kreuz und quer im Bliesgau unterwegs 141,8 km / 2438 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von paelzman
Von paelzman –
Im Pflichtenheft dieser Tour stand, eine Runde zu finden, die möglichst alle Highlights des Bliesgaus mitnimmt und keine Strecken doppelt aufführt. Dies hat letztendlich auch ganz gut mit nur wenigen Kompromissen geklappt, auch wenn dies natürlich nur eine von vielen Varianten ist.
Wir starten in der saarländischen Mittelstadt St.Ingbert, die gerade so außerhalb des Bliesgaus liegt. Zu Beginn liegt gleich der sanfte Anstieg des Staffelberg, dem wir bis etwa in Höhe des dort beschriebenen Mitfahrerparkplatzes folgen. Rechterhand begrüßt uns der Stiefel als höchster Berg eines kleines Höhenzugs, der den nördlichen Rand des Bliesgaus markiert.
Hier zweigt nun links die Straße nach Oberwürzbach ab, die wir bei zum Teil starkem Verkehr noch durch Niederwürzbach bis kurz vor Blieskastel befahren. Den Galgen in Oberwürzbach als ultimative Härteprüfung im Bliesgau lassen wir mit einer Träne im Knopfloch rechts liegen, da wir ja noch nicht richtig warm sind.
Kurz vor dem Bahnübergang der Strecke St. Ingbert - Zweibrücken zweigt nun rechts eine Straße nach Alschbach ab. Im Ort orientieren wir uns an den grünen Schildern des Saarland-Radwegs, und gelangen in ein weites Tal mit idyllischen Wiesen und Pferdekoppeln. Am Ende des Tals steht dann eine Rampe mit einem kurzen Abschnitt Kopfsteinpflaster in Biesingen auf dem Programm. Der Einbahnstraße an einer Kirche folgend verlassen wir die Beschilderung und gelangen auf die B 423, die uns nach Aßweiler führt.
Am Kreisverkehr biegen wir rechts ab, und fahren in rasantem Tempo nach Ommersheim ab. Diese vielbefahrene Straße zum Flughafen Saarbrücken-Ensheim, die hier zum Glück leichtes Gefälle hat, verlassen wir auf schnellstem Weg wieder, indem wir den Abzweig nach Ormesheim nehmen. Durch Eschringen hindurch erreichen wir nach kurzer Abfahrt den Saarbrücker Stadtteil Fechingen.
Als nächstes steht auf unserer Runde der bekannte und beliebte Ransbacher Berg an, den der Autor keinesfalls bei der Routenplanung vernachlässigen wollte. Wer die noch zurückzulegende Distanz nicht scheut, kann hier einen Kampf gegen die Stoppuhr führen. Die folgende längere Abfahrt bringt uns nach Bliesransbach und auf dem Weg nach Bliesmengen-Bolchen sehen wir die Blies ein erstes Mal. Dort befindet sich am Ortsanfang eine kleine Brücke rechterhand, die uns später auf der Runde von Frankreich zurück nach Deutschland führt.
Hinter Bliesmengen-Bolchen fahren wir für 100 Meter links auf die B423, bevor wir rechts nach Habkirchen abbiegen, und den schön zu fahrenden Willersberg in Angriff nehmen. Der Blick nach rechts über den weiten Bogen der Blies lässt uns ein erstes Mal den typischen Charakter des Bliesgaus erfahren.
In sehr zügiger Abfahrt erreichen wir Reinheim, wo wir uns links Richtung Gersheim halten. Dort an der Bliesbrücke startet mit dem Husarenberg der nächste und im Auge des Autors zugleich schönste Berg des heutigen Tages.
Durch Medelsheim hindurch erreichen wir auf kurzer und rasanfter Bergabfahrt Peppenkum und links Richtung Altheim können wir das idyllische Tal der Bickenalbe in Augenschein nehmen.
