Auf und ab am Albtrauf rund um Bad Urach 103,7 km / 1583 Hm
Uracher Alb, Schwäbische Alb, Lenninger Tal, Reutlinger Alb, Münsinger Alb, Schopflocher Alb, Baden-Württemberg
Redaktionell bestätigte Tour von Kletterkönig120
Von Kletterkönig120 –
Ausgangspunkt für diese Tour ist Bad Urach, natürlich kann man die Strecke genausogut von den anderen durchfahrenen Orten in Angriff nehmen, allerdings ist die herrliche Lage der 5-Täler-Stadt inmitten der Schwäbischen Alb unübertroffen.
Zum Auftakt geht es über die Sirchinger Steige hinauf auf die Alb, dazu folgt man einfach der Beschilderung nach Sirchingen bzw. St. Johann. Den Abzweig der bis zu 15% steilen Hanner Steige läßt man rechts liegen und folgt der gleichmäßig mit etwa 7 % oberhalb des Ermstals ansteigenden Straße auf die Alb.
Hat man die Albhochfläche erreicht, folgt man in Sirchingen dem Straßenverlauf nach Gächingen, wo man dann nach Lonsingen recht abbiegt, durch das man jedoch gar nicht durch- sondern nur daran vorbeifährt. Den Abzweig Richtung Ohnastetten kurz vor St. Johann-Würtingen ignoriert man noch, dafür wählt man in Sichtweite von Würtingen den nächsten Wirtschaftsweg, der links von der L380 weg und zur Eninger Weide führt.
Dieser Weg führt nun abseits (fast) jeglichen Kfz-Verkehrs für 5,5 km sanft ansteigend über die Eninger Weide, bis man schließlich einem Hinweisschild zum Oberen Lindenhof folgend nach links abbiegt. Dort geht es mit bis zu 17% bergab zum unteren Lindenhof und weiter nach Eningen. In Eningen hält man sich zunächst Richtung Reutlingen, biegt dann aber gleich wieder links nach Pfullingen ab. Die beste Möglichkeit, dem starken Verkehr in Pfullingen weitestgehend zu entkommen, bietet der Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse nach Lichtenstein. Der Weg führt mit geringer, gleichmäßiger Steigung weiter bis Lichtenstein-Unterhausen, wo man am Ortsende den Radweg verläßt und ein paar Meter zurück in den Ort fährt, der Beschilderung nach Holzelfingen folgend. Bevor die Holzelfinger Steige beginnt, biegt man noch im Ort links ab und hält sich in das nach Osten führende kleine Seitental, bis man auf dem Göllesbergsteigle angekommen ist.
Diese verkehrsarme Straße führt schön gleichmäßig wieder hinauf auf die Alb. Am Ende der Auffahrt beim Weiler Göllesberg hält man sich zunächst rechts in Richtung Stahleck, hat man diesen Hof passiert, geht es an einer Einmündung links ab nach Ohnastetten. der Weg führt durch den Wald über eine Kuppe bergan, dabei sind nochmal etwa 80 Hm zu bewältigen.
In Ohnastetten biegt man kurz nach dem Ortsanfang wieder rechts in Richtung Kohlstetten ab. Dorthin geht es zunächst nochmals kurz bergauf, bevor es durch ein kleines Tal nach Kohlstetten bergab geht. Ab Kohlstetten folgt man der L230 bis Gomadingen. Wem auf der Straße zuviel Verkehr ist, kann den Radweg benutzen. In Offenhausen passiert man die Quelle der Großen Lauter im Gestütshof. In Offenhausen besteht die Möglichkeit, auf eine parallel führende, kleinere Straße nach Gomadingen auszuweichen.
In Gomadingen folgt man dem Lautertal und biegt rechts ab Richtung Marbach. Auch hier gibt es wahlweise eine Radweg. Nach wenigen Kilometern gelangt man so zum Haupt- und Landesgestüt Marbach, dessen Hauptgebäude sich links an der Straße befinden. Wer sich für Pferde interessiert, kann dort eine Führung durch das Gestüt buchen. Gegenüber dem Haupttor bietet ein kleiner Biergarten die Gelegenheit zur Stärkung, immerhin hat man hier etwa die Hälfte der Tour hinter sich.
