Gipfeltreffen – Kaffee gegen Tee 214,3 km / 2396 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Uwe
Von Uwe –
Da am Samstag, 06.07.2013 wieder einmal die Gelegenheit bestand, eine Radtour ab Bad Berleburg-Schwarzenau im Wittgensteiner Land zu fahren und auch der Wetterbericht beste Voraussetzungen zu einer etwas längeren Tour bot, wurden schon seit einigen Tagen die Vorräte an Planungen für eine „richtige“ Fahrt konsultiert. Seit längerer Zeit ist mein Bestand an halbfertigen Planungen ziemlich umfangreich, so dass ich nur noch überlegen muss, welche Größenordnung dieses Mal zum Tragen kommt. Letztendlich kamen noch 2 Strecken in die engere Wahl, einmal knapp 190 km durch Hessen und eine andere Tour mit gut 210 km durch Hessen mit Wendepunkt Hoherodskopf im Vogelsberg. Da es im vergangenen Jahr zu gar keinem 200er reichte, war dieses Mal der Ehrgeiz da, diese Zahl endlich noch einmal zu überbieten.
Einige Tage vorher kam noch dazu, dass Kollege Teetrinker eine Frage zu seinem neuen Garmin im Quaeldich.de-Forum stellte, wozu ich mal wieder mein fundiertes Halbwissen einbrachte und nur nebenbei einen Halbsatz fallen lies „…der am Samstag vielleicht mit dem Rad fast in dein Revier kommt…“ Ja, damit hatte ich „schlafende Hunde“ (bitte nicht als Beleidigung auffassen) geweckt. Wann, wo, warum und wieso waren bald geklärt, denn mein Wendepunkt auf dem Hoherodskopf war auch für Tilmann ein plausibles Ziel, welches man von Hanau aus gerne anfährt. So wurde eine Zeit um 11:00 Uhr vereinbart, was für mich eine Startzeit von ca. 6:00 Uhr ergab, wenn unterwegs auch noch Kaffee und ein Stück Kuchen verzehrt werden sollte. Aus dem Forum kannten wir uns schon seit Jahren, aber für mich hatte der Teetrinker „keine Stimme und kein Gesicht“, was bisher übrigens für die meisten prominenten QD-Mitglieder zutrifft. Denn da ich zwar eine Schnecke bin, aber eben keine Eventschnecke, treffe ich keine Leute auf gemeinsamen Veranstaltungen. So bin ich auf zufällige Treffer oder eben wie dieses Mal auf ein zufällig vereinbartes Treffen angewiesen.
Meine Tourenplanung war dann relativ einfach, da der Tourenplaner in der Gegend weitestgehend gut strukturiert ist, konnte einfach eine Basisplanung mit nur 2 Klicks erstellt werden, die dann verfeinert wurde. Weite Strecken waren mir sowieso von früheren Fahrten bekannt und grobe Kenntnisse der hessischen Topografie habe ich auch schon immer.
Nach einer relativ kurzen Nacht, denn gestern konnten wir erst spät anreisen, kam ich mühsam aus den Federn und schon bald aufs Rad. Etwas überrascht war ich über den Nebel und die recht übersichtlichen Temperaturen mit 11°C ab Start in Schwarzenau, aber es sollte ja durchaus sehr warm werden und schon nach wenigen Kilometern schaltete ich mein Licht aus, welches in Betrieb war, um eventuell besser gesehen zu werden, wenn dann doch einmal ein Auto vorbei kommt. Schon auf der Wasserscheide zwischen Eder und Lahn konnte ich auch die Beinlinge und mein langes Trikot im großen Rucksack (keine Ahnung, was sonst noch in dem Sack steckt, aber schwer ist er) verstauen. Weiter ging die Fahrt durch verschlafene hessische Kuhdörfer nach Wetter und weiter nördlich an Marburg vorbei. Auch wenn die weitere Fahrt nach Kirchhain über einen langweiligen Radwanderweg führte, so waren aber immerhin keine Autos dort und ich konnte völlig entspannt reisen. Wie schon vor Jahren bei einer anderen längeren Tour in der Gegend verpasste ich mal wieder den Einstieg in den Ohmtalradweg. Schon einige Zeit fuhr ich auf der langweiligen Landstraße, rechts neben mir die Bahnschiene und dahinter der gut ausgebaute Radwanderweg. Irgendwann war mir das zu dumm und ich stieg kurzerhand über den Bahndamm zum Radweg, wenn ich mich recht erinnere, genau an der Stelle, wo ich vor 4 Jahren schon einmal diesen Weg nehmen musste.