Durch Altheim lassen wir nun etwas Aufmerksamkeit walten, um den Abzweig nach Böckweiler am Ortsende inmitten einer steilen Rampe nicht zu verpassen. Ein kurzer Stich bringt uns schließlich dorthin, und wir können einen Blick auf den Kahlenberg werfen, der die höchste Erhebung des Bliesgaus darstellt. Eine sanfte Abfahrt mit schöner Haarnadelkurve bringt uns nach Mimbach und schließlich per B423 nach Blieskastel. Ein Heißgetränk in der hübschen Altstadt haben wir uns nun bereits redlich verdient!
Frisch gestärkt befahren wir mit dem Freizeitweg Bliestal ein weiteres Highlight der Tour. Der Einstieg findet sich an der Fußgängerampel kurz hinter der Brücke über die Blies. Vor uns liegen nun 14 km auf asphaltierter Bahntrasse, lediglich unterbrochen durch kreuzende Landstraßen. Auch hier bieten sich bei idyllischer und landschaftsintensiver Fahrt an der Blies entlang reichlich Möglichkeiten zum Genuss von Heiß- und Kaltgetränken.
Dankenswerterweise wurde dieser Weg vor ein paar Jahren noch um weitere 6 Kilometer bis Folpersviller im angrenzenden Frankreich verlängert. Bei kaum merklichen 2 % Steigung befinden wir uns dabei in einer Runde um den Bogen der Blies, den wir vom Willersberg aus bereits begutachtet haben.
Am Ende des Wegs halten wir uns zweimal rechts und erreichen Folpersviller, einen Vorort von Saarguemines. Am kleinen Kreisverkehr fahren wir rechts und nach einer kurzen Abfahrt ins Bliestal wieder links nach Frauenberg. Dort geht’s nun entlang der französischen Radwegbeschilderung (pragmatisch auf den Asphalt gepinselt) rechts, und im Kreisverkehr die zweite Ausfahrt Richtung Blies-Schweyen. Der rauhe Asphalt bremst das Vorwärtskommen, gibt uns aber etwas mehr Zeit, die Fahrt durch die Bliesauen zu genießen (immer positiv denken!).
Am Anfang von Blies-Schweyen achten wir auf das kleine Schild, das rechts nach Bliesmengen-Bolchen weisst, und uns über eingangs erwähnte Brücke führt. Wir fahren dort rechts, und folgen für wenige hundert Meter der Straße, die wir bereits kennen. An der abknickenden Vorfahrt fahren wir nun aber nicht rechts sondern geradeaus nach Gräfinthal, um den Heidenkopf zu bezwingen. Vielleicht haben wir hier noch etwas Zeit und Muße, den Aussichtsturm am Hochpunkt zu besteigen.
Die sehr zügige Abfahrt fahren wir mit gebremsten Schaum, da wir gleich zu Beginn halbrechts in eine unscheinbare Straße nach Ormesheim abbiegen, und damit einige Höhenmeter gegenüber der Hauptstaße sparen. Durch das Wohngebiet finden wir sicher irgendwie wieder auf die Hauptstraße, und fahren rechts berghoch. Außerhalb des Orts gelangen wir alsbald ein weiteres Mal auf die B423, der wir links nach Aßweiler folgen.
Am Kreisverkehr fahren wir auf bekanntem Weg rechts nach Besingen, und wo wir vorher von links kamen halten wir uns nun rechts nach Ballweiler. Mit etwas Glück können wir dort in einer scharfen Linkskurve den skurilen Sparkassenbus sehen, der nach Schließung einiger Filialen die Dörfer des Bliesgaus abfährt. Weiter an Wecklingen vorbei sind wir bald in Blickweiler. Alternativ können wir nach dem Wecklinger Friedhof links in den Ort einbiegen, und gleich wieder rechts fahren. Nach einem Wirtschaftsweg durch Wiesen gelangen wir so ebenfalls nach Blickweiler.
