Östliches Mittelmeer Teil 2
574,0 km / 4640 Hm
Von Uli Laier –
Nach meiner Radtour von Mannheim über die Alpen bis nach Dubrovnik im Mai 2007
ging’s dann im Juni auf die nächste Etappe gen Jerusalem. Dieses Mal sollte mich meine
Tour von Dubrovnik über Montenegro ins unbekannte Albanien bringen und weiter nach
Griechenland. Geplant war der Routenverlauf in Griechenland nach Patra, anschließend
auf die peleponesische Halbinsel via Korinth nach Athen ,wonach es nach Norden gen Olymp gehen sollte, bis ich in Thessaloniki diese Tour abschließen würde.
Jedoch ein Fahrradunfall am 4.Tag bei Sarande, im südlichsten Zipfel von Albanien, machte
mir einen Strich durch diese Planung. Mit einem Schlüsselbeinbruch musste ich in Sarande
meine Tour abbrechen, setzte mit der Fähre nach Corfu/Griechenland über, von wo ich den Flieger nach Hause nahm.
Schon bei meinen Reisevorbereitungen hatte ich wegen Albanien so meine Bedenken. Im Buchhandel gab es keinen albanischen Reiseführer, so musste ich im Internet recherchieren.
Lediglich 2 Reiseberichte fand ich dort, die mir nicht sonderlich hilfreich waren, und die Informationen des Auswärtigen Amtes/ADAC machten mir Albanien nicht sonderlich
schmackhaft. Abgeraten wurde von einem Unternehmen ohne Begleitung, kein wildes Campen, vor Diebstählen und Ausraubungen wurde gewarnt. Die touristische und medizinische Infrastruktur weit entfernt von westlichem Standart, und der Zustand der Strassen und Beschilderungen sei schlecht, sodass mit einem normales Reisetempo nicht
zu rechnen sei. Albanien ist ein moslemisches Land mit uns fremder Kultur und Sitten.
Das alles machte diese Tour für mich so interessant, und ich war entsprechend gespannt
auf meine Erlebnisse und Eindrücke.
Am Sonntag, den 17.Juni flog ich von Köln/Bonn abends nach Dubrovnik, von wo mich ein Bus 15km zurück zum Camp in Srebreno brachte, 12km hinter Dubrovnik, wo mein Fahrrad und Gepäck 3 Wochen auf mich gewartet hatte.
Einzelstrecken
Von Uli Laier –
Ein herrlicher Sonnentag begrüßte mich beim Start meiner Tour gen Süd. Bereits um 9 Uhr
saß ich reisefiebrig auf dem Fahrrad - ich sah die Möglichkeit, am Abend bereits Albanien
zu erreichen. In leichtem Wellblech folgte ich der stark befahrenen Küstenstrasse, vorbei am Flughafen und bereits 29km später erreichte ich die Grenze nach Montenegro.
Hier erstaunlich weniger Autoverkehr auf guter Strasse, aber das Thermometer zeigte bereits 34°C, was das Radfahren arg erschwerte. Bald erreichte ich den landschaftlich großartigen Fjord bei Herceg-Novi, dahinter hohe Berge bis 1800m, ich war beeindruckt! Am Ende des Fjords nach der kleinen schmucken Hafenstadt Kotor wartete ein 2,3 km langer Tunnel auf mich, das mich aus den Bergen wieder ans Meer führte. Nun ging´s auf bergiger Strasse weiter gen Süd, vorbei an kleinen touristischen Küstenorten, immer wieder hinauf auf bewaldete Hügel, wo die Küstenlinie steil und felsig gen Meer abbrach – romantische Tiefblicke auf felsige Buchten mit türkisem Wasser. Schließlich erreichte ich nach 150km in Bar den letzten großen Hafen von Montenegro. Die weitere Route gab mir das Gefühl, auf das Ende der Zivilisation gestoßen zu sein. Eine schmale holprige Strasse führte bergauf durch ein letztes kleines ärmliches Bauerndorf, davor sah ich zum ersten Mal freilaufende Schildkröten am Straßenrand.
