Eiskalte Träume am Timmelsjoch - Ötztaler Radmarathon 2014 - ein Erlebnis in 5 Akten 225,5 km / 5627 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Lothar63
Von Lothar63 –
Tiefgekühlte Träume am Timmelsjoch
Ötztaler Radmarathon 2014 – ein Erlebnis in 5. Akten
Prolog:
Da war sie nun plötzlich: die Startbestätigung für den Ötztaler 2014: Hallo Lothar! Ötztaler Radmarathon 2014 … und Du bist dabei! Bei der 1. Ziehung wurde mir doch tatsächlich einer von 4000 freien Startplätzen zugelost – kaum zu glauben, aber Realität. Nun gut, ich nehme die Herausforderung an, zahle anstandslos die Startgebühr und stelle mein Jahresprogramm voll auf den Ötztaler ein: Trainingsstart auf Malle, im Juni ein viertägiges Trainingslager mit QD in den Vogesen, harte Anstiege und Alpenpässe zur Formvollendung in den Sommerferien am Luganer See. Dann kahm der Tag der Tage doch sehr plötzlich am letzten Sonntag im August.
Das Wetter war mal wieder insgesamt kühl und regnerisch, ein eher unbeständiger Sommer. Starkregen und Temperatursturz für den Nachmittag angesagt – da hatte mach einer wohl keine Lust mehr. Von 4646 gemeldeten Teilnehmern (4382 Männer, 264 Frauen) sind lediglich 4104 gestartet. Der Start um 6:45 dunkel und kalt, jedoch trocken, nachdem es vorher fast den ganzen Samstag geregnet hatte. Fürsorgliche Frauen wärmen ihre Männer mit dicken Daunenjacken, Nervosität liegt in der Luft, mir ist ein wenig elend. Reicht die Vorbereitung, kann ich mithalten, kann ich meine eigenen Ansprüche erfüllen? Ein Schuss – es geht los, die Promis und die Schnellen vorneweg, das Rennen nimmt seinen Lauf, kein Zurück mehr, endlich im Sattel.
1. Akt: Kühtai
Alles verlief planmäßig - zurückhaltende Einteilung, lass die anderen mal fahren. Die Abfahrt raus aus Sölden war dennoch ungewohnt schnell. Es wurde vom Start weg sehr flott gefahren und ich musste viele ziehen lassen. Bergauf zum Kühtai dann wieder eher mein Gelände – die Leistung stimmt. Es wäre mehr drin gewesen, aber die Auffahrt ist steil und mit Radlern so voll, das habe ich noch nie erlebt: Almauftrieb! Erste Regentropfen, hektische Verpflegungsstation auf dem Pass, kalte Abfahrt, ein Sturzopfer liegt blutüberströmt im Graben – viele Wolken, das wird kein schöner Tag mehr. Bergab bin ich nicht zu oft überholt worden (75 km/h, es gehen aber auch weit über 90 km/h). Ortsunkenntnis und Vorsicht bei leicht feuchter Straße bremsten den Tatendrang. Die Hälfte der Starter liegen schon vor mir – alles Schnellstarter, schnelle Abfahrer. … Kühtai: Platz 2269
2. Akt: Brenner
Nach dem Kühtai folgte die rasende und flüssige Abfahrt durchs Sellrain, Scheuklappen, ganz schön schnell in Innsbruck, gut im Windschatten gehalten und Körner gespart. Eher flach rauf zum Brenner: hier kann man sich verschätzen und überziehen. Also, wie empfohlen, habe ich mich erfolgreich einer sehr großen Gruppe angeschlossen. Trotzdem habe ich auch hier mehr Zeit benötigt als geplant. Das An- und Ausziehen der Regenjacke, Pipi-Machen brauchen halt Zeit. Zum Brenner lief es jedoch insgesamt sehr rund, trotz beginnendem leichten Regens. Die Jause auf dem Brenner verlief prima, der Service ist sensationell …. Brenner: Platz 2390
