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| Dieser Bericht wurde uns begeisternderweise von Christian Barth zugesandt und niemand vom quäldich-Team war dabei.
Deswegen sollten alle Fragen direkt an Christian gestellt werden.
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Habt ihr auch einen Bericht, den ihr hier veröffentlichen wollt? Hier findet ihr, wie es geht.
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Da die Räder und das Gepäck bereits am Vortag bestens im 3er Golf untergebracht und verstaut wurden, konnte die Reise also sofort beginnen als um 3 Uhr morgens mein Wecker klingelte. Bis alles endgültig reisefertig war verging noch etwas Zeit, aber ich startete pünktlich um 5 vor 4 nach Oedenreuth, um dort meinen Teamkameraden und Leidensgenossen abzuholen. Doch ganz Oedenreuth schien zu schlafen, und auch im Hause meines Mitfahrers war nicht gerade Hochbetrieb. Also wartete ich noch eine gute Viertelstunde, ob er nicht vielleicht noch auftauchen würde. Um exakt 4.20 Uhr schnellte plötzlich jemand ans Fenster: "Oh Mann, ich hab verschlafen! Bin gleich da!" Wenig später konnten wir dann endlich Richtung Frankreich starten und nahmen um halb fünf Uhr morgens die 800 km lange Anreise in Angriff. Über Lindau, Feldkirch, Liechtenstein, Chur, Lenzerheide, Julierpass, Malojapass, Chiavenna, Como, Mailand, Turin, Oulx, dem Col du Montgenèvre, Briançon zum Endpunkt Le Bez - Serre Chevalier. Unterwegs waren wir insgesamt mit Pausen und Staus ca. 14 Stunden. Dann gab's noch ein paar Problemchen wegen unserer nicht angekommen bzw. nicht getätigten Reservierung, aber letzen Endes konnten wir doch unsere Betten in einem der 6-Mann-Zimmer der Jugendherberge beziehen und uns noch ein bisschen auf den morgigen Auftakt unserer ganz persönlichen Tour de France vorbereiten...
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