In romantischem Abendlicht erreichte ich in 230m Höhe den bewaldeten Bergsattel, der sich zugleich als Kulturgrenze zum Islam entpuppte. In kleinen Bergsiedlungen erste Moscheen
und einen moslemischen Friedhof. Schließlich einen beeindruckenden Tiefblick über die Tiefebene vor mir, wo ich alsbald nach der Abfahrt die Grenze zu Albanien erreichte.
20.40 Uhr,183km. Ein winzig kleiner Grenzposten mit freundlichen Grenzbeamten, die mir 10 € für das Visum nach Albanien abknöpften. Die rasch eintretende Dunkelheit beendete meine Fahrt 2 km später, wo ich auf einer Wiese eine geeignete Stelle zum Campen fand.
Doch bereits 30min. später wurde diese Idylle von einem Auto mit 3 Grenzbeamten gestört, die sich ausgiebig meinem Pass widmeten, mich schließlich dennoch hier gewähren ließen.
(186 km , 1575 Hm)
Von Uli Laier –
Aufgrund der frühen Dunkelheit (21Uhr) führte ich für mich die albanische Sommerzeit ein – stellte meine Uhr um eine Stund zurück, sodass ich einen ähnlich langen hellen Abend bis 22 Uhr wie in Deutschland habe. Um 9.15 Uhr ging´s auf meine 2 Etappe. Auf erstaunlich guter schmalen Strasse nun 15 km weiter, wo ich die Stadt Shkoder erreichte. Hier superschlechte Strasse mit vielen Schlaglöcher und Bodenwellen, das Fahren war nicht wirklich komfortabel, machte mir große Sorgen über den weiteren Verlauf meiner Reiseroute. Wechselte hier Euro in albanische Leke, und nach der Pause wurde ich nach der Stadt von einer erstaunlich guten Landstasse überrascht, die dem westlichen Standart gerecht wird, meine Sorgen legten sich wieder. In herrlicher Wiesenlandschaft folgte ich einer breiten Ebene gen Süd und die aufstei-gende Sonne brachte anstrengende Hitze bis 35°C mit sich. So musste ich mit meinen Kräften haushalten, verringerte mein Tempo, schloss kleine Trinkpausen an und wurde mir bewusst, dass ich meine gewohnten und geplanten Etappen bei dieser Hitze nicht meistern kann. 40km weiter in Lezhe Erschöpfungsrast wegen der Hitze, und weiter ging’s auf monotoner schnur-gerader Strasse, zu meiner linken eine Bergkette. Nach weiteren 50km erreichte ich den Ort
Vorre, 18 km vor Tirana, der Hauptstadt von Albanien. Hier zweigte ich ab, um 25km später in der Hafenstadt Durres endlich wieder das Meer und Abkühlung zu erreichen (128km).
Eine aufstrebende, ja moderne Küstenstadt mit viel Leben, viel Verkehr und herrlicher Uferpromenade. Auffällig generell in Albanien, ich hatte noch nie so viele Mercedes, auch neuester Bauart auf einmal gesehen. Schätzungsweise von 5 Autos waren 4 von ihnen ein deutscher Daimler… Nach herrlicher Badepause im ungewöhnlich warmem Meer ging´s bald nach Durres auf der folgenden Strasse weiter gen Süd, die 15km später, ohne Alternative, zur Autobahn wurde. Verunsichert fragte ich in der Raststätte nach, der freundliche Tankwart zerstreute meine Bedenken, sodass ich diese noch 12km fuhr, bis ich gegen 21.30Uhr bei der Ortschaft Rhogozine auf einem Feld diese Etappe beendete. ( 170 km , 250 Hm )
Von Uli Laier –
Mit dem heutigen Tag begann der Hitzesommer in Südosteuropa. Nach noch 13km auf der Autobahn endete die Ausbaustrecke jäh in der kleinen Stadt Lushnje, von wo eine schmale sehr holprige Strasse mit viel Verkehr weiter gen Süd ging. Zum Glück waren hier die Ausbauarbeiten für die weitere Strecke im Gange, sodass ich noch 5km auf der bereits nahezu
fertigen Asphaltdecke parallel zur Holperstrasse radeln konnte, bis ich schließlich doch auf die alte Strasse musste, was äußerst anstrengend zu fahren war. Zusätzlich der viele Verkehr zerrte an meinen Nerven und die Hitze von 37°C tat das ihrige, um mich an meine Grenzen zu bringen. Nun war voller Einsatz von mir verlangt, wiederholte Male Erschöpfungsrast in kleinen Bars am Straßenrand – Schatten war auf dieser Strecke ein Fremdwort!
