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Regionsbeschreibung Südlicher Apennin

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Der südliche Teil des Apennins, auf Italienisch Appennino meridionale genannt, reicht von der Bocca di Forlì an der Grenze zwischen Molise und den Abruzzen im Norden bis zur italienischen Stiefelspitze an der Straße von Messina.
Der Südliche Apennin ist unterteilt in vier weitere große Unterregionen, nämlich den Samnitischen Apennin, den Kampanischen Apennin, den Lukanischen Apennin und den Kalabrischen Apennin. Diese Unterregionen können wiederum in kleinere Unterregionen zerstückelt werden, wie zum Beispiel den Aspromonte im Kampanischen Apennin. Der höchste Berg des Südlichen Apennins ist die Serra Dolcedorme mit 2267 m Höhe, die im Massiccio del Pollino im Lukanischen Apennin aufragt. In dieser Gegend liegt auch einer der Nationalparks des Südlichen Apennins, der Parco Nazionale del Pollino. In Süditalien gibt es noch eine ganze Reihe von weiteren Nationalparks, wie zum Beispiel den Parco Nazionale dell’Aspromonte, die aber nicht alle im Südlichen Apennin liegen. Ebenso gehört geographisch gesehen einer der bekanntesten Berge Süditaliens, der Vesuv, nicht zum Südlichen Apennin, sondern zum sogenannten Kampanischen Anti-Apennin. Alle 14 Pässe der Region ansehen