte und nach Westen die steile Bärensteige.

Direkt daneben führt auch ein völlig versteckter und einsamer Weg hinauf zum kleinen Ort Renquishausen, welcher oben auf dem Heuberg über dem Südostende des Bäratals liegt.

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<![CDATA[Stetten am kalten Markt]]> https://www.quaeldich.de/paesse/stetten-am-kalten-markt/ Wed, 18 Nov 2009 00:00:00 +0100 stb72: Stetten am kalten Markt – ein äußerst unheilsschwangerer Name auf der Alb – gerne wird im vertrauteren Kreis für das „Markt” auch ein anderes Wort (mit „A“) eingesetzt. Dies kommt durch die äußerst exponierte Lage auf dem großen Heuberg unmittelbar am großen Truppenübungsplatz und dem damit verbundenen Ruf bei der Bundeswehr – hier kann es albtypisch nämlich so richtig kalt werden. Der Sage nach ist eine im Sommer hier erfrorene Ziege der Namensgeber.
Für den Rennradler ist dies alles eher irrelevant, führen doch überaus zahlreiche Auffahrten hier in der Gegend mittelbar oder unmittelbar nach Stetten. Direkt hinein führen die Anfahrten aus dem Schmeietal und aus dem Donautal. Ebenfalls enden die Auffahrten über Nusplingen und den Hardthof hier, und auch die Anfahrten aus dem Schmeietal zur Ringstraße um den Truppenübungsplatz kommen zu guter Letzt auch nach Stetten.

Der radsporthistorisch bekannteste Weg ist selbstverständlich jener über Frohnstetten, der von den Recken der 1.]]>
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<![CDATA[Hardthof]]> https://www.quaeldich.de/paesse/hardthof/ Sat, 19 Sep 2009 00:00:00 +0200 stb72: Auf dem Großen Heuberg etwas südöstlich von Stetten am kalten Markt liegt der Hardthof, laut eigener Aussage ein „komfortabler Pferdezuchtbetrieb und moderner, intimer Pferdehof”, was auch immer das bedeuten mag. Tatsache ist jedoch, dass die Anlage äußerst abgelegen ist im Niemandsland zwischen dem malerischen Schmeietal, dem touristischen Donautal und der Albhochfläche bei Stetten.
Eben aus diesen beiden Tälern führen einige, teilweise recht knackige Wege hier herauf, zusätzlich zu den drei aufgelisteten gibt es auch noch eine partiell geschotterte Variante aus dem Donautal. Die Weiterfahrt führt – sofern man nicht sofort wieder abwärts fährt – immer über Nusplingen nach Stetten, die 66 Hm bis zum Erreichen des Ortsrandes sind aber auf 3,6 km verteilt und werden hier nicht mehr als Anstieg gewertet.]]>
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<![CDATA[Meßstetter Steige]]> https://www.quaeldich.de/paesse/messstetter-steige/ Sat, 12 Sep 2009 00:00:00 +0200 Kletterkönig120: Die Meßstetter Steige verbindet Albstadt mit Meßstetten, der höchstgelegenen Stadt Baden-Württtembergs. Albstadt ist ein im Rahmen der Gebietsreform von 1975 entstandenes Konglomerat aus 9 Teilorten, die hauptsächlich in den Tälern von Eyach und Schmiecha liegen. Da die Eyach dem Neckar zufließt, während die Schmiecha ein Seitenfluß der Donau ist, verläuft die Europäische Wasserscheide direkt durch Albstadt, genauer gesagt zwischen Lautlingen und Ebingen.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/messstetter-steige/ <![CDATA[Bubsheim]]> https://www.quaeldich.de/paesse/bubsheim/ Tue, 07 Jul 2009 00:00:00 +0200 Kletterkönig120: Bubsheim befindet sich zusammen mit den Nachbargemeinden Böttingen und Königsheim auf dem Großen Heuberg. Der Ort liegt oberhalb des Anhauser Tals, einem Seitental der unteren Bära.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/bubsheim/ <![CDATA[Steighof]]> https://www.quaeldich.de/paesse/steighof_c/ Fri, 19 Jun 2009 00:00:00 +0200 Kletterkönig120: Wie der benachbarte Kehlenpass führt diese Auffahrt aus dem Tal der unteren Bära nach Böttingen auf den Großen Heuberg. Direkt an der Passhöhe befindet sich der Steighof, einige Meter weiter die Wehinger Skihütte. ]]> https://www.quaeldich.de/paesse/steighof_c/ <![CDATA[Staudenbühl]]> https://www.quaeldich.de/paesse/staudenbuehl/ Tue, 16 Jun 2009 00:00:00 +0200 Kletterkönig120: Hoch über dem Durchbruchstal der Donau zwischen Beuron und Hausen thront Schloss Werenwag wie ein Adlerhorst auf einem Felsvorsprung. Wem ein paar Kilometer Staubpiste nichts anhaben können, der sollte diesen kleinen, aber feinen Anstieg zum Schloss Werenwag in Angriff nehmen. Das Schloss befindet sich in Privatbesitz und kann leider nicht besichtigt werden, trotzdem lohnt die kleine Schottereinlage schon aufgrund der Tatsache, dass man von den im Donautal in Scharen auftretenden Motorradfahrern verschont bleibt.]]> https://www.quaeldich.de/paesse/staudenbuehl/ <![CDATA[Hartsteige]]> https://www.quaeldich.de/paesse/hartsteige/ Sat, 13 Jun 2009 00:00:00 +0200 Kletterkönig120: Die Hartsteige führt von Nusplingen aus dem oberen Bäratal auf den namensgebenden Hart, einen Teil des Großen Heubergs, der von den Tälern der Oberen Bära im Westen, dem Donautal im Süden und dem Schmeietal im Osten und Norden begrenzt wird. An der Passhöhe befinden sich neben den Steighäusern auch das Wanderheim Nusplinger Hütte.
Ganz entgegen ihrem Namen ist diese Steige sehr angenehm zu fahren.]]>
https://www.quaeldich.de/paesse/hartsteige/
<![CDATA[Frohnstetten]]> https://www.quaeldich.de/paesse/frohnstetten-pass/ Wed, 10 Jun 2009 00:00:00 +0200 Kletterkönig120: Frohnstetten liegt oberhalb des Schmeietals auf dem Hart, einem Teil des Großen Heubergs. Östlich der Auffahrt von Kaiseringen befindet sich mit dem Lager Heuberg ein großer Truppenübungsplatz, der, im Gegensatz zum ehemaligen militärischen Übungsgelände auf dem Münsinger Hardt, noch voll genutzt wird und deshalb für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist. Aus diesem Grund gibt es nördlich von Frohnstetten entlang dem Schmeietal keine andere Möglichkeit, auf öffentlichen Straßen auf den Hart zu gelangen bzw. dort weiter zu kommen.

Diese Auffahrt gehörte auch zum Programm der 1. quaeldich.de Deutschland-Rundfahrt 2009 und wurde auf der vierten Etappe von Ulm nach Radolfzell unter die Räder genommen. ]]>
https://www.quaeldich.de/paesse/frohnstetten-pass/