3. Akt: Jaufenpass
Die Abfahrt nach Sterzing war vielleicht der schönste Teil der Tour: einfach herrlich – eine breite geneigte Straße, nicht zu steil, mit gut ausgebauten Kurven ohne Verkehr, Zeit und Raum fließen ineinander. Das hat Spaß gemacht, zumal es in Sterzing, endlich mal warm war. Kaum eine Verschnaufpause. Ich musste auch mal eine längere Zeit meine Gruppe im Wind führen. Dann zum Jaufenpass hoch: meine beste Zeit. Der liegt mir offensichtlich, schöner gleichmäßiger Anstieg, einfach gut für den Rhythmus. Ich habe Zeit und Luft mit einem Kollegen aus Belgien zu plappern - dennoch viele Plätze gut gemacht. Die Aufstiegszeit wird durch den Verlust in der Labestation vor der Passhöhe ruiniert … Jaufenpass: Platz 2064
4. Akt: Timmelsjoch
Das dicke Ende kommt zum Schluss und so war es auch! Schon die Abfahrt vom Jaufen nach St. Leonhard war kein Vergnügen mehr: Nebel und leichter Regen, das heißt Vorsicht in den Kurven. Neuer Asphalt, glatt und nass – nix für mich. Ich verliere viele Plätze. Unten wieder mal warm und dann es geht gleich gnadenlos in das Timmelsjoch: ein harter Brocken zum Schluss: 28,7 km lang, 1759 Hm, mehr als der Mont Ventoux. Steile Rampen, Wolken, Regen! Dennoch kann ich Plätze gut machen. Dann die Labe Schönau: es schüttet! Das TV Team hält an und filmt die klatschnassen Kollegen. Immerhin: bis hierher keine Krämpfe und keine Bauchschmerzen. Wer es hierher schafft, schafft auch den Rest – Kopfsache. Schon wieder in die Regenjacke – Zeitverlust. Harte Rampen bis 14% zum Tunnel: die Beine brennen, sind lahm, unwillig, hart. Konditionell würde mehr gehen, doch die Beine … Zum Glück habe ich vorher einen 29 Rettungsring aufgeschraubt. Ich brauche ihn ständig. Plötzlich weniger Regen, ich muss anhalten - wieder aus der Jacke raus: kostet jedes Mal ca. 30 Plätze. Dann endlich der Tunnel, wichtig, aber nicht die Rettung, denn auf der Nordseite erwarten uns dichte Wolken: keine Sicht, es schüttet und wie - so eine Scheiße! Weiter ohne Regenjacke bis zur Passstation. Saukalt, mechanisch verkürztes Denken, Konzentration auf des Wesentliche, tiefgekühlte Träume. Wieder anhalten und rein in Regenjacke und in lange Handschuhe. Nur noch 30 km Abfahrt bis nach Sölden, heute keine Triumphfahrt, eher eine Quälerei …. Timmelsjoch: Platz 1961
5. Akt: Sölden
Rasende Abfahrt – Tunnelblick - kleiner Gegenanstieg zur Mautstation: Radfahren macht nicht immer Spaß, es wird dunkel, Wolken, Kälte. Wo ist die Landschaft geblieben – frieren die Kühe am Straßenrand? Gut, dass nicht alle in der Familie wissen, wie schnell man mit dem Rad bei so miesen Bedingungen bergab rast. Ich kann mal wieder überholen. Meine Hände frieren in der Abfahrt fast ein, schwammiges Bremsen vor den Kurven, volle Konzentration auf den Vordermann und die nächste Kehre, jetzt bloß nicht ablegen, ich kann nicht mehr Schalten, die Finger wollen nicht mehr. Endlich, nach verkrampfter Dauerbremsfahrt durch Wolken und Regen taucht Zwieselstein auf. Ich könnte heulen. Nochmals alles rein in den letzten kleinen Gegenanstieg und dann endlich in Sölden