4000 im Odenwald 147,2 km / 4157 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Vollhorst
Von Vollhorst –
Neid ist eine Todsünde!
Die Familie ist im Allgäu, die Jungs auf dem Weg ins Tessin zum MTB-ballern, und ich hock daheim rum und bin neidisch. Neid ist aber eine Todsünde, also gilt es diese auszutreiben! Am besten mit Schmerzen ;-).
Das Radfahrjahr fand eigentlich nicht statt. Keine Ziele, keine Lust, und 10 Kilo zu viel auf den Rippen. Grad mal vier Ausfahrten über 100km auf der Uhr, selten die 2000HM Marke geknackt. Top Vorraussetzungen um sich weh zu tun.
Ich überlege mir also, ne Strecke im vorderen Odenwald, auf der bei 150km Streckenlänge (vor mehr hab ich mit der Form ehrlich gesagt Angst) 4000HM zusammen kommen könnten. Prämissen sind folgende:
- nicht weiter als zwei Berge von zu Hause weg fahren (wegen auf den Brustwarzen heimkriechen)
- Sackgassen sind erlaubt, da man da, im Odenwald zumindest, am schnellsten Höhe gewinnt.
- An der Bergstraße bleiben, da dort die größten Höhenunterschiede vorhanden sind
- keine Hügel unter 4%, dass verlängert das Unterfangen nur unnötig
- aus Motivationsgründen die steilen Berge zu erst fahren
- keinen Berg auf der selben Seite zweimal fahren
- Puls nicht unter die Decke jagen (max.85% vom Max-Puls)
- Bloß nicht am Wochenende fahren - "Meine Ruhe will ich". Außerdem ist es schlecht für die Motivation,
wenn am 13. Hügel ein übermotivierter Sextaner mit nem 20 Zoll MTB an einen vorbeigeschossen kommt.
Am 23.09. will ich also loslegen. Bestes Wetter ist gemeldet. Am Vortag habe ich noch zwei Nahrungsdepots angelegt (der 87 Kilo Bigblock will schließlich befeuert werden). Einfach ne gut verschlossene Tüte an Parkplätzen abgestellt, in der leicht Bekömmliches und Getränke mit ein bischen Salz sind.
8:00 Uhr gehts daheim los. Am zweiten Berg, dem Melibokus, kommt schon die erste Ernüchterung. 50 Meter unterm Gipfel Baumfällarbeiten - kein Durchkommen. Bei geplanten 4027 GesamtHM fallen die fehlenden 50HM schon in Gewicht. Habe mir aber unterwegs ein paar kleine Reserveschleifen in petto gehalten. Also vergiss die 50 Meter, die hol´ ich mir woanders. Am Felsberg liege ich schon ne Viertelstunde vor meinem Zeitplan. Dummerweise aber auch schon 140 Meter hinter meinem Höhenplan. Ich erkenne die Tücken des Routenplaners*, denke aber mit den Reserveschleifen werde ich die 4000 schon knacken. Über die Kuralpe, Steigerts und Ober-Beerbach fahr ich nach Seeheim, um über Jugenheim und das Stettbachtal, wieder zurück nach Steigerts zu kehren. Alles fühlt sich gut an. Inzwischen liege ich 20 Minuten vor meinem Zeitplan, der auf 17,5km/h bei 26HM pro Kilometer ausgelegt ist. Über Beedenkirchen runter nach Reichenbach und dann auf den Borstein. Hier wird´s ganz schön eng mit dem Puls, allerdings wird das auch der steilste Hügel für heute. Zurück nach Reichenbach und gegenüber auf´s Hofgut. Wieder runter nach Reichenbach und die Bundestraße nach Gadernheim. Am Parkplatz Richtung Neunkirchner Höhe hab ich meine erste Verpflegung postiert. Alles noch da – hier ist die Welt noch in Ordnung.