Sehnsüchtig fuhr ich auf das Meer zu, was ich in der Hafenstadt Vlore bei km 87 um
14.30 Uhr endlich erreichte. Nachdem ich mich in einem Restaurant gestärkt hatte, ging
ich im Meer meinen gestressten Körper abkühlen und schloss einen 1 stündigen Mittags-
schlaf im Schatten an. Noch 20km trennten mich von Orikum, von wo es in die Berge
auf einen 1027m hohen Pass gehen sollte. Wegen der starken Hitze machte ich mir so meine Gedanken, dieser Passanstieg wird alles andere als einfach. Trotz vielem Trinken spürte ich meinen geschwächten Kreislauf, der mit Schwindel und leichter Übelkeit meine nahe
Leistungsgrenze aufzeigte. Entsprechend vorsichtig machte ich mich an die weitere Strecke.
Eine herrliche Ufertrasse mit vollen Stränden brachte mich schließlich nach Orikum, wo dahinter die alpenähnlichen Berge bereits auf mich warteten. Nach einer weiteren Pause startete ich ab Meereshöhe um 17.15 Uhr den Passanstieg zum 1027m hohen Llograsepass.
Eine gerade Rampe brachte mich 200m höher zum Beginn der Berge, erbarmungslos ging
die Strecke ohne Schatten weiter, mein Kreislauf zwang mich, sehr defensiv zu fahren.
Nach 8km hatte ich in 650m Höhe eine kleine Siedlung durchfahren. Angenehm überrascht
war ich von dem top Zustand der Strasse, die sich nun in Windungen zum Teil im schattigen
Wald nach oben schlängelte. Mittendrin beeindruckende Tiefblicke zurück über die Ebene bis
an die Küstenlinie, wo ich sehnsüchtig das Meer erblickte. Doch durch die Höhe und den
Abend verringerte sich auch die Hitze, sodass der Schlussanstieg weniger belastend war, und nach insgesamt 24 km Steigung erreichte ich gegen 21 Uhr sehr stolz den 1027 m hohen
Llograspass. Hier oben eröffnete sich mir ein atemberauschender Tiefblick gen Süd, wo dieses Gebirge steil gen Meer abbrach. In der Ferne bereits entdeckte ich im Dunst der untergehenden Sonne im Meer die Insel Corfu. Neben einem Restaurant schlug ich mein Zelt auf und genaß noch lange die unglaubliche Stimmung dieses Ortes, konnte mich nicht satt sehen an dem Tiefblick und der Weite des Meeres.