In Homberg / Ohm nahm ich dann den Weg des größeren Widerstandes, man könnte auch sagen den hochohmigeren Weg in den Ort, um eine Kaffeebude zu suchen. Der Erfolg blieb auch nicht aus und ein Stück Erdbeerkuchen und sonst noch irgendetwas Süßes verschwand zusammen mit dem obligatorischen Kaffee im Magen.
Ab Homberg führte dann endlich der Weg tendenziell wieder bergauf, denn irgendwann möchte ich ja auf dem Vulkan ankommen. Da ich vor 4 Jahren in weit schlechterer Verfassung genau die selbe Strecke schon einmal gefahren bin, kommen Erinnerungen an die damalige Leidensfahrt „Tagesfahrt in ein nicht benachbartes Bundesland“ auf. Ein Blick auf die Uhr verspricht eine Punktlandung und ich bin gespannt, ob irgendwann der Teetrinker von hinten angeschossen kommt oder ob ich ihn an einer Einmündung heranrauschen sehe. So komme ich bald oben am Rummelplatz an und setze mich in einer Ecke auf die Bank um ihn zu kontaktieren, dass ich angekommen bin. „Bin in wenigen Minuten oben“. Und schon war er da.
Da man auch um 11 Uhr essen kann, wenn man schon lange unterwegs ist, so suchten wir uns ein lauschiges Plätzchen auf der Terrasse eines gastronomischen Betriebs und ließen uns bedienen. Erstaunlicherweise bestellten wir uns beide ein alkoholfreies Weizenbier und keinen Kaffee bzw. Tee.
Übrigens haben wir auf eine Diskussion, ob Kaffee oder Tee besser ist, verzichtet. Für mich ist es jedenfalls so, dass ich Tee nur dann freiwillig trinke, wenn ich krank bin – und so schlimm krank war ich schon lange nicht mehr ;-)
Vor lauter Erzählen vergessen wir völlig die Zeit und ganz zufällig stellte ich irgendwann fest, dass wir wohl schon über zwei Stunden Pause machen. Dann wurde noch kurz besprochen, in welcher Richtung der Weg weiter geht, was für mich an sich fest geplant war, da ich noch über 100 km zurück zu fahren hatte, aber für Tilmann war es vorerst egal, da er den geringeren Heimweg hat und deshalb gerne noch einen Zipfel mit mir fahren wollte.
So ging es kurzerhand erzählend weiter, zunächst überwiegend bergab, und dann noch über einige kleine Wellen bis nach Grünberg, wo Tilmann leider allmählich an den Heimweg denken musste. Mit Schrecken mussten wir feststellen, dass wir nicht ein einziges Mal die Kamera ausgepackt hatten und hier in Grünberg wäre als einziges Motiv „Teetrinker vor der Kung-Fu-Akademie“ zur Verfügung gewesen, was uns beiden aber thematisch verfehlt vorkam. So trennten sich unsere Wege gut gelaunt, aber ohne ein einziges Foto.
Ab jetzt wurde mein Weg wieder ziemlich langweilig. Einfach geradeaus, überwiegend auf Landstraßen ohne Wald.
In Allendorf (Lumda) biege ich in eine winzige asphaltierte Straße ein, die ich bei GoogleEarth gefunden habe und überquere einen „Pass“ namens Eisenscharte. Auch wenn die Strecke total unspektakulär ist, so bringt sie doch endlich mal wieder etwas Abwechslung. Drüben geht es knackig bergab ins Tal der „Zwester Ohm“ welches mich zur Lahn führt. Quasi gegenüber mündet die Salzböde in die Lahn, der ich dann aufwärts ins Gladenbacher Land folge, wo ich wieder in mein erweitertes Stammrevier treffe.