Die Forststraße nach Neunkirchen auf die Panoramastraße. Bombensicht über Frankfurt und Wiesbaden bis in den Taunus. Ich mache einen kurzen Abstecher zum Sendemast (+50HM) und fahre durch Neunkrichen runter zum Abzweig der L3399 um diese wieder zurück zu kommen (+40HM). Beide Abstecher waren nicht geplant, müssen aber auf Grund meines HM-Rückstandes sein. Alpenbewohner werden sich über dieses Eichhörnchenverhalten amüsieren, ich muss mich allerdings mit den örtlichen Gegebenheiten arrangieren.
Es ist zwölf Uhr, ich hab fast die Hälfte meiner Runde erledigt, und bin noch frisch. Ich lobe mich für meine tolle Idee, und stürze mich in die Abfahrt nach Klein-Gumpen. Von dort geht es über den, wegen seiner Unerbittlichkeit berüchtigten, Feldweg nach Winterkasten und weiter auf die Schöne Aussicht. Die Direttissima runter nach Glattbach und hoch nach Ober-Schannenbach. Eigentlich wollte ich direkt nach Seidenbach,………aber der leidige HM-Rückstand. Egal welche Asse ich aus dem Ärmel ziehe, ich habe immer 140HM Rückstand. Mir kommt die Idee, den Rückstand mit meinem letzten Trumpf, der Starkenburg in Heppenheim, aufzuholen. 183HM und zwei Kilometer grobes Kopfsteinpflaster am Ende meiner größten Tour in diesem Jahr – geiler Plan. Wenn einem so viel Gutes widerfährt, dass ist doch einen……… Aber nee, vorbei an der Lieblings-Kochkäskneipe in Seidenbach.
Von Kirchhausen nach Heppenheim-Erbach gibt’s einen geteerten Feldweg, der alles wissen will. Direkt danach ist aber die zweite Verpflegung versteckt. Das hält die Stimmung hoch. Getränke umfüllen, Essen verstauen. Hab jetzt knapp Zwei-Sieben auf der Uhr. Zeit stimmt auch noch. Die Gels muss ich aber aus Ekelgründen schon wegschmeißen – kein gutes Zeichen. Weiter über die Juhöhe, die glücklicherweise wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Sonst sehr stark befahren, herrscht himmlische Ruhe. Der Ausblick aufs Ried ist sensationell. Von Hemsbach auf den Watzenhof merke ich das erste Mal, dass ich schon ne Weile unterwegs bin. Es ist halb drei, 108km und 3000 HM. Hab zwar immer noch 20 Minuten Vorsprung, aber von rundem Tritt kann hier keine Rede mehr sein. Immerhin, die 3000 fällt. „Iss ja nicht mehr so viel“, „Nach Ober-Absteinach ist es flach“, „nur noch vier Berge“. Immer schön selbst irgendwelche schwachsinnigen Geschichten erzählen.
Warum ich überhaupt diesen Drecksanstieg über Löhrbach nach Ober-Absteinach gewählt habe, weiß der liebe Gott. So ein Zieher, ich bin hier schon einmal jämmerlich eingegangen. Ehrlich gesagt hasse ich diesen Anstieg. Nun gut, es kam wie es kommen musste. Kindergang, bei 7%, 34/27. Ich würde gern die Knielinge ausziehen, hab aber Schiß das mir die Waden explodieren. So soll es also enden? Irgendwie hungere ich mich die 340HM nach oben. Ne Viertelstunde auf 7,5km eingebüßt. Eigentlich müsste ich fluchen, aber ich steh der Sache im Moment recht emotionslos gegenüber. Immerhin, das Tagesziel “Austreibung der Todsünde Neid“ habe ich erreicht.
Ich muß jetzt noch das Steilstück nach Vöckelsbach, die Juhöhe von Mörlenbach und dann die Starkenburg bewältigen. Zur Einschätzung der Lage mache ich ein Foto von mir und schaue es dann an. Okay Junge, hier ist Ende des Fahnenstange. Vielleicht wäre ne weitere Runde, auf der ich nicht abbrechen kann besser gewesen, aber ich wollte mich ja nur kasteien und nicht umbringen. Ich mache den Deckel zu und fahr über die Autofreie Juhöhe Richtung Heimat. Was ein Glück ist hier kein Berufsverkehr. Die Straßenarbeiter schauen schon mitleidig genug. Um halb fünf bin ich daheim.