an Zuschauern vorbei, Beifall wie durch Watte, Werbeplakate weisen den Weg zum Ziel, nach 10 Stunden und 43 Minuten der Triumphbogen. Meine Wahrnehmung ist getrübt – was soll ich jetzt machen? Um mich herum zittern alle vor Erschöpfung und Kälte. Wo ist meine Frau? Ich stehe fast teilnahmslos rum– der Körper zittert – ich kann noch nicht mal einen Becher Tee halten. Endlich eine Decke über die Schultern, Bettina ist da und kümmert sich um mich, Anweisungen, es ist notwendig … habe fertig – ein harter Tag! Die ersten sind schon seit 3,5 Stunden im Ziel – die letzten kommen 3,5 Stunden nach mir nach Sölden ins Ziel, wahre Helden im Dunkeln, es regnet immer noch … Sölden: Platz 1949
Info:
Der Ötztaler Radmarathon ist nicht der härteste, aber sicher der bekannteste und prestigeträchtigste Rennradmarathon in den Alpen. Der Klassiker wurde in 2014 bereits zum 34. Mal ausgetragen. Seit 23 Jahren wird er im bekannten Skiort Sölden gestartet. Für weit über 20.000 Bewerber stehen lediglich 4000 „normale“ Startplätze zur Verfügung – das Los entscheidet. Weitere 300 bis 400 Teilnehmer werden vom Veranstalter gesetzt. Das Riesenevent am Ende der Sommersaison ist bestens organisiert. Alle Streckenabschnitte werden vom Verkehr freigehalten: einmalig!
Die Strecke ist laut Veranstalter 238 Kilometer lang, dabei müssen 5500 Höhenmeter bewältigt werden. Vier Alpenpässe sind in der Reihenfolge Kühtai (2020 M, 1200 Hm), Brenner (1377 M, 777 Hm), Jaufenpass (2090 M, 1130 Hm) und Timmeljoch (2509 M, 1759 hm) zu überwinden. Das hohe und steile Timmeljoch ist als letzter Anstieg eine besondere Herausforderung. Schon oft hat hier kaltes und regnerisches Wetter den Sportlern alles abverlangt.
Ötztaler Radmarathon 2014 – ein Erlebnis in 5. Akten
Prolog:
Da war sie nun plötzlich: die Startbestätigung für den Ötztaler 2014: Hallo Lothar! Ötztaler Radmarathon 2014 … und Du bist dabei! Bei der 1. Ziehung wurde mir doch tatsächlich einer von 4000 freien Startplätzen zugelost – kaum zu glauben, aber Realität. Nun gut, ich nehme die Herausforderung an, zahle anstandslos die Startgebühr und stelle mein Jahresprogramm voll auf den Ötztaler ein: Trainingsstart auf Malle, im Juni ein viertägiges Trainingslager mit QD in den Vogesen, harte Anstiege und Alpenpässe zur Formvollendung in den Sommerferien am Luganer See. Dann kahm der Tag der Tage doch sehr plötzlich am letzten Sonntag im August.
Das Wetter war mal wieder insgesamt kühl und regnerisch, ein eher unbeständiger Sommer. Starkregen und Temperatursturz für den Nachmittag angesagt – da hatte mach einer wohl keine Lust mehr. Von 4646 gemeldeten Teilnehmern (4382 Männer, 264 Frauen) sind lediglich 4104 gestartet. Der Start um 6:45 dunkel und kalt, jedoch trocken, nachdem es vorher fast den ganzen Samstag geregnet hatte. Fürsorgliche Frauen wärmen ihre Männer mit dicken Daunenjacken, Nervosität liegt in der Luft, mir ist ein wenig elend. Reicht die Vorbereitung, kann ich mithalten, kann ich meine eigenen Ansprüche erfüllen? Ein Schuss – es geht los, die Promis und die Schnellen vorneweg, das Rennen nimmt seinen Lauf, kein Zurück mehr, endlich im Sattel.
