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Alpe del Gesero doppio 66,4 km / 3163 Hm

Redaktionell bestätigte Tour von TicinoBergler46
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Gletscherrückgang auf der Alpe del Gesero

  • TicinoBergler46, 08.07.2011, 16:43 Uhr 10.07.2011, 01:43 Uhr
    am 5. Juli der Tradition folgend wieder die AdGesero doppio. Dank Klimawandel kein vereister Tunnel mehr wie am 5. Mai. Dafür ein ausgebesserter Weg ganz oben zum Scheiteltunnel, auch wenn er immer noch rustikal ist. Auch die hässliche Waschrumpel bei der 2. Hälfte der Abfahrt nach Roveredo wurde teilweise etwas verbessert.
    Was bleibt ist eine schöne und sportliche Tour mit prächtigen Ausblicken im oberen Teil auf beiden Seiten.
    Klaus
  • Kletterkönig120, 08.07.2011, 19:29 Uhr 10.07.2011, 01:43 Uhr
    Hübsche Bilder. Aber was haben die Jahreszeiten mit dem Klimawandel zu tun ?
  • TicinoBergler46, 08.07.2011, 22:51 Uhr 10.07.2011, 01:43 Uhr auf Kletterkönig120
    Endlich mal eine vernünftige Frage zum Klimawandel.
    Warum fragen das die Politiker eigentlich nicht?
  • Kletterkönig120, 09.07.2011, 17:01 Uhr 10.07.2011, 01:43 Uhr auf TicinoBergler46
    Zur Zeit ist es halt politisch nicht korrekt, nicht grün zu sein ...

    Edith meint gerade, ob schon sich mal jemand Gedanken gemacht hat, wieviel CO2 wir Menschen täglich selbst (ohne Autos und Industrie) ausstßen. Vielleicht gibt es ja einfach zuviel Spezies der Gattung Homo Sapiens auf diesem Planeten.
  • Uwe, 09.07.2011, 17:02 Uhr 10.07.2011, 01:43 Uhr auf Kletterkönig120
    pssst, du verrätst uns....
  • Kletterkönig120, 10.07.2011, 01:43 Uhr auf Uwe
    :-X
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Alpe di Gesero noch gesperrt, bleibe gesetzestreu

  • TicinoBergler46, 10.05.2011, 22:36 Uhr 11.05.2011, 17:27 Uhr
    Alpe di Gesero doppio war heute das Richtige für mich. Oben zwar noch Schnee, aber mit Sonne bei 5 Grad okay.
    Beim langsamen Einfahren in den Scheiteltunnel sehe ich eine Gestalt. Könnte es QDler sein, der nicht zur korrekten und gesetzestreuen Fraktion gehört und auf dem Weg über einen gesperrten Pass eingefroren ist?? Vorsichtig steige ich ab. Sehe auch mit Handy-Licht nichts. Ich realisiere, dass ich auf blanken Eis stehe, das bis zum Rand reicht. Auch als Bergler habe ich keine Steigeisen dabei. Erst Blitzlicht-Fotos zeigen die Tatsachen: 100m Eis fürs Eisstock-Schießen! Und der erfrorene QDler ist Gott sei Dank nur ein Stalagmit.
    Unter dem moralischen Druck der QD-Forums-Diskutanten, die korrektes Verhalten bei geperrten Pässen verlangen, ziehe ich mich ganz vorsichtig zurück.
    Ein Versuch über einen steilen Hang den Tunnel zu umgehen, endet damit, dass ich 3x im Schnee, das Velo tragend, auf die Fr...sse falle. Ich gebe auf.
    Zur teilweisen Kompensation der fehlenden Hm, fahre ich unten in Arbedo noch die schöne und sportliche Auffahrt nach Bedretto.
    Klaus
  • AP, 11.05.2011, 08:03 Uhr 11.05.2011, 17:27 Uhr
    Hallo Klaus,

    du hättest in aller Ruhe weiterfahren können. Ganz eindeutig war doch der Tunnel nicht offiziell gesperrt, also hätte es sich auch nicht um einen unverantwortlichen Verstoß gegen administrative Anordnungen gehandelt.