Zu Hause fehlen mir 410HM zum Viertausender. Ögal, juckt mich nicht mehr, ich bin leer. Mit der vorhanden Form war nicht mehr drinn. Der Nachbar, dem Sport völlig abgeht, steht in seinem Garten und grinst blöd. Ich geselle mich dazu und zwei Kaltschalen später grinse ich auch blöd. War auf jeden Fall ein schöner Tag auf dem Rad.
*Im Nachgang muss ich die Strecke wohl noch in den Tourenplaner einbauen. Eine Diskrepanz von 450 Höhenmetern von der gefahrenen und mit dem Edge705 gemessenen Strecke,und dem im Routenplaner eingegeben Weg, ist verbesserungswürdig.
Des weiteren hab ich nun schon mal mindestens ein Ziel im nächsten Jahr. Die 4000 müssen fallen - to be continued.
Nun noch die bewältigten Steigungen mit mehr als 100HM Höhenunterschied:
1. Kirchberghäuschen 0,7km 101HM 19%max
2. Melibokus 4,0km 384HM 15%max
3. Felsberg ab Balkhausen 4,5km 258HM 9%max
4. Steigerts 5,9km 297HM 15%max
5. Borstein 1,2km 130HM 22%max
6. Hofgut Hohenstein 1,8km 128HM 11%max
7. Reichenbach - Gadernheim 3,1km 141HM 6%max
8. Neunkirchner Höhe 3,2km 230HM 13%max
9. Klein-Gumpen - Schöne Aussicht 3,7km 262HM 17%max
10. Ober-Schannenbach 5,5km 266HM 15%max
11. Kichhausen-Erbach 0,7km 85HM 18%max
12. Juhöhe Westauffahrt 3,8km 237HM 9%max
13. Watzenhof 2,2km 146HM 15%max
14. Ober-Absteinach 6,4km 342HM 10%max
15. Juhöhe Ostauffahrt 4,6km 227HM 11%max
Die Familie ist im Allgäu, die Jungs auf dem Weg ins Tessin zum MTB-ballern, und ich hock daheim rum und bin neidisch. Neid ist aber eine Todsünde, also gilt es diese auszutreiben! Am besten mit Schmerzen ;-).
Das Radfahrjahr fand eigentlich nicht statt. Keine Ziele, keine Lust, und 10 Kilo zu viel auf den Rippen. Grad mal vier Ausfahrten über 100km auf der Uhr, selten die 2000HM Marke geknackt. Top Vorraussetzungen um sich weh zu tun.
Ich überlege mir also, ne Strecke im vorderen Odenwald, auf der bei 150km Streckenlänge (vor mehr hab ich mit der Form ehrlich gesagt Angst) 4000HM zusammen kommen könnten. Prämissen sind folgende:
- nicht weiter als zwei Berge von zu Hause weg fahren (wegen auf den Brustwarzen heimkriechen)
- Sackgassen sind erlaubt, da man da, im Odenwald zumindest, am schnellsten Höhe gewinnt.
- An der Bergstraße bleiben, da dort die größten Höhenunterschiede vorhanden sind
- keine Hügel unter 4%, dass verlängert das Unterfangen nur unnötig
- aus Motivationsgründen die steilen Berge zu erst fahren
- keinen Berg auf der selben Seite zweimal fahren
- Puls nicht unter die Decke jagen (max.85% vom Max-Puls)
- Bloß nicht am Wochenende fahren - "Meine Ruhe will ich". Außerdem ist es schlecht für die Motivation,
wenn am 13. Hügel ein übermotivierter Sextaner mit nem 20 Zoll MTB an einen vorbeigeschossen kommt.
Am 23.09. will ich also loslegen. Bestes Wetter ist gemeldet. Am Vortag habe ich noch zwei Nahrungsdepots angelegt (der 87 Kilo Bigblock will schließlich befeuert werden). Einfach ne gut verschlossene Tüte an Parkplätzen abgestellt, in der leicht Bekömmliches und Getränke mit ein bischen Salz sind.