Nach dem Rechtsabbiegen und einer kurzen Abfahrt befinden wir uns im angenehmen Anstieg Richtung Wolfersheim, dem eine Abfahrt auf schlechtem Asphalt folgt. Am Ende dieser Abfahrt könnten wir nun erneut einen kurzen Abschnitt des Freizeitwegs Bliestal befahren, oder via Landstraße Richtung Herbitzheim. So oder so halten wir uns dort rechts Richtung Rubenheim und dem Anstieg zum Katharinenhof. Ab hier folgend wir nun für den Rest der Runde der Streckenführung der 3.Etappe der Deutschland-Rundfahrt 2011.
Wohin führt uns nun die folgende Abfahrt nach den Durchfahren von Erfweiler-Ehlingen? Genau, auf die B423, unser Déja vu! Wir fahren rechts wenige 100 Meter bergauf, biegen gleich links ab auf die bekannte Landstraße aus Ormesheim, verlassen diese aber nach einigen 100 Metern wieder rechts nach Ommersheim. Eine steile Abfahrt innerhalb des Orts führt uns auf eine Kreuzung. Hier fahren wir definitiv nicht geradeaus in die nur für Anlieger freigegebene Straße mit einer sehr kurzen steilen Rampe! Trotzdem sind wir kurz darauf auf steiler Abfahrt Richtung Heckendalheim, das die letzte Abfahrt unserer Bliesgau-Runde enthält.
Am Ende des Anstiegs durch Heckendalheim in Richtung Staffelberg folgen wir rechts der grünen Beschilderung, und halten uns nach der Gärtnerei geradeaus auf einem Wirtschaftsweg mit holprigem Belag. Nach 300 Meter gelangen wir auf die Flughafenstraße mit starkem Verkehr, doch ist uns das nun völlig egal, da wir nur noch 5 km verdiente Abfahrt den Staffelberg hinunter absolvieren werden.
Und nach etwa 140 km und gut 2000 hM kommen wir schlussendlich wieder in St.Ingbert an, und haben eine sehr landschaftsintensive und großenteils ruhige Runde in eine der schönsten Landschaften im Südwesten Deutschlands absolviert, dem Bliesgau!
Wir starten in der saarländischen Mittelstadt St.Ingbert, die gerade so außerhalb des Bliesgaus liegt. Zu Beginn liegt gleich der sanfte Anstieg des Staffelberg, dem wir bis etwa in Höhe des dort beschriebenen Mitfahrerparkplatzes folgen. Rechterhand begrüßt uns der Stiefel als höchster Berg eines kleines Höhenzugs, der den nördlichen Rand des Bliesgaus markiert.
Hier zweigt nun links die Straße nach Oberwürzbach ab, die wir bei zum Teil starkem Verkehr noch durch Niederwürzbach bis kurz vor Blieskastel befahren. Den Galgen in Oberwürzbach als ultimative Härteprüfung im Bliesgau lassen wir mit einer Träne im Knopfloch rechts liegen, da wir ja noch nicht richtig warm sind.
Kurz vor dem Bahnübergang der Strecke St. Ingbert - Zweibrücken zweigt nun rechts eine Straße nach Alschbach ab. Im Ort orientieren wir uns an den grünen Schildern des Saarland-Radwegs, und gelangen in ein weites Tal mit idyllischen Wiesen und Pferdekoppeln. Am Ende des Tals steht dann eine Rampe mit einem kurzen Abschnitt Kopfsteinpflaster in Biesingen auf dem Programm. Der Einbahnstraße an einer Kirche folgend verlassen wir die Beschilderung und gelangen auf die B 423, die uns nach Aßweiler führt.
Am Kreisverkehr biegen wir rechts ab, und fahren in rasantem Tempo nach Ommersheim ab. Diese vielbefahrene Straße zum Flughafen Saarbrücken-Ensheim, die hier zum Glück leichtes Gefälle hat, verlassen wir auf schnellstem Weg wieder, indem wir den Abzweig nach Ormesheim nehmen. Durch Eschringen hindurch erreichen wir nach kurzer Abfahrt den Saarbrücker Stadtteil Fechingen.