In Gladenbach verschwindet noch einmal ein Stück Obsttorte und ein Pott Kaffee in meinem Magen, aber trotzdem ist der Dampf irgendwie weg. Die langweiligen seichten Anstiege mit immer nur 1 – 3 % Steigung in praller Sonne haben mich müder gemacht, als wäre ich über einen ordentlichen Berg gefahren. So muss ich nur wenige Kilometer weiter wieder einkehren, um mehr als einen Liter Getränk nachzukaufen und sofort zu versenken.
Weiter nach Biedenkopf und damit ins Rothaargebirge wird endlich die Landschaft wieder netter und der Wald dichter. Ganz plötzlich entscheide ich mich im Lahntal bei Biedenkopf zu einer kleinen Änderung meiner Route, denn es ist egal, an welcher Stelle ich über den Gebirgskamm ins Edertal wechsle. So fahre ich fast komplett durch Wald über einen kleinen Pass, genannt Weifenbacher Höhe, oder auch unter Einheimischen als Lausfeld bekannt, hinüber ins Edertal. Dann sind es noch wenige fast flache Kilometer bis Schwarzenau, meinem Ziel. Direkt vor der Haustür meldet mein Handy noch eine SMS von meiner Frau, ob sie mich mit dem Auto irgendwo einsammeln soll. Ich öffne die Haustür und brülle nur: „Du kannst mich an der Haustür abholen.“
Teetrinker meldet am Abend auch noch Vollzug und dass die Fahrt ab Grünberg auch für ihn streckenweise langweilig war. Aber auch er hat seinen 200er voll gemacht. Einen Bericht davon hat Tilmann auch geschrieben. http://www.quaeldich.de/touren/tee-und-kaffee/
Ob man sich noch mal irgendwo treffen könne, um zusammen zu fahren? Hm, an sich ja, aber es liegt nicht einfach so an der Strecke. Dazwischen liegen auch teilweise langweilige Landstriche, die teilweise auch etwas verstädtert und sehr verkehrsbelastet sind. Auch wenn ich schon mit Start in Soest, meinem regulären Wohnort, durch den Vogelsbergkreis gekommen bin, so ist es auch recht weit bis dorthin.
@ Teetrinker: Noch mal vielen Dank für die Einladung zum Mittagessen!
Einige Tage vorher kam noch dazu, dass Kollege Teetrinker eine Frage zu seinem neuen Garmin im Quaeldich.de-Forum stellte, wozu ich mal wieder mein fundiertes Halbwissen einbrachte und nur nebenbei einen Halbsatz fallen lies „…der am Samstag vielleicht mit dem Rad fast in dein Revier kommt…“ Ja, damit hatte ich „schlafende Hunde“ (bitte nicht als Beleidigung auffassen) geweckt. Wann, wo, warum und wieso waren bald geklärt, denn mein Wendepunkt auf dem Hoherodskopf war auch für Tilmann ein plausibles Ziel, welches man von Hanau aus gerne anfährt. So wurde eine Zeit um 11:00 Uhr vereinbart, was für mich eine Startzeit von ca. 6:00 Uhr ergab, wenn unterwegs auch noch Kaffee und ein Stück Kuchen verzehrt werden sollte. Aus dem Forum kannten wir uns schon seit Jahren, aber für mich hatte der Teetrinker „keine Stimme und kein Gesicht“, was bisher übrigens für die meisten prominenten QD-Mitglieder zutrifft. Denn da ich zwar eine Schnecke bin, aber eben keine Eventschnecke, treffe ich keine Leute auf gemeinsamen Veranstaltungen. So bin ich auf zufällige Treffer oder eben wie dieses Mal auf ein zufällig vereinbartes Treffen angewiesen.