Von Uli Laier –
Diese Nacht hatte ich supergut geschlafen, endlich hatte es wegen der Höhe abgekühlt, doch als am Morgen die Sonne aufstieg, verbreitete sie zugleich wieder diese Hitze. Um 9 Uhr machte ich mich an die Abfahrt ans Meer gen 90km entfernter Hafenstadt Sarande. Wenn es die Hitze zulassen sollte, würde ich mit der heutigen Etappe Griechenland erreichen - so war meine Planung. In großen, gut ausgebauten Serpentinen war diese Abfahrt ein reiner Genuß,
permanent das tiefblaue Meer und die Küstenlinie gen Süd vor Augen. Am Wegesrand tauchte das erste Wegekreuz auf – mit diesem Pass hatte ich wohl die Kulturgrenze ins christliche Abendland wieder erreicht, und als ich nach 16km Abfahrt in 220m Höhe das erste Bergdorf erreichte, war in dessen Erscheinungsbild bereits die Nähe zu Griechenland zu
spüren. Schlagartig jedoch verwandelte sich die Strasse in eine schmale holprige und rissige
Dorfstrasse, die meine volle Konzentration erforderte. Nach dem schmucken Dörfchen wartet
eine lange Durststrecke in stechender Hitze ohne Schatten auf mich. 28km in einer felsigen Steppenlandschaft, gespickt lediglich mit vertrocknetem Buschbewuchs. Weit und breit kein Dorf mehr, meine Wasserreserven wurden bedrohlich knapp, mein Kreislauf meldete sich wieder. Endlich erreichte ich die letzte Anhöhe auf 455m, wonach eine beeindruckende steile Abfahrt in ein schmales Tal folgte, dass mich letztendlich um 11.20 Uhr bei km 35 in das kleine Küstendorf Himare brachte. Tadelloser Sandstrand und türkisblaues Meer ließen mich schnell die überstandenen Strapazen vergessen. Nun folgte landschaftlich das Highlight meiner Albanientour! Auf schmaler einsamer Küstenstrasse ging´s nun durch herrliche
hügelige Steppenlandschaft mit buntem Buschwerk entlang des Meeres, ich umfuhr herrliche Buchten und konnte nicht glauben, dass dies hier die einzige Verbindung von Nord nach Süd
ist. Nahezu kein Verkehr machte diese Fahrt zum reinen Genuß, ich konnte mich nicht satt
sehen an dieser Landschaft! Die stechende Hitze holte mich 14 km später wieder in die Realität zurück – im kleinen Fischerdorf Qeparo musste ich eine Erschöpfungsrast ein-
legen. Danach ein mühevoller kurzer Anstieg und zurück zum Meer, wonach ein nicht enden
wollender Anstieg in stechender Sonne mich meiner körperlichen Grenze sehr nahe brachte.
Mein Glück war es, dass hier am Straßenrand permanent ein kleines Bächlein von oben hinunterfloss. Immer wieder hielt ich kurz an, kühlte mich ab, tränkte mein Langarm-Hemd in diesem eiskalten Wasser und streifte es wieder über. So konnte ich meine Körpertemperatur soweit absenken, dass mein Kreislauf nicht kollabierte. Ich weiß nicht, ob ich diesen Anstieg ohne diesen rettenden Bach überhaupt geschafft hätte! In herrlicher Berglandschaft mit Olivenbaumplantagen schraubte ich mich nach oben, bis ich in 310m Höhe den höchsten
Punkt erreicht hatte. Es folgte ne genussvolle Abfahrt bis zum tiefsten Punkt in 50m Höhe,
wo ich in einem kleinen Restaurant zur Stärkung einkehrte. 15 Uhr, 56km. Hier kam ich in Kontakt mit einem Ehepaar aus Frankreich, die mit dem Auto (ebenfalls ein Mercedes) Albanien erkundeten. Auch sie waren über dieses Land sehr angenehm überrascht. So tauschten wir unsere Erlebnisse aus. In stechender Hitze folgte nun wieder ein Anstieg, bis ich nach dem kleinen Bergdorf Lukove die Höhe von 300m erreichte. Auf einer angenehmen Straße auf der Höhe querte ich nun 5km zum nächsten Ort St.Brasil, der auf dem Bergsattel