1. Akt: Kühtai
Alles verlief planmäßig - zurückhaltende Einteilung, lass die anderen mal fahren. Die Abfahrt raus aus Sölden war dennoch ungewohnt schnell. Es wurde vom Start weg sehr flott gefahren und ich musste viele ziehen lassen. Bergauf zum Kühtai dann wieder eher mein Gelände – die Leistung stimmt. Es wäre mehr drin gewesen, aber die Auffahrt ist steil und mit Radlern so voll, das habe ich noch nie erlebt: Almauftrieb! Erste Regentropfen, hektische Verpflegungsstation auf dem Pass, kalte Abfahrt, ein Sturzopfer liegt blutüberströmt im Graben – viele Wolken, das wird kein schöner Tag mehr. Bergab bin ich nicht zu oft überholt worden (75 km/h, es gehen aber auch weit über 90 km/h). Ortsunkenntnis und Vorsicht bei leicht feuchter Straße bremsten den Tatendrang. Die Hälfte der Starter liegen schon vor mir – alles Schnellstarter, schnelle Abfahrer. … Kühtai: Platz 2269
2. Akt: Brenner
Nach dem Kühtai folgte die rasende und flüssige Abfahrt durchs Sellrain, Scheuklappen, ganz schön schnell in Innsbruck, gut im Windschatten gehalten und Körner gespart. Eher flach rauf zum Brenner: hier kann man sich verschätzen und überziehen. Also, wie empfohlen, habe ich mich erfolgreich einer sehr großen Gruppe angeschlossen. Trotzdem habe ich auch hier mehr Zeit benötigt als geplant. Das An- und Ausziehen der Regenjacke, Pipi-Machen brauchen halt Zeit. Zum Brenner lief es jedoch insgesamt sehr rund, trotz beginnendem leichten Regens. Die Jause auf dem Brenner verlief prima, der Service ist sensationell …. Brenner: Platz 2390
3. Akt: Jaufenpass
Die Abfahrt nach Sterzing war vielleicht der schönste Teil der Tour: einfach herrlich – eine breite geneigte Straße, nicht zu steil, mit gut ausgebauten Kurven ohne Verkehr, Zeit und Raum fließen ineinander. Das hat Spaß gemacht, zumal es in Sterzing, endlich mal warm war. Kaum eine Verschnaufpause. Ich musste auch mal eine längere Zeit meine Gruppe im Wind führen. Dann zum Jaufenpass hoch: meine beste Zeit. Der liegt mir offensichtlich, schöner gleichmäßiger Anstieg, einfach gut für den Rhythmus. Ich habe Zeit und Luft mit einem Kollegen aus Belgien zu plappern - dennoch viele Plätze gut gemacht. Die Aufstiegszeit wird durch den Verlust in der Labestation vor der Passhöhe ruiniert … Jaufenpass: Platz 2064
4. Akt: Timmelsjoch
Das dicke Ende kommt zum Schluss und so war es auch! Schon die Abfahrt vom Jaufen nach St. Leonhard war kein Vergnügen mehr: Nebel und leichter Regen, das heißt Vorsicht in den Kurven. Neuer Asphalt, glatt und nass – nix für mich. Ich verliere viele Plätze. Unten wieder mal warm und dann es geht gleich gnadenlos in das Timmelsjoch: ein harter Brocken zum Schluss: 28,7 km lang, 1759 Hm, mehr als der Mont Ventoux. Steile Rampen, Wolken, Regen! Dennoch kann ich Plätze gut machen. Dann die Labe Schönau: es schüttet! Das TV Team hält an und filmt die klatschnassen Kollegen. Immerhin: bis hierher keine Krämpfe und keine Bauchschmerzen. Wer es hierher schafft, schafft auch den Rest – Kopfsache. Schon wieder in die Regenjacke – Zeitverlust. Harte Rampen bis 14% zum Tunnel: die Beine brennen, sind lahm, unwillig, hart. Konditionell würde mehr gehen, doch die Beine … Zum Glück habe ich vorher einen 29 Rettungsring aufgeschraubt. Ich