Meine Tourenplanung war dann relativ einfach, da der Tourenplaner in der Gegend weitestgehend gut strukturiert ist, konnte einfach eine Basisplanung mit nur 2 Klicks erstellt werden, die dann verfeinert wurde. Weite Strecken waren mir sowieso von früheren Fahrten bekannt und grobe Kenntnisse der hessischen Topografie habe ich auch schon immer.
Nach einer relativ kurzen Nacht, denn gestern konnten wir erst spät anreisen, kam ich mühsam aus den Federn und schon bald aufs Rad. Etwas überrascht war ich über den Nebel und die recht übersichtlichen Temperaturen mit 11°C ab Start in Schwarzenau, aber es sollte ja durchaus sehr warm werden und schon nach wenigen Kilometern schaltete ich mein Licht aus, welches in Betrieb war, um eventuell besser gesehen zu werden, wenn dann doch einmal ein Auto vorbei kommt. Schon auf der Wasserscheide zwischen Eder und Lahn konnte ich auch die Beinlinge und mein langes Trikot im großen Rucksack (keine Ahnung, was sonst noch in dem Sack steckt, aber schwer ist er) verstauen. Weiter ging die Fahrt durch verschlafene hessische Kuhdörfer nach Wetter und weiter nördlich an Marburg vorbei. Auch wenn die weitere Fahrt nach Kirchhain über einen langweiligen Radwanderweg führte, so waren aber immerhin keine Autos dort und ich konnte völlig entspannt reisen. Wie schon vor Jahren bei einer anderen längeren Tour in der Gegend verpasste ich mal wieder den Einstieg in den Ohmtalradweg. Schon einige Zeit fuhr ich auf der langweiligen Landstraße, rechts neben mir die Bahnschiene und dahinter der gut ausgebaute Radwanderweg. Irgendwann war mir das zu dumm und ich stieg kurzerhand über den Bahndamm zum Radweg, wenn ich mich recht erinnere, genau an der Stelle, wo ich vor 4 Jahren schon einmal diesen Weg nehmen musste.
In Homberg / Ohm nahm ich dann den Weg des größeren Widerstandes, man könnte auch sagen den hochohmigeren Weg in den Ort, um eine Kaffeebude zu suchen. Der Erfolg blieb auch nicht aus und ein Stück Erdbeerkuchen und sonst noch irgendetwas Süßes verschwand zusammen mit dem obligatorischen Kaffee im Magen.
Ab Homberg führte dann endlich der Weg tendenziell wieder bergauf, denn irgendwann möchte ich ja auf dem Vulkan ankommen. Da ich vor 4 Jahren in weit schlechterer Verfassung genau die selbe Strecke schon einmal gefahren bin, kommen Erinnerungen an die damalige Leidensfahrt „Tagesfahrt in ein nicht benachbartes Bundesland“ auf. Ein Blick auf die Uhr verspricht eine Punktlandung und ich bin gespannt, ob irgendwann der Teetrinker von hinten angeschossen kommt oder ob ich ihn an einer Einmündung heranrauschen sehe. So komme ich bald oben am Rummelplatz an und setze mich in einer Ecke auf die Bank um ihn zu kontaktieren, dass ich angekommen bin. „Bin in wenigen Minuten oben“. Und schon war er da.
Da man auch um 11 Uhr essen kann, wenn man schon lange unterwegs ist, so suchten wir uns ein lauschiges Plätzchen auf der Terrasse eines gastronomischen Betriebs und ließen uns bedienen. Erstaunlicherweise bestellten wir uns beide ein alkoholfreies Weizenbier und keinen Kaffee bzw. Tee.
Übrigens haben wir auf eine Diskussion, ob Kaffee oder Tee besser ist, verzichtet. Für mich ist es jedenfalls so, dass ich Tee nur dann freiwillig trinke, wenn ich krank bin – und so schlimm krank war ich schon lange nicht mehr ;-)
Vor lauter Erzählen vergessen wir völlig die Zeit und ganz zufällig stellte ich irgendwann fest, dass wir wohl schon über zwei Stunden Pause machen. Dann wurde noch kurz besprochen, in welcher Richtung der Weg weiter geht, was für mich an sich fest geplant war, da ich noch über 100 km zurück zu fahren hatte, aber für Tilmann war es vorerst egal, da er den geringeren Heimweg hat und deshalb gerne noch einen Zipfel mit mir fahren wollte.