    Dein Versuch, den Tunnel zu umgehen, muß aber mißbilligt werden. Ganz offensichtlich hast du dich in nicht gesichertes Tiefschneegelände gewagt. Nicht auszudenken, wenn eine von dir ausgelöste Lawine Bellinzona verschüttet hätte....

    Nachdenkliche Grüße

    Axel
  • TicinoBergler46, 11.05.2011, 17:27 Uhr auf AP
    Richtig Axel,
    den persönlichen Risiko-Manager einschalten ist meist besser als stur Vorschriften zu befolgen. Im übrigen hätten im Lawinen-Fall die 3 Burgen in Bellinzona immer noch aus dem Schnee rausgeschaut.
    (sch)lawinöse Grüße
    Klaus
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einjähriges Jubiläum

  • TicinoBergler46, 07.09.2010, 18:50 Uhr
    Am 31. August war im Tessin superblaues Nordföhn-Wetter. Wo entkommt man den 60 km/h in 1500 -2000m Höhe? Antwort: Alpe del Gesero doppio, da beide Auffahrten im Wesentlichen nach Süden gehen. Mein Versprechen, sie jedes Jahr einmal zu fahren, passt auch dazu. Um es vorweg zu nehmen, es war wieder ein Vergnügen, wenn auch ein sehr sportliches, und ein kühles. Im sommerlichen Outfit bei 3 Grad in der Sonne um kurz nach 8h am Scheiteltunnel.
    Reto hätte es auch wieder gefallen.
    Natürlich ging mir wieder die Bewertungsdiskussion in diesem Forum durch den Kopf. Hier(ff) einige Ausblicke, die eigentlich nicht recht passen für die vergebenen 2 grünen Sterne.
    Die Arbedoseite hat bis zum Scheiteltunnel incl. Zwischenabfahrt knapp 1600 Hm. Seit unserer Erstbefahrung letztes Jahr kenne zusätzlich mehr als 10 nicht unharte Auffahrten. 4 sind leichter (Schwaldis, Scheidegg von Meiringen, San Marco von Olmo al Brembo, Sanetsch,), 4 eindeutig schwerer (Aleccio, Naret, Rigi, Männlichen) und 5 in einer ähnlichen Härte (S.Marco von Morbegno, Obere Feselalp, Galm, Moiry, Anarosa). Die Auffahrt ist tatsächlich nicht übertrieben hart. Aber alle genannten Touren haben eben 5 rote Sterne.
    Nein, die Bewertung ist nicht wirklich wichtig. Es ist auch so eine sehr lohnende Tour.
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Berufungsverfahren zur Höherbewertung

  • TicinoBergler46, 03.07.2009, 00:21 Uhr 07.07.2009, 09:29 Uhr
    Hohes Gericht, Euer Gnaden Renko,
    Ticinobergler46 und Tortenbäcker eröffnen hiermit das Verfahren zur Höherbewertung der Alpe del Gesero Bewertung:
    Schwierigkeit von 4 auf 5 rote Sterne.
    Beweis salite Punkte (nach Deinen Aussagen zwar zweifelhaft im Vergleich von steilen mit weniger steilen Auffahrten, aber okay im Vergleich der steilen):

    Männlichen 189 sP 5 Rote 1349 Hm
    Gr. Scheidegg/Meir 149 sP 5 Rote 1262 Hm
    Lago del Naret 190 sP 5 Rote 1865 Hm
    Aleccio 196 sP 5 Rote 1096 Hm

    Gesero Arbedo 204 sP 4 Rote 1524 Hm
    Gesero Roveredo 187 sP 4 Rote 1520 Hm.

