Großrudestedt - Kranichborn 2,6 km / 23 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Kletterkönig120
Von Kletterkönig120 –
Kranichborn ist ein Ortsteil von Großrudestedt und befindet sich etwa 5 km südwestlich von Sömmerda und 15 km nordöstlich von Erfurt. Die Ortschaft besitzt lediglich eine Zufahrtsstraße von Großrudestedt aus, die jedoch - wir ahnen es schon - gepflastert ist.
Von Großrudestedt folgt man einfach der Beschilderung nach Kranichborn. vom Abzweig in der Nähe des Bahnhofs gelangt man zunächst über eine ganz normale, asphaltierte Straße aus dem Ort hinaus, danach wir die Bahnstrecke Erfurt - Sömmerda auf einer Brücke überquert, bevor einige Meter weiter der Pflasterabschnitt beginnt.
Zunächst besteht der Straßenbelag aus kleinem Granitpflastersteinen, die recht eben und bündig liegen und daher noch verhältnismäßig angenehm zu befahren sind. Nach 200 m knickt die Straße halbrechts ab, gerade aus könnte man über einen asphaltierten Wirtschaftsweg zur Grammemühle und weiter nach Alperstedt gelangen. Die Pflasterstraße führt jedoch durch eine Allee von Obstbäumen weiter nach Nordwesten und fällt dabei nun um ca. 20 Höhenmeter ab. Nach ca. 800 m wird die Vippach auf einer kleinen Brücke überquert, es folgt ein ca. 200 m langer Abschnitt mit größerem Granitpflaster, das jedoch sehr gut verlegt ist, eine ebene Oberfläche aufweist und damit gut befahrbar ist.
Auf dem folgenden Kilometer steigt die Straße dann um etwa 20 Höhenmeter an, zuerst etwas steiler, dann wieder flacher. Die Beschaffenheit des Belags ändert sich dabei ein weiteres Mal, nun überwiegt rotes Großpflaster, vermutlich aus Porphyr, das allerdings auch einen relativ guten Zustand aufweist und einigermaßen eben liegt. Nach ca. 1,8 km passiert man des Ortsschild von Kranichborn, ab hier verläuft die Straße wieder eben, allerdings immer noch auf Pflaster, das bald wieder zum Kleinpflaster aus Granit wechselt. Das Ende des Abschnitts befindet sich an der Bushaltestelle in der Ortsmitte nach ca. 2,4 km. Bei Paris - Roubaix würde dieser Abschnitt vermutlich mit einem Schwierigkeitsgrad von 2 Sternen (maximal 5) ausgezeichnet werden.
Wer nicht wieder auf dem gleichen Weg zurück will, kann unmittelbar an dem kleinen Dorfplatz nach Westen in die Erfurter Straße einbiegen, in deren Verlängerung man über einen neuen Wirtschaftsweg bequem und ganz ohne Verkehr weiterfahren kann. Nach etwa einem Kilometer erreicht man eine Wegkreuzung, an der die Möglichkeit besteht, nach links zur Grammemühle und weiter durch das Alperstedter Ried zu fahren, rechts gelangt man nach Schallenburg und Sömmerda, oder man bleibt auf dem geradeaus führenden Weg nach Werningshausen bei Straußfurt.
Von Großrudestedt folgt man einfach der Beschilderung nach Kranichborn. vom Abzweig in der Nähe des Bahnhofs gelangt man zunächst über eine ganz normale, asphaltierte Straße aus dem Ort hinaus, danach wir die Bahnstrecke Erfurt - Sömmerda auf einer Brücke überquert, bevor einige Meter weiter der Pflasterabschnitt beginnt.
Zunächst besteht der Straßenbelag aus kleinem Granitpflastersteinen, die recht eben und bündig liegen und daher noch verhältnismäßig angenehm zu befahren sind. Nach 200 m knickt die Straße halbrechts ab, gerade aus könnte man über einen asphaltierten Wirtschaftsweg zur Grammemühle und weiter nach Alperstedt gelangen. Die Pflasterstraße führt jedoch durch eine Allee von Obstbäumen weiter nach Nordwesten und fällt dabei nun um ca. 20 Höhenmeter ab. Nach ca. 800 m wird die Vippach auf einer kleinen Brücke überquert, es folgt ein ca. 200 m langer Abschnitt mit größerem Granitpflaster, das jedoch sehr gut verlegt ist, eine ebene Oberfläche aufweist und damit gut befahrbar ist.
Auf dem folgenden Kilometer steigt die Straße dann um etwa 20 Höhenmeter an, zuerst etwas steiler, dann wieder flacher. Die Beschaffenheit des Belags ändert sich dabei ein weiteres Mal, nun überwiegt rotes Großpflaster, vermutlich aus Porphyr, das allerdings auch einen relativ guten Zustand aufweist und einigermaßen eben liegt. Nach ca. 1,8 km passiert man des Ortsschild von Kranichborn, ab hier verläuft die Straße wieder eben, allerdings immer noch auf Pflaster, das bald wieder zum Kleinpflaster aus Granit wechselt. Das Ende des Abschnitts befindet sich an der Bushaltestelle in der Ortsmitte nach ca. 2,4 km. Bei Paris - Roubaix würde dieser Abschnitt vermutlich mit einem Schwierigkeitsgrad von 2 Sternen (maximal 5) ausgezeichnet werden.
Wer nicht wieder auf dem gleichen Weg zurück will, kann unmittelbar an dem kleinen Dorfplatz nach Westen in die Erfurter Straße einbiegen, in deren Verlängerung man über einen neuen Wirtschaftsweg bequem und ganz ohne Verkehr weiterfahren kann. Nach etwa einem Kilometer erreicht man eine Wegkreuzung, an der die Möglichkeit besteht, nach links zur Grammemühle und weiter durch das Alperstedter Ried zu fahren, rechts gelangt man nach Schallenburg und Sömmerda, oder man bleibt auf dem geradeaus führenden Weg nach Werningshausen bei Straußfurt.