So ging es kurzerhand erzählend weiter, zunächst überwiegend bergab, und dann noch über einige kleine Wellen bis nach Grünberg, wo Tilmann leider allmählich an den Heimweg denken musste. Mit Schrecken mussten wir feststellen, dass wir nicht ein einziges Mal die Kamera ausgepackt hatten und hier in Grünberg wäre als einziges Motiv „Teetrinker vor der Kung-Fu-Akademie“ zur Verfügung gewesen, was uns beiden aber thematisch verfehlt vorkam. So trennten sich unsere Wege gut gelaunt, aber ohne ein einziges Foto.
Ab jetzt wurde mein Weg wieder ziemlich langweilig. Einfach geradeaus, überwiegend auf Landstraßen ohne Wald.
In Allendorf (Lumda) biege ich in eine winzige asphaltierte Straße ein, die ich bei GoogleEarth gefunden habe und überquere einen „Pass“ namens Eisenscharte. Auch wenn die Strecke total unspektakulär ist, so bringt sie doch endlich mal wieder etwas Abwechslung. Drüben geht es knackig bergab ins Tal der „Zwester Ohm“ welches mich zur Lahn führt. Quasi gegenüber mündet die Salzböde in die Lahn, der ich dann aufwärts ins Gladenbacher Land folge, wo ich wieder in mein erweitertes Stammrevier treffe.
In Gladenbach verschwindet noch einmal ein Stück Obsttorte und ein Pott Kaffee in meinem Magen, aber trotzdem ist der Dampf irgendwie weg. Die langweiligen seichten Anstiege mit immer nur 1 – 3 % Steigung in praller Sonne haben mich müder gemacht, als wäre ich über einen ordentlichen Berg gefahren. So muss ich nur wenige Kilometer weiter wieder einkehren, um mehr als einen Liter Getränk nachzukaufen und sofort zu versenken.
Weiter nach Biedenkopf und damit ins Rothaargebirge wird endlich die Landschaft wieder netter und der Wald dichter. Ganz plötzlich entscheide ich mich im Lahntal bei Biedenkopf zu einer kleinen Änderung meiner Route, denn es ist egal, an welcher Stelle ich über den Gebirgskamm ins Edertal wechsle. So fahre ich fast komplett durch Wald über einen kleinen Pass, genannt Weifenbacher Höhe, oder auch unter Einheimischen als Lausfeld bekannt, hinüber ins Edertal. Dann sind es noch wenige fast flache Kilometer bis Schwarzenau, meinem Ziel. Direkt vor der Haustür meldet mein Handy noch eine SMS von meiner Frau, ob sie mich mit dem Auto irgendwo einsammeln soll. Ich öffne die Haustür und brülle nur: „Du kannst mich an der Haustür abholen.“
Teetrinker meldet am Abend auch noch Vollzug und dass die Fahrt ab Grünberg auch für ihn streckenweise langweilig war. Aber auch er hat seinen 200er voll gemacht. Einen Bericht davon hat Tilmann auch geschrieben. http://www.quaeldich.de/touren/tee-und-kaffee/
Ob man sich noch mal irgendwo treffen könne, um zusammen zu fahren? Hm, an sich ja, aber es liegt nicht einfach so an der Strecke. Dazwischen liegen auch teilweise langweilige Landstriche, die teilweise auch etwas verstädtert und sehr verkehrsbelastet sind. Auch wenn ich schon mit Start in Soest, meinem regulären Wohnort, durch den Vogelsbergkreis gekommen bin, so ist es auch recht weit bis dorthin.
@ Teetrinker: Noch mal vielen Dank für die Einladung zum Mittagessen!