Als nächstes steht auf unserer Runde der bekannte und beliebte Ransbacher Berg an, den der Autor keinesfalls bei der Routenplanung vernachlässigen wollte. Wer die noch zurückzulegende Distanz nicht scheut, kann hier einen Kampf gegen die Stoppuhr führen. Die folgende längere Abfahrt bringt uns nach Bliesransbach und auf dem Weg nach Bliesmengen-Bolchen sehen wir die Blies ein erstes Mal. Dort befindet sich am Ortsanfang eine kleine Brücke rechterhand, die uns später auf der Runde von Frankreich zurück nach Deutschland führt.
Hinter Bliesmengen-Bolchen fahren wir für 100 Meter links auf die B423, bevor wir rechts nach Habkirchen abbiegen, und den schön zu fahrenden Willersberg in Angriff nehmen. Der Blick nach rechts über den weiten Bogen der Blies lässt uns ein erstes Mal den typischen Charakter des Bliesgaus erfahren.
In sehr zügiger Abfahrt erreichen wir Reinheim, wo wir uns links Richtung Gersheim halten. Dort an der Bliesbrücke startet mit dem Husarenberg der nächste und im Auge des Autors zugleich schönste Berg des heutigen Tages.
Durch Medelsheim hindurch erreichen wir auf kurzer und rasanfter Bergabfahrt Peppenkum und links Richtung Altheim können wir das idyllische Tal der Bickenalbe in Augenschein nehmen.
Durch Altheim lassen wir nun etwas Aufmerksamkeit walten, um den Abzweig nach Böckweiler am Ortsende inmitten einer steilen Rampe nicht zu verpassen. Ein kurzer Stich bringt uns schließlich dorthin, und wir können einen Blick auf den Kahlenberg werfen, der die höchste Erhebung des Bliesgaus darstellt. Eine sanfte Abfahrt mit schöner Haarnadelkurve bringt uns nach Mimbach und schließlich per B423 nach Blieskastel. Ein Heißgetränk in der hübschen Altstadt haben wir uns nun bereits redlich verdient!
Frisch gestärkt befahren wir mit dem Freizeitweg Bliestal ein weiteres Highlight der Tour. Der Einstieg findet sich an der Fußgängerampel kurz hinter der Brücke über die Blies. Vor uns liegen nun 14 km auf asphaltierter Bahntrasse, lediglich unterbrochen durch kreuzende Landstraßen. Auch hier bieten sich bei idyllischer und landschaftsintensiver Fahrt an der Blies entlang reichlich Möglichkeiten zum Genuss von Heiß- und Kaltgetränken.
Dankenswerterweise wurde dieser Weg vor ein paar Jahren noch um weitere 6 Kilometer bis Folpersviller im angrenzenden Frankreich verlängert. Bei kaum merklichen 2 % Steigung befinden wir uns dabei in einer Runde um den Bogen der Blies, den wir vom Willersberg aus bereits begutachtet haben.
Am Ende des Wegs halten wir uns zweimal rechts und erreichen Folpersviller, einen Vorort von Saarguemines. Am kleinen Kreisverkehr fahren wir rechts und nach einer kurzen Abfahrt ins Bliestal wieder links nach Frauenberg. Dort geht’s nun entlang der französischen Radwegbeschilderung (pragmatisch auf den Asphalt gepinselt) rechts, und im Kreisverkehr die zweite Ausfahrt Richtung Blies-Schweyen. Der rauhe Asphalt bremst das Vorwärtskommen, gibt uns aber etwas mehr Zeit, die Fahrt durch die Bliesauen zu genießen (immer positiv denken!).