Von Marbach aus folgt man der nächsten Abzweigung nach links in Richtung Grafeneck. Vor dem Schloß biegt man rechts in einen kleinen Weg ein, der zum Schloß und auch zur Fauserhöhe führt. Im Wald ist ein ca. 1 km langer Schotterabschnitt zu bewältigen, bevor es auf asphaltiertem Weg über die Fauserhöhe weiter nach Münsingen geht. Von Münsingen geht es durch das Seeburger Tal in Richtung Bad Urach. In Seeburg kann man sich dann entscheiden, ob man die Runde abkürzen möchte, indem man einfach das Ermstal hinunter zum Ausgangspunkt zurück fährt oder noch ein paar Höhenmeter sammeln möchte.
Wer sich für letztere Variante entscheidet, biegt in Seeburg rechts ab nach Hengen und gleich darauf wieder links, die nach Wittlingen führende Straße ist bereits am Gegenhang deutlich zu erkennen. Hat man die Auffahrt nach Wittlingen hinter sich gebracht, biegt man dort rechts ab nach Hengen, von dort aus geht es weiter nach Grabenstetten, wo man kurz vor dem Ort den Heidengraben durchfährt, die Überreste eines keltischen Oppidums. Wer mehr dazu wissen möchte, kann sich direkt neben der Straße an den Tafeln darüber informieren.
Auch in Grabenstetten bietet sich die Möglichkeit zur Abkürzung, indem man über das Pfäler Tal an der Falkensteiner Höhle vorbei nach Urach abfährt. Andernsfalls fährt man in Grabnenstetten rechts nach Oberlenningen hinunter ins Lenninger Täle und weiter nach Unterlenningen, wo man dann die letzte Steigung des Tages in Angriff nehmen kann, die Hochwangsteige.
Von Hochwang aus geht es dann über Erkenbrechtsweiler und Hülben zurück nach Bad Urach, es sei denn, man hat noch nicht genug, dann kann man z.B. in Erkenbrechtsweiler nach Beuren abfahren und von Neuffen aus noch die Neuffener Steige dranhängen und dann ebenfalls über Hülben abfahren.
Zum Auftakt geht es über die Sirchinger Steige hinauf auf die Alb, dazu folgt man einfach der Beschilderung nach Sirchingen bzw. St. Johann. Den Abzweig der bis zu 15% steilen Hanner Steige läßt man rechts liegen und folgt der gleichmäßig mit etwa 7 % oberhalb des Ermstals ansteigenden Straße auf die Alb.
Hat man die Albhochfläche erreicht, folgt man in Sirchingen dem Straßenverlauf nach Gächingen, wo man dann nach Lonsingen recht abbiegt, durch das man jedoch gar nicht durch- sondern nur daran vorbeifährt. Den Abzweig Richtung Ohnastetten kurz vor St. Johann-Würtingen ignoriert man noch, dafür wählt man in Sichtweite von Würtingen den nächsten Wirtschaftsweg, der links von der L380 weg und zur Eninger Weide führt.
Dieser Weg führt nun abseits (fast) jeglichen Kfz-Verkehrs für 5,5 km sanft ansteigend über die Eninger Weide, bis man schließlich einem Hinweisschild zum Oberen Lindenhof folgend nach links abbiegt. Dort geht es mit bis zu 17% bergab zum unteren Lindenhof und weiter nach Eningen. In Eningen hält man sich zunächst Richtung Reutlingen, biegt dann aber gleich wieder links nach Pfullingen ab. Die beste Möglichkeit, dem starken Verkehr in Pfullingen weitestgehend zu entkommen, bietet der Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse nach Lichtenstein. Der Weg führt mit geringer, gleichmäßiger Steigung weiter bis Lichtenstein-Unterhausen, wo man am Ortsende den Radweg verläßt und ein paar Meter zurück in den Ort fährt, der Beschilderung nach Holzelfingen folgend. Bevor die Holzelfinger Steige beginnt, biegt man noch im Ort links ab und hält sich in das nach Osten führende kleine Seitental, bis man auf dem Göllesbergsteigle angekommen ist.