8:00 Uhr gehts daheim los. Am zweiten Berg, dem Melibokus, kommt schon die erste Ernüchterung. 50 Meter unterm Gipfel Baumfällarbeiten - kein Durchkommen. Bei geplanten 4027 GesamtHM fallen die fehlenden 50HM schon in Gewicht. Habe mir aber unterwegs ein paar kleine Reserveschleifen in petto gehalten. Also vergiss die 50 Meter, die hol´ ich mir woanders. Am Felsberg liege ich schon ne Viertelstunde vor meinem Zeitplan. Dummerweise aber auch schon 140 Meter hinter meinem Höhenplan. Ich erkenne die Tücken des Routenplaners*, denke aber mit den Reserveschleifen werde ich die 4000 schon knacken. Über die Kuralpe, Steigerts und Ober-Beerbach fahr ich nach Seeheim, um über Jugenheim und das Stettbachtal, wieder zurück nach Steigerts zu kehren. Alles fühlt sich gut an. Inzwischen liege ich 20 Minuten vor meinem Zeitplan, der auf 17,5km/h bei 26HM pro Kilometer ausgelegt ist. Über Beedenkirchen runter nach Reichenbach und dann auf den Borstein. Hier wird´s ganz schön eng mit dem Puls, allerdings wird das auch der steilste Hügel für heute. Zurück nach Reichenbach und gegenüber auf´s Hofgut. Wieder runter nach Reichenbach und die Bundestraße nach Gadernheim. Am Parkplatz Richtung Neunkirchner Höhe hab ich meine erste Verpflegung postiert. Alles noch da – hier ist die Welt noch in Ordnung.
Die Forststraße nach Neunkirchen auf die Panoramastraße. Bombensicht über Frankfurt und Wiesbaden bis in den Taunus. Ich mache einen kurzen Abstecher zum Sendemast (+50HM) und fahre durch Neunkrichen runter zum Abzweig der L3399 um diese wieder zurück zu kommen (+40HM). Beide Abstecher waren nicht geplant, müssen aber auf Grund meines HM-Rückstandes sein. Alpenbewohner werden sich über dieses Eichhörnchenverhalten amüsieren, ich muss mich allerdings mit den örtlichen Gegebenheiten arrangieren.
Es ist zwölf Uhr, ich hab fast die Hälfte meiner Runde erledigt, und bin noch frisch. Ich lobe mich für meine tolle Idee, und stürze mich in die Abfahrt nach Klein-Gumpen. Von dort geht es über den, wegen seiner Unerbittlichkeit berüchtigten, Feldweg nach Winterkasten und weiter auf die Schöne Aussicht. Die Direttissima runter nach Glattbach und hoch nach Ober-Schannenbach. Eigentlich wollte ich direkt nach Seidenbach,………aber der leidige HM-Rückstand. Egal welche Asse ich aus dem Ärmel ziehe, ich habe immer 140HM Rückstand. Mir kommt die Idee, den Rückstand mit meinem letzten Trumpf, der Starkenburg in Heppenheim, aufzuholen. 183HM und zwei Kilometer grobes Kopfsteinpflaster am Ende meiner größten Tour in diesem Jahr – geiler Plan. Wenn einem so viel Gutes widerfährt, dass ist doch einen……… Aber nee, vorbei an der Lieblings-Kochkäskneipe in Seidenbach.
Von Kirchhausen nach Heppenheim-Erbach gibt’s einen geteerten Feldweg, der alles wissen will. Direkt danach ist aber die zweite Verpflegung versteckt. Das hält die Stimmung hoch. Getränke umfüllen, Essen verstauen. Hab jetzt knapp Zwei-Sieben auf der Uhr. Zeit stimmt auch noch. Die Gels muss ich aber aus Ekelgründen schon wegschmeißen – kein gutes Zeichen. Weiter über die Juhöhe, die glücklicherweise wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Sonst sehr stark befahren, herrscht himmlische Ruhe. Der Ausblick aufs Ried ist sensationell. Von Hemsbach auf den Watzenhof merke ich das erste Mal, dass ich schon ne Weile unterwegs bin. Es ist halb drei, 108km und 3000 HM. Hab zwar immer noch 20 Minuten Vorsprung, aber von rundem Tritt kann hier keine Rede mehr sein. Immerhin, die 3000 fällt. „Iss ja nicht mehr so viel“, „Nach Ober-Absteinach ist es flach“, „nur noch vier Berge“. Immer schön selbst irgendwelche schwachsinnigen Geschichten erzählen.
