Von marci_r – Diese Tour ist meine persönliche Vorbereitungstour für den Alb Extrem Radmarathon. Sie deckt 5 Albaufstiege ab.
Los geht es vom Naberner Sportheim an Bissingen vorbei nach Ochsenwang. Da diese Straße sehr stark befahren ist, nimmt man am besten den Radweg direkt gegenüber des Sportheims, der erst später wieder in der Hauptstraße mündet. Die Ochsenwanger Steige ist mit ihren 17% gleich die knackigste der ganzen Tour. Oben angekommen, geht es nach links durch Ochsenwang hindurch und gleich wieder runter nach Hepsisau.
Von Hepsisau aus gibt es einen Radweg ins Nachbardorf Neidlingen. Dort befindet sich bereits der zweite, angenehm schattige Anstieg mit 7% auf den Kirchweihbuckel.
Auf dem Kirchweihbuckel angekommen, geht es am Parkplatz vorbei und bei der Abzweigung weiter geradeaus. Jetzt fährt man eine kleine Steige abwärts nach Wiesensteig. Am Ende der Steige sollte man das Tempo drastisch reduzieren, da die Straßen in Wiesensteig sehr eng sind.
In Wiesensteig geht es weiter bergauf in Richtung Westerheim. Wer früh zur Tour gestartet ist, kann die Abzweigung nach Hohenstadt und weiter über Laichingen und Feldstetten nach Westerheim nehmen, statt direkt nach Westerheim zu fahren. Von Westerheim geht es erst einmal relativ flach nach Donnstetten und weiter bis zur Schlatterhöhe. Dann geht es weiter geradeaus bergab nach Gutenberg und Richtung Oberlenningen.
Zwischen Gutenberg und Oberlenningen geht es nach links zum vorletzten Albaufstieg an einem Steinbruch vorbei nach Grabenstetten. In Grabenstetten fährt man Richtung Neuffen und nach ein paar Kilometern geht es schon wieder bergab. Von Neuffen geht es durch Balzholz und Beuren zum letzten Albaufstieg, der Weiler Steige nach Erkenbrechtsweiler. Diese ist mit bis zu 17% auch recht knackig, aber zwischendurch auch teilweise sehr flach. Über Erkenbrechtsweiler geht es nach Hochwang und wieder hinunter nach Unterlenningen.
An der Kreuzung in Unterlenningen geht es nach links und durch das Lenninger Tal nach Owen. In Owen gibt es einen Radweg, der bis zum Guckenrain führt. Von dort aus sind es nur noch wenige Kilometer durch Nabern zurück zum Sportheim. Dazu fährt man in Nabern an der Ampel vor dem Edeka links in die Gartenstraße, nach der Zehntscheuer weiter geradeaus durch die Weilheimer Straße und an der Gabelung rechts. Jetzt geht es an einem Bach entlang immer geradeaus und nach einem letzten kleinen Hügel vor dem Sportheim ist es geschafft.