Diese verkehrsarme Straße führt schön gleichmäßig wieder hinauf auf die Alb. Am Ende der Auffahrt beim Weiler Göllesberg hält man sich zunächst rechts in Richtung Stahleck, hat man diesen Hof passiert, geht es an einer Einmündung links ab nach Ohnastetten. der Weg führt durch den Wald über eine Kuppe bergan, dabei sind nochmal etwa 80 Hm zu bewältigen.
In Ohnastetten biegt man kurz nach dem Ortsanfang wieder rechts in Richtung Kohlstetten ab. Dorthin geht es zunächst nochmals kurz bergauf, bevor es durch ein kleines Tal nach Kohlstetten bergab geht. Ab Kohlstetten folgt man der L230 bis Gomadingen. Wem auf der Straße zuviel Verkehr ist, kann den Radweg benutzen. In Offenhausen passiert man die Quelle der Großen Lauter im Gestütshof. In Offenhausen besteht die Möglichkeit, auf eine parallel führende, kleinere Straße nach Gomadingen auszuweichen.
In Gomadingen folgt man dem Lautertal und biegt rechts ab Richtung Marbach. Auch hier gibt es wahlweise eine Radweg. Nach wenigen Kilometern gelangt man so zum Haupt- und Landesgestüt Marbach, dessen Hauptgebäude sich links an der Straße befinden. Wer sich für Pferde interessiert, kann dort eine Führung durch das Gestüt buchen. Gegenüber dem Haupttor bietet ein kleiner Biergarten die Gelegenheit zur Stärkung, immerhin hat man hier etwa die Hälfte der Tour hinter sich.
Von Marbach aus folgt man der nächsten Abzweigung nach links in Richtung Grafeneck. Vor dem Schloß biegt man rechts in einen kleinen Weg ein, der zum Schloß und auch zur Fauserhöhe führt. Im Wald ist ein ca. 1 km langer Schotterabschnitt zu bewältigen, bevor es auf asphaltiertem Weg über die Fauserhöhe weiter nach Münsingen geht. Von Münsingen geht es durch das Seeburger Tal in Richtung Bad Urach. In Seeburg kann man sich dann entscheiden, ob man die Runde abkürzen möchte, indem man einfach das Ermstal hinunter zum Ausgangspunkt zurück fährt oder noch ein paar Höhenmeter sammeln möchte.
Wer sich für letztere Variante entscheidet, biegt in Seeburg rechts ab nach Hengen und gleich darauf wieder links, die nach Wittlingen führende Straße ist bereits am Gegenhang deutlich zu erkennen. Hat man die Auffahrt nach Wittlingen hinter sich gebracht, biegt man dort rechts ab nach Hengen, von dort aus geht es weiter nach Grabenstetten, wo man kurz vor dem Ort den Heidengraben durchfährt, die Überreste eines keltischen Oppidums. Wer mehr dazu wissen möchte, kann sich direkt neben der Straße an den Tafeln darüber informieren.
Auch in Grabenstetten bietet sich die Möglichkeit zur Abkürzung, indem man über das Pfäler Tal an der Falkensteiner Höhle vorbei nach Urach abfährt. Andernsfalls fährt man in Grabnenstetten rechts nach Oberlenningen hinunter ins Lenninger Täle und weiter nach Unterlenningen, wo man dann die letzte Steigung des Tages in Angriff nehmen kann, die Hochwangsteige.
Von Hochwang aus geht es dann über Erkenbrechtsweiler und Hülben zurück nach Bad Urach, es sei denn, man hat noch nicht genug, dann kann man z.B. in Erkenbrechtsweiler nach Beuren abfahren und von Neuffen aus noch die Neuffener Steige dranhängen und dann ebenfalls über Hülben abfahren.
10 gefahrene Pässe
Neuffener Steige, Hülben, Grabenstetten, Hochwang-Steige, Erkenbrechtsweiler, Sirchingen, Eninger Weide, Wittlingen, Göllesberg, Seeburger SteigeStrecke
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren
am