Am Anfang von Blies-Schweyen achten wir auf das kleine Schild, das rechts nach Bliesmengen-Bolchen weisst, und uns über eingangs erwähnte Brücke führt. Wir fahren dort rechts, und folgen für wenige hundert Meter der Straße, die wir bereits kennen. An der abknickenden Vorfahrt fahren wir nun aber nicht rechts sondern geradeaus nach Gräfinthal, um den Heidenkopf zu bezwingen. Vielleicht haben wir hier noch etwas Zeit und Muße, den Aussichtsturm am Hochpunkt zu besteigen.
Die sehr zügige Abfahrt fahren wir mit gebremsten Schaum, da wir gleich zu Beginn halbrechts in eine unscheinbare Straße nach Ormesheim abbiegen, und damit einige Höhenmeter gegenüber der Hauptstaße sparen. Durch das Wohngebiet finden wir sicher irgendwie wieder auf die Hauptstraße, und fahren rechts berghoch. Außerhalb des Orts gelangen wir alsbald ein weiteres Mal auf die B423, der wir links nach Aßweiler folgen.
Am Kreisverkehr fahren wir auf bekanntem Weg rechts nach Besingen, und wo wir vorher von links kamen halten wir uns nun rechts nach Ballweiler. Mit etwas Glück können wir dort in einer scharfen Linkskurve den skurilen Sparkassenbus sehen, der nach Schließung einiger Filialen die Dörfer des Bliesgaus abfährt. Weiter an Wecklingen vorbei sind wir bald in Blickweiler. Alternativ können wir nach dem Wecklinger Friedhof links in den Ort einbiegen, und gleich wieder rechts fahren. Nach einem Wirtschaftsweg durch Wiesen gelangen wir so ebenfalls nach Blickweiler.
Nach dem Rechtsabbiegen und einer kurzen Abfahrt befinden wir uns im angenehmen Anstieg Richtung Wolfersheim, dem eine Abfahrt auf schlechtem Asphalt folgt. Am Ende dieser Abfahrt könnten wir nun erneut einen kurzen Abschnitt des Freizeitwegs Bliestal befahren, oder via Landstraße Richtung Herbitzheim. So oder so halten wir uns dort rechts Richtung Rubenheim und dem Anstieg zum Katharinenhof. Ab hier folgend wir nun für den Rest der Runde der Streckenführung der 3.Etappe der Deutschland-Rundfahrt 2011.
Wohin führt uns nun die folgende Abfahrt nach den Durchfahren von Erfweiler-Ehlingen? Genau, auf die B423, unser Déja vu! Wir fahren rechts wenige 100 Meter bergauf, biegen gleich links ab auf die bekannte Landstraße aus Ormesheim, verlassen diese aber nach einigen 100 Metern wieder rechts nach Ommersheim. Eine steile Abfahrt innerhalb des Orts führt uns auf eine Kreuzung. Hier fahren wir definitiv nicht geradeaus in die nur für Anlieger freigegebene Straße mit einer sehr kurzen steilen Rampe! Trotzdem sind wir kurz darauf auf steiler Abfahrt Richtung Heckendalheim, das die letzte Abfahrt unserer Bliesgau-Runde enthält.
Am Ende des Anstiegs durch Heckendalheim in Richtung Staffelberg folgen wir rechts der grünen Beschilderung, und halten uns nach der Gärtnerei geradeaus auf einem Wirtschaftsweg mit holprigem Belag. Nach 300 Meter gelangen wir auf die Flughafenstraße mit starkem Verkehr, doch ist uns das nun völlig egal, da wir nur noch 5 km verdiente Abfahrt den Staffelberg hinunter absolvieren werden.
Und nach etwa 140 km und gut 2000 hM kommen wir schlussendlich wieder in St.Ingbert an, und haben eine sehr landschaftsintensive und großenteils ruhige Runde in eine der schönsten Landschaften im Südwesten Deutschlands absolviert, dem Bliesgau!
6 gefahrene Pässe
Husarenberg, Katharinenhof, Heidenkopf, Willersberg, Ransbacher Berg, Staffelberg (Saarland)Strecke
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren
am