    Insbesondere mit dem natürlichen Ziel Scheiteltunnel ist die Arbedo Seite unserer bescheidenen Meinung nach eindeutig 5 Rote wert. Die Roveredo Seite ist zwar etwas leichter, aber immer noch 1500 Hm mit knapp 10% Durchschnitt.

    Schönheit
    Arbedo von 2 auf 4 grüne Sterne:
    gut strukturiert, ausreichend Kehren, auch im unteren Teil interessante Fels- und Graben-Strukturen. Weiter oben Aussicht. Besonderer Abschnitt oberhalb der Capanna Gesero mit alpinem Anklang und großartiger Aussicht zu den Walliser 4000ern.
    Roveredo von 2 auf 3 grüne Sterne:
    insbesondere bis zum beleuchtbaren Tunnel nicht schön. Im oberen Drittel ab Laura aber eindeutig schöne Straßenführung und prächtige Ausblicke ins Leventina und ins Misoxtal.

    Wir bitten um großmütige Überprüfung durch den erfahrensten QD-„Steilwandfahrer“ und erwarten mit Interesse das Urteil des Hohen Gerichts.

    Reto und Klaus
  • AP, 03.07.2009, 10:11 Uhr 07.07.2009, 09:29 Uhr
    Hallo Klaus,

    erstaunliche Fernbilder hast du da gemacht. Als ich letztes Jahr über die Scheitelstrecke gefahren bin, war es enorm diesig. Ist dein Track der Scheitelstrecke brauchbar?? Mein Garmin fiel im Tunnel aus, dann noch mehrere Male auf der folgenden Knüppelstrecke.

    Was mir oben noch aufgefallen ist, war ein Hinweisschild zum Passo San Jorio. Für Mountainbiker muß das eine Riesensache sein, so kann man bis zum Comer See abfahren.

    Bezüglich der Härtebewertung würde ich bei 4 Sternen bleiben, weil Gesero ansonsten im Vergleich mit Zoncolan/Telegrafo etc. überbewertet ist. Mal abwarten, was Renko sagt.

    Gruß

    Axel
  • TicinoBergler46, 03.07.2009, 19:43 Uhr 07.07.2009, 09:29 Uhr auf AP
    Hallo Axel,
    die Fotos hat zum Teil Reto gemacht, auch ich hätte nie geglaubt, dass man den Lago Maggiore sieht. Die Sicht war übrigens nicht wirklich Nordföhn klar.
    auf meiner Topo Swiss Karte habe ich den Pso San Jorio gefunden. Ob MTB ab Cap Gesero kann ich nicht beurteilen. Aber vom Lago di Como (Norden, Dongo) finde ich eine Straße (ob wirklich Asphalt ist nach meinen bisherigen Topo Swiss Erfahrungen im Leventinatal zumindest fraglich), die sicher MTB tauglich bis knapp unter(1920m) Pso San Jorio (2014m).
    Garmin track habe ich leider nicht, da auch unten in Roveredo blockiert und ich reset machen musste. Aber (leider) nicht neu anfangen habe.
    Zu den 5 Roten. Ist wie alles eine Frage der Nulllinie, ausgedrückt in salite Punkte, zumindest für steile Strecken. Gesero hat nicht die ganz harten Steigungen. Am schwierigsten sicher vor dem Scheiteltunnel, aber wegen des gleichzeitig schlechten Straßenbelags. Ich persönlich finde nur Naret und Aleccio härter.ich bin auch sicher dass Zoncolan/Telegrafo härter sind, obwohl ich sie nicht kenne.
    Wenn man z.B. (inoffiziell) 5 Rote mit mind. 180 salite Punkten definiert, dann würden sicher eine ganze Reihe der QD 5 Roten rausfallen.
    Lässt man aber Gesero bei 4 Roten, dann steht dies in völliger Diskrepanz zu den zahlreichen 4 Roten bei QD. Diese Diskrepanz halte ich für viel stärker als die obige.
    Und was die Schönheit betrifft: ich habe Gesero doppio in meine Liste aufgenommen, die ich jährlich mindestens einmal machen will.
    Gruß Klaus
  • helmverweigerer, 04.07.2009, 09:38 Uhr 07.07.2009, 09:29 Uhr auf TicinoBergler46
    Hallo Klaus,
    ich bin da auch deiner Meinung. Wenn man die ausserordentlich harten Dinger (Alpe Fuori etc.) als 5 Sternreferenz nimmt, degradiert das automatisch alle anderen harten Auffahrten zu 4 Sternen, was ich für nicht aussagekräftig halte. Bin neulich auch die Strecke vom Männlichen nach Schwendi runter. Dort käme ich schlichtweg mit meiner Kompaktkurbel nicht hoch, also halte ich das eigentlich auch nciht für Rennrad-tauglich. Würde man das als 5 Härtesterne nehmen, müsste man die normale Auffahrt eigentlich mit 4 Sternen bewerten. Das wäre aber irreführend, handelt es sich doch wirklich auch um eine 5sternige Auffahrt.
    Ich finde, es gibt im Pässelexikon einige Hors-QD-Categorie Auffahrten, die Ottonormalrennradfahrer gar nicht fahren kann oder lediglich mit einer 30/29 oder so Uebersetzung, was nun einfach nicht Standard ist. Es wäre falsch, diese Auffahrten als Referenz zu nehmen, da sich dadurch die Bewertungsskala reduziert und an Aussagekraft verliert.

