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Regionsbeschreibung Stöttener Alb

Von Schwäbische Alb – Die Stöttener Alb umfaßt eine kleine Berghalbinsel mit den Orten Stötten, Schnittlingen, Treffelhausen, Kuchalb und Oberweckerstall, die der Stubersheimer und Heidenheimer Alb westlich vorgelagert ist.
Die Berghalbinsel ist nur noch zwischen Treffelhausen und dem Steighof an der Weißensteiner Steige mit dem Hauptteil der Schwäbischen Alb verbunden, südlich von Treffelhausen hat sich das Roggental, ein Seitental des oberen Filstals, bereits tief in die Albhochfläche eingeschnitten.
Die höchsten Erhebungen auf der Stöttener Alb sind der Schnittlinger Berg als auch der Messelberg mit einer Höhe von 740 m, die niedrigste Stelle befindet sich mit knapp 600 m am südlichen Ende von Treffelhausen. Die Hochebene der Stöttener Alb wird weitesgehend von Ackerflächen geprägt, während die steilen Abhänge zum Albvorland und den umliegenden Tälern von Wäldern gesäumt sind.
Die 5 Auffahrten auf die Stöttener Alb gestalten sich höchst unterschiedlich, während die Treffelhauser Steige durch das Roggental mit sehr moderaten Steigung bergan führt, kann der Anstieg von Donzdorf nach Kuchalb dagegen mit einer Steilrampe von bis zu 17 % aufwarten, die Stöttener Steige, Messelbergsteige und Weißensteiner Steige liegen die Steigungsprozente betreffend dazwischen. Alle 6 Pässe der Region ansehen