Zur Westspitze Teneriffas 40,7 km / 713 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von thomasg
Von thomasg –
Der Leuchtturm an der Punta del Teno inmitten eines einsamen Naturschutzgebietes markiert den westlichsten Punkt Teneriffas. Dieser Zipfel der Insel wird durch die hohen, bis ans Meer reichenden Berge des Teno-Gebirges vom restlichen Teil abgeschnitten. So ist auch die spaktakulär durch die Klippen an der Nordküste geführte Straße von Buenavista del Norte der einzige Zugang.
Der Ausgangspunkt der Tour ist der malerische Küstenort Garachico. Diesen verlässt man auf der Küstenstraße Richtung Osten, die langsam aber stetig ansteigt. Um dieser wenig ansehlichen Straße und dem darauf herrschenden Verkehr zu entgehen empfiehlt es sich nach knapp 2,9 km nach rechts zum Küstenort Caleta abzubiegen. Schnell wird es ruhiger und nachdem man den Ort durchfahren hat führt die Straße direkt am Meer entlang. Hier wird der Asphalt etwas ruppig, was man auf Teneriffa aber durchaus gewöhnt ist. Nach Umfahrung einer kleinen Bucht erreichtman nach insgesamt 5,6 km den Küstenort Sibora. Am Kreisverkehr am Ortseingang orientiert man sich nach links und fährt durch die Ortschaft wieder leicht bergauf. Nach 7,4 km erreicht man in Los Silos wieder die Hauptstraße, derman nach rechts Richtung Osten folgt.
Immer noch leicht ansteigend rollt man auf dieser zunächst durch San Bernardo, wo man bei knapp 160 m Höhe den Scheitelpunkt überschreitet. Danach geht es leicht bergab nach Buenavista del Norte, welches man auf der Hauptstraße durchquert. Die Straße wirdnun deutlich schmaler und man begegnet kaum noch motorisiertem Verkehr. Am Ortsausgang erkennt man bereits wie sich die Straße an den Klippen zum Mirador Don Pompey heraufzieht. Bevor es allerdings hinauf geht warnen große Schilder in allen Sprachen vor den Gefahren durch herabfallende Steine. Daein Großteil der Strecke direkt unter hohen Felsabhängen verläuft ist die Warnung wohl auch nicht unbegründet. Allerdings lassen die relativ wenigen auf der Straße herumliegenden Steine vermuten dass diese im Normalfall nur selten herabfallen. In Reiseführern wird allerdings davor gewarnt dieStraße bei Regen oder starkem Wind zu befahren.
Nachdem man sich hier also zur Weiterfahrt entschlossen hat beginnt der spektakulärste Teil der Strecke. Schnell erreicht man den etwa 200 m über dem Meer gelegenen Mirador Don Pompey mit seiner markanten Felsformation. Hat man diese Felsnase umrundet bietet sich vor einem der spektakuläre Anblick der mehrere hundert Meter hohen Felswände, die senkrecht ins Meer abfallen. Mittendurch ist die Küstenstraße trassiert, wobei ein etwa 250 m langer Tunnel durch die Felswände getrieben wurde. Da diese unbeleuchtet sind ist Beleuchtung auf dieser Tour dringend zu empfehlen. Kurz nach dem Tunnel erreicht man auf knapp 240 m Höhe nach insgesamt 16 km den Scheitelpunkt der Anfahrt. Von hier aus geht es rasant bergab und bald schon taucht in der Ferne der Leuchtturm an der Punta del Teno auf, den man schließlich nach knapp 20 km erreicht.
Nach Süden erstrecken sich die hohen Felswände Los Gigantes, die sich bis zum gleichnamigen Touristenort erstrecken. Direkt gegenüber dem Leuchtturm liegt La Gomera und bei guter Sicht ist auch La Palma gut erkennbar.
Gastronomie gibt es hier keine, so dass man sich ganz der schönen Landschaft widmen kann.
Zurück geht es wieder über die einzige Straße mitten durch die Klippen der Nordküste nach Buenavista del Norte. Auf dem Weg zurück lohnt es sich den Weg etwas zu variieren und durch die umgebenden Bananenplantagen den markanten Vulkankegel zu umrunden. Dazu orientiert man sich in Buenavista del Norte in Richtung des Ortszentrums und schlägt an der Ostseite der Kirche den Weg in die Calle de Montana an. Von hier an geht es über einen kurzen Zwischenanstieg ohne jeden Verkehr um den Berg herum in Richtung Los Silos. Noch inmitten der Bananenplantagen lohnt es sich an der einzigen größeren Kreuzung nach links abzubiegen und wieder in Richtung Meer zu fahren. Nachdem man die Plantagen hinter sich gelassen hat erreicht man über ein kurzes unbefestigtes, aber gut fahrbares Wegstück das Schwimmbad des Küstenortes Sibora, von dem wir die von der Hinfahrt bekannte Küstenstraßenach Caleta einschlagen. Von Caleta aus geht es etwa 30 m bergauf und bald erreichen wir wieder die Hauptstraße, der wir nach links in Richtung Garachico folgen. Leicht bergab erreichen wir nach knapp 41 km wieder den Ausgangspunkt unserer Tour.