    Gruss, Lukas
  • AP, 04.07.2009, 11:49 Uhr 07.07.2009, 09:29 Uhr auf helmverweigerer
    Hallo Lukas,

    eigentlich eine gute Idee, einfach die eigentlich nicht rennradtauglichen Auffahrten als Ausser-jeder-Kategorie zu definieren. Wir sollten mal im Redaktionsforum darüber diskutieren, welche man darunterfasst, aber jetzt sind ja die Jungs fast alle unterwegs

    Gruss

    Axel
  • AP, 04.07.2009, 11:53 Uhr 07.07.2009, 09:29 Uhr auf TicinoBergler46
    Hallo Klaus,

    der San Jorio ist teilweise merkwürdig gepflastert (siehe Bilder hier:
    http://apmforo.mforos.com/549716/8004500-puerto-3184-passo-san-jorio-italia/?marcar=san+jorio).
    Das Rifugio unterhalb der Passhöhe hat Mussolini ausbauen lassen, habe ich mal irgendwo gelesen, weil er sich dort einen Fluchtweg in die Schweiz schaffen wollte....
  • TicinoBergler46, 04.07.2009, 12:03 Uhr 07.07.2009, 09:29 Uhr auf helmverweigerer
    Hallo Lukas,
    ich halte das mit der Hors-QD-Categorie für eine gute Idee. Die Ausdauer-Komponente (im wes. Hm) sollte dabei auch zählen. 100 Hm allein mit 25% sollte nicht "hors" sein. Schließlich kann man notfalls eine Steilstufe in einer langen Tour durch Schieben "überwinden". Übrigens im Unterschied zum Klettern.
    Gruß Klaus
  • TicinoBergler46, 04.07.2009, 12:51 Uhr 07.07.2009, 09:29 Uhr auf AP
    Hallo Axel,
    könnte irgendwie doch RR machbar sein.
    Una pista es que los 15 primeros kms estan asfaltados, luego hay una pista bastante buena y fina y los ultimos 2,5 kms son de cemento con esas losetas incrustadas tan peculiares. Luego daré una pista politica.
    Eine Spur ist, dass die ersten 15 Kms Asphaltierungen sind, dann gibt es eine ziemlich gute und feine Spur und sind 2,5 letzte kms von Zement mit diesen so eigentümlichen eingelegten Fliesen. Dann werde ich eine politische Spur geben. (online Übersetzung)
    Rifugio liegt bei 1700m.
    Ab Dongo 25 km und ca. 1700-1800 Hm (je nachdem , ob man ganz auf den Pass raufkommt).
    Habe Route in Garmin Topo Swiss fixiert. Schicke Dir .kml Datei.
    Gruß Klaus