brauche ihn ständig. Plötzlich weniger Regen, ich muss anhalten - wieder aus der Jacke raus: kostet jedes Mal ca. 30 Plätze. Dann endlich der Tunnel, wichtig, aber nicht die Rettung, denn auf der Nordseite erwarten uns dichte Wolken: keine Sicht, es schüttet und wie - so eine Scheiße! Weiter ohne Regenjacke bis zur Passstation. Saukalt, mechanisch verkürztes Denken, Konzentration auf des Wesentliche, tiefgekühlte Träume. Wieder anhalten und rein in Regenjacke und in lange Handschuhe. Nur noch 30 km Abfahrt bis nach Sölden, heute keine Triumphfahrt, eher eine Quälerei …. Timmelsjoch: Platz 1961
5. Akt: Sölden
Rasende Abfahrt – Tunnelblick - kleiner Gegenanstieg zur Mautstation: Radfahren macht nicht immer Spaß, es wird dunkel, Wolken, Kälte. Wo ist die Landschaft geblieben – frieren die Kühe am Straßenrand? Gut, dass nicht alle in der Familie wissen, wie schnell man mit dem Rad bei so miesen Bedingungen bergab rast. Ich kann mal wieder überholen. Meine Hände frieren in der Abfahrt fast ein, schwammiges Bremsen vor den Kurven, volle Konzentration auf den Vordermann und die nächste Kehre, jetzt bloß nicht ablegen, ich kann nicht mehr Schalten, die Finger wollen nicht mehr. Endlich, nach verkrampfter Dauerbremsfahrt durch Wolken und Regen taucht Zwieselstein auf. Ich könnte heulen. Nochmals alles rein in den letzten kleinen Gegenanstieg und dann endlich in Sölden an Zuschauern vorbei, Beifall wie durch Watte, Werbeplakate weisen den Weg zum Ziel, nach 10 Stunden und 43 Minuten der Triumphbogen. Meine Wahrnehmung ist getrübt – was soll ich jetzt machen? Um mich herum zittern alle vor Erschöpfung und Kälte. Wo ist meine Frau? Ich stehe fast teilnahmslos rum– der Körper zittert – ich kann noch nicht mal einen Becher Tee halten. Endlich eine Decke über die Schultern, Bettina ist da und kümmert sich um mich, Anweisungen, es ist notwendig … habe fertig – ein harter Tag! Die ersten sind schon seit 3,5 Stunden im Ziel – die letzten kommen 3,5 Stunden nach mir nach Sölden ins Ziel, wahre Helden im Dunkeln, es regnet immer noch … Sölden: Platz 1949
Info:
Der Ötztaler Radmarathon ist nicht der härteste, aber sicher der bekannteste und prestigeträchtigste Rennradmarathon in den Alpen. Der Klassiker wurde in 2014 bereits zum 34. Mal ausgetragen. Seit 23 Jahren wird er im bekannten Skiort Sölden gestartet. Für weit über 20.000 Bewerber stehen lediglich 4000 „normale“ Startplätze zur Verfügung – das Los entscheidet. Weitere 300 bis 400 Teilnehmer werden vom Veranstalter gesetzt. Das Riesenevent am Ende der Sommersaison ist bestens organisiert. Alle Streckenabschnitte werden vom Verkehr freigehalten: einmalig!
Die Strecke ist laut Veranstalter 238 Kilometer lang, dabei müssen 5500 Höhenmeter bewältigt werden. Vier Alpenpässe sind in der Reihenfolge Kühtai (2020 M, 1200 Hm), Brenner (1377 M, 777 Hm), Jaufenpass (2090 M, 1130 Hm) und Timmeljoch (2509 M, 1759 hm) zu überwinden. Das hohe und steile Timmeljoch ist als letzter Anstieg eine besondere Herausforderung. Schon oft hat hier kaltes und regnerisches Wetter den Sportlern alles abverlangt.
4 gefahrene Pässe
Timmelsjoch, Jaufenpass, Kühtaisattel, BrennerStrecke
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Ich bin diese Etappe gefahren
am