Der Ausgangspunkt der Tour ist der malerische Küstenort Garachico. Diesen verlässt man auf der Küstenstraße Richtung Osten, die langsam aber stetig ansteigt. Um dieser wenig ansehlichen Straße und dem darauf herrschenden Verkehr zu entgehen empfiehlt es sich nach knapp 2,9 km nach rechts zum Küstenort Caleta abzubiegen. Schnell wird es ruhiger und nachdem man den Ort durchfahren hat führt die Straße direkt am Meer entlang. Hier wird der Asphalt etwas ruppig, was man auf Teneriffa aber durchaus gewöhnt ist. Nach Umfahrung einer kleinen Bucht erreichtman nach insgesamt 5,6 km den Küstenort Sibora. Am Kreisverkehr am Ortseingang orientiert man sich nach links und fährt durch die Ortschaft wieder leicht bergauf. Nach 7,4 km erreicht man in Los Silos wieder die Hauptstraße, derman nach rechts Richtung Osten folgt.
Immer noch leicht ansteigend rollt man auf dieser zunächst durch San Bernardo, wo man bei knapp 160 m Höhe den Scheitelpunkt überschreitet. Danach geht es leicht bergab nach Buenavista del Norte, welches man auf der Hauptstraße durchquert. Die Straße wirdnun deutlich schmaler und man begegnet kaum noch motorisiertem Verkehr. Am Ortsausgang erkennt man bereits wie sich die Straße an den Klippen zum Mirador Don Pompey heraufzieht. Bevor es allerdings hinauf geht warnen große Schilder in allen Sprachen vor den Gefahren durch herabfallende Steine. Daein Großteil der Strecke direkt unter hohen Felsabhängen verläuft ist die Warnung wohl auch nicht unbegründet. Allerdings lassen die relativ wenigen auf der Straße herumliegenden Steine vermuten dass diese im Normalfall nur selten herabfallen. In Reiseführern wird allerdings davor gewarnt dieStraße bei Regen oder starkem Wind zu befahren.
Nachdem man sich hier also zur Weiterfahrt entschlossen hat beginnt der spektakulärste Teil der Strecke. Schnell erreicht man den etwa 200 m über dem Meer gelegenen Mirador Don Pompey mit seiner markanten Felsformation. Hat man diese Felsnase umrundet bietet sich vor einem der spektakuläre Anblick der mehrere hundert Meter hohen Felswände, die senkrecht ins Meer abfallen. Mittendurch ist die Küstenstraße trassiert, wobei ein etwa 250 m langer Tunnel durch die Felswände getrieben wurde. Da diese unbeleuchtet sind ist Beleuchtung auf dieser Tour dringend zu empfehlen. Kurz nach dem Tunnel erreicht man auf knapp 240 m Höhe nach insgesamt 16 km den Scheitelpunkt der Anfahrt. Von hier aus geht es rasant bergab und bald schon taucht in der Ferne der Leuchtturm an der Punta del Teno auf, den man schließlich nach knapp 20 km erreicht.
Nach Süden erstrecken sich die hohen Felswände Los Gigantes, die sich bis zum gleichnamigen Touristenort erstrecken. Direkt gegenüber dem Leuchtturm liegt La Gomera und bei guter Sicht ist auch La Palma gut erkennbar.
Gastronomie gibt es hier keine, so dass man sich ganz der schönen Landschaft widmen kann.
Zurück geht es wieder über die einzige Straße mitten durch die Klippen der Nordküste nach Buenavista del Norte. Auf dem Weg zurück lohnt es sich den Weg etwas zu variieren und durch die umgebenden Bananenplantagen den markanten Vulkankegel zu umrunden. Dazu orientiert man sich in Buenavista del Norte in Richtung des Ortszentrums und schlägt an der Ostseite der Kirche den Weg in die Calle de Montana an. Von hier an geht es über einen kurzen Zwischenanstieg ohne jeden Verkehr um den Berg herum in Richtung Los Silos. Noch inmitten der Bananenplantagen lohnt es sich an der einzigen größeren Kreuzung nach links abzubiegen und wieder in Richtung Meer zu fahren. Nachdem man die Plantagen hinter sich gelassen hat erreicht man über ein kurzes unbefestigtes, aber gut fahrbares Wegstück das Schwimmbad des Küstenortes Sibora, von dem wir die von der Hinfahrt bekannte Küstenstraßenach Caleta einschlagen. Von Caleta aus geht es etwa 30 m bergauf und bald erreichen wir wieder die Hauptstraße, der wir nach links in Richtung Garachico folgen. Leicht bergab erreichen wir nach knapp 41 km wieder den Ausgangspunkt unserer Tour.