Warum ich überhaupt diesen Drecksanstieg über Löhrbach nach Ober-Absteinach gewählt habe, weiß der liebe Gott. So ein Zieher, ich bin hier schon einmal jämmerlich eingegangen. Ehrlich gesagt hasse ich diesen Anstieg. Nun gut, es kam wie es kommen musste. Kindergang, bei 7%, 34/27. Ich würde gern die Knielinge ausziehen, hab aber Schiß das mir die Waden explodieren. So soll es also enden? Irgendwie hungere ich mich die 340HM nach oben. Ne Viertelstunde auf 7,5km eingebüßt. Eigentlich müsste ich fluchen, aber ich steh der Sache im Moment recht emotionslos gegenüber. Immerhin, das Tagesziel “Austreibung der Todsünde Neid“ habe ich erreicht.
Ich muß jetzt noch das Steilstück nach Vöckelsbach, die Juhöhe von Mörlenbach und dann die Starkenburg bewältigen. Zur Einschätzung der Lage mache ich ein Foto von mir und schaue es dann an. Okay Junge, hier ist Ende des Fahnenstange. Vielleicht wäre ne weitere Runde, auf der ich nicht abbrechen kann besser gewesen, aber ich wollte mich ja nur kasteien und nicht umbringen. Ich mache den Deckel zu und fahr über die Autofreie Juhöhe Richtung Heimat. Was ein Glück ist hier kein Berufsverkehr. Die Straßenarbeiter schauen schon mitleidig genug. Um halb fünf bin ich daheim.
Zu Hause fehlen mir 410HM zum Viertausender. Ögal, juckt mich nicht mehr, ich bin leer. Mit der vorhanden Form war nicht mehr drinn. Der Nachbar, dem Sport völlig abgeht, steht in seinem Garten und grinst blöd. Ich geselle mich dazu und zwei Kaltschalen später grinse ich auch blöd. War auf jeden Fall ein schöner Tag auf dem Rad.
*Im Nachgang muss ich die Strecke wohl noch in den Tourenplaner einbauen. Eine Diskrepanz von 450 Höhenmetern von der gefahrenen und mit dem Edge705 gemessenen Strecke,und dem im Routenplaner eingegeben Weg, ist verbesserungswürdig.
Des weiteren hab ich nun schon mal mindestens ein Ziel im nächsten Jahr. Die 4000 müssen fallen - to be continued.
Nun noch die bewältigten Steigungen mit mehr als 100HM Höhenunterschied:
1. Kirchberghäuschen 0,7km 101HM 19%max
2. Melibokus 4,0km 384HM 15%max
3. Felsberg ab Balkhausen 4,5km 258HM 9%max
4. Steigerts 5,9km 297HM 15%max
5. Borstein 1,2km 130HM 22%max
6. Hofgut Hohenstein 1,8km 128HM 11%max
7. Reichenbach - Gadernheim 3,1km 141HM 6%max
8. Neunkirchner Höhe 3,2km 230HM 13%max
9. Klein-Gumpen - Schöne Aussicht 3,7km 262HM 17%max
10. Ober-Schannenbach 5,5km 266HM 15%max
11. Kichhausen-Erbach 0,7km 85HM 18%max
12. Juhöhe Westauffahrt 3,8km 237HM 9%max
13. Watzenhof 2,2km 146HM 15%max
14. Ober-Absteinach 6,4km 342HM 10%max
15. Juhöhe Ostauffahrt 4,6km 227HM 11%max
9 gefahrene Pässe
Juhöhe, Neunkircher Höhe, Schöne Aussicht, Steigerts, Ober-Abtsteinach, Felsberg (Odenwald), Watzenhof, Kirchberg, BorsteinStrecke
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren
am