  • Renko, 07.07.2009, 08:07 Uhr 07.07.2009, 09:29 Uhr
    Hi Reto und Klaus

    Zuerst, Gratulation zur Fuori-Auffahrt. Das muss der Hammer gewesen sein:) Solche Strassen von der Bewertung auszuschliessen wäre doch eine nicht allzu schlechte Idee, da die meisten Rennräder nicht für solche Strassen gebaut sind. Vielleicht wäre die 23% steile Zoncolàn noch drin, die 25% steile Sankt Magdalena Strasse nicht...

    Auch zum Unterfangen Doppel-Gesero - prima. Dass ich den Kick gegeben hätte, dies zu unternehmen, da kann ich mich leider gar nicht daran erinnern, zudem das Wort "doppio" nicht aus meinem Deutsch-Englisch-Russisch-Vokabular stammt. Auch ein schneller Blick durch die Postings zur AdG wirft kein Licht darauf.

    Zu den Härte- und Schönheitsbewertungen: wie schon oft diskutiert, ist dies halt Sache des Autors, wie er oder sie die Auffahrt fand und auch empfand. Natürlich ist die Frage stark durch subjektive Gefühle korumpiert. Das kann aber auch positiv sein, wie zum Beispiel die geniale Beschreibung der Westauffahrt zum Pragelpass.

    Auf der anderen Seite schliessen die erwähnten Salite-Bewertungen sozusagen "Soft Factors" wie allgemeines Verkehrsaufkommen, Zustand des Belags, Schutz durch Wald usw., aus. Die Härtebewertung von QD macht es möglich, Faktoren einzubinden die bei mathematisch basierten Beurteilungen nicht eingebunden werden können.

    Zwei von uns radelten am Sonntag und sprachen über die "Königin der Alpen", Col du Galibier: beide hatten ähnliche Erfahrungen in den vielen Kilometern oberhalb von Valoire, wo man gnadenlos der Sonne ausgesetzt ist, an einer nie zu Ende wollenden, immer steiler werdenden Strasse. Auch gibt es den "Cottischen Monster", Col Agnel, der einfach wie eine Wand wirkt. Dieser psychische Druck an den grossen Alpenüberquerungen ist nicht zu unterschätzen!

    Oder auch diskutierten wir nach der Abfahrt vom Col de la Croix de Coeur, wie man mit einer Auffahrt von 1600Hm, im kochenden Walliser Haupttal auf einer bei weitem nicht durchgehend geteerten Strasse zurecht käme. Schon eine enorme Herausforderung...

    Zur Alpe di Gesero: ich und ein anderer Quaeldichler fand die Auffahrt wider Erwarten nur durchschnittlich hart, ich würde eher einen Härtestern weglassen. Vielleicht hat der "doppio Effekt" die Auffahrt härter fühlen lassen?

    Alles Gute

    Renko
  • TicinoBergler46, 07.07.2009, 09:29 Uhr auf Renko
    Hallo Renko,
    die Ehre der Anregung gebührt doch Dir:hier.
    Schon damals war ich der Meinung, dass Gesero leichter ist als Naret. Und heute auch als Aleccio.
    Könntest Du noch etwas sagen zu dem Hauptargument "Abgrenzung nach unten":
    Beispiel 1: Tremola 4 Rote (viel zu hoch)
    Beispiel 2: Ächerlipass 4 Rote (okay), gefahren am Tag nach Gesero doppio, doppio Ächerli aber kaum härter wie 1x Gesero.
    Gruß Klaus
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