lag, welcher schließlich in ein weites Tal sanft nach unten führte. An dessen nördlichem Rand
bereits eine Bergkette, die die Grenze zu Griechenland markierte. Noch wenige Kilometer trennten mich von Sarande und dem Meer, aber davon war nichts zu sehen. Kurz vor der Einfahrt in die Hafenstadt Sarande schließlich die Abfahrt, es war 16.45 Uhr bei km 88. Ich hatte bereits die ersten Häuser erreicht, als mich bei einer Tankstelle eine unerwartete heftige Bodenwelle bei Tempo 40km/h mit einem heftigen Schlag aus dem Gleichgewicht brachte. Mein Rad machte einen unkontrollierten Schlenker, im hohen Bogen wurde ich über den Lenker geschleudert, flog durch die Luft, landete schließlich mit viel Schwung auf Kopf und linke Schulter, rutschte noch ein großes Stück die Strasse entlang. Sofort eilten ein paar Leute aus der Bar neben der Tankstelle zu mir, halfen mir auf die Beine. Ich hatte diverse Schürf-wunden an den Händen, linkes Knie, Ellbogen und Schulter, aber gleichzeitig war mir klar, dass mein Helm großen Schaden von mir genommen hatte. Außer dem Schreck fühlte ich mich unversehrt. Ich wurde an die Bar geführt, bekam Wasser und Kaffee angeboten. Der Monteur der Tankstelle kümmerte sich um mein Rad und Gepäck und machte mir schließlich klar, dass ich wohl besser ins Hospital gehen sollte. Erstaunlich unsere Kommunikation – auch wenn wir nicht dieselbe Sprache hatten, konnten wir uns gut verständigen. So langsam kamen heftige Schmerzen in der linken Schulter, auch eine Stufe im Schlüsselbein war tastbar, so dass ich schließlich doch dem Krankenhaus zustimmte. Mir war schmerzhaft bewusst, dass hiermit meine Tour beendet ist. Der Monteur beorderte einen Krankenwagen, der bald kam. Er verstaute mein Rad in der Werkstatt und begleitete mich ins Krankenhaus von Sarande. Das Röntgenbild bestätigte meine Befürchtung – Schlüsselbeinbruch. Der Arzt empfahl mir, zurück nach Deutschland zu gehen. Das war mir auch lieber, denn dieses Krankenhaus machte nicht gerade einen vertrauenserweckenen Eindruck. Nach 10 min Fußmarsch erreichten wir die Wohnung des Monteurs, wo mich seine Frau liebevoll bewirtete. Im Detail zeigten sich nun doch die Sprachbarriere – meine Heimreise und das Versorgen meines Fahrrads mit Gepäck erforderte einer gezielten Absprache. Als Trumpf
zog der Monteur einen Freund, der Englischlehrer ist, der alsbald kam und entsprechend übersetzen konnte. In der Zwischenzeit hatte ich einen Freund in Mannheim angerufen, der mir einen Flug von Corfu nach Stuttgart in 2 Tagen buchte.
So setzte ich am nächsten morgen mit der Fähre nach Corfu über, und per Flieger landete ich
am folgenden Mittag in Stuttgart mit einem Temperatur-und Wetterschock. Es war gerademal
17° C und Regen…Der Schlüsselbeinbruch bedurfte keiner chirurgischen Behandlung, nur 6 Wochen Zeit zur Heilung. 4 Wochen später holte ich mein Rad und Gepäck in Albanien ab, indem ich am morgen den ersten Flieger nach Corfu nahm und mit der letzten Maschine um 22.15 Uhr zurüchflog.
So musste ich meine Tour nach 574 km in Sarande abbrechen, plane aber bereits für Herbst, meine Route in Griechenland zu Ende zu fahren. Meine Erlebnisse mit den überaus hilf-reichen und liebevollen Menschen in Albanien haben meine bereits sehr positiven Gefühle
für dieses unbekannte Land nur verstärkt, und ich freue mich schon sehr, diese Leute im Oktober wieder zu treffen , wenn ich von Sarande aus über die Bergkette nach Griechenland radeln werde !!!
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