Westalpen-Tour 2022
752,6 km / 21648 Hm
Dauphiné-Alpen, Alpen, Savoyen, Cottische Alpen, Dauphiné, Seealpen, Grajische Alpen, Walliser Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes, Provence-Alpes-Côte d'Azur, Piemont, Aostatal, Wallis
Öffentliche Nutzertour von LorenzLawinengefahr
Mit dem Reise-Crosser gings 10 Tage lang eimal quer durch die Westalpen.
13. - 22. Juni 2022
13. - 22. Juni 2022
16 gefahrene Pässe
Col du Galibier, Col du Télégraphe, Col d'Izoard, Col de la Croix de Fer, Col du Glandon, Col du Lautaret, Col du Grand Saint Bernard, Col Agnel, Col du Mollard, Colle dei Morti, ...Gesamtstrecke
Einzelstrecken
Beschreibung von Tag 1.
Nach dem Anreisetag/Prolog am Montag, ging es gestern zum Col de la Croix-de-Fer. Fast keinen Verkehr, eigentlich nur holländische Rennradfahrer. Dann noch den Col du Télégraphe, der Vorpass vom grossen Col du Gabalier. Das war dann wieder auf der Haupt-Touristenroute mit entsprechendem Verkehr, aber da noch Vorsaison ist, war das auszuhalten.
Tag 3 & 4: Früh morgens bin ich am Fuss des Col Du Galibier gestartet, um auch ja der Erste zu sein. Irgendwie war ich dann auch wirklich fast alleine und zuoberst merkte ich dann auch wieso: Die "Fermé" Schilder, die ich so halb ignoriert habe waren ernst gemeint und die Abfahrt war wegen Strassenarbeiten gesperrt. Via Schottersträsschen gings dann doch ?Heute gings dann zuerst ohne Gepäck auf den Col de Granon, eine Sackgasse mit super Aussicht auf das Écrins-Massiv und danach wiede voll bepackt über den Col d'Izoard. Für morgen habe ich im Internet irgend ein abgelegenes Observatorium auf fast 3'000 Meter gefunde, gani mal ga nahluaga ??
Tag 5 war Erkundungstag: Zuerst zum Conterser Duranna Frankreichs und dann noch zu einem eher hoch gelegenen Observatorium. Flotti Ussicht ka und dr einzig bini auno gsi ??
Tag 6: Finalmente in Italia, featuring strada rotta & dolci
Tag 7: Altopiano della Gardetta, Wanderer, E-Bikes & Sandro
Am Tag 8 gings zum Col de la Lombarde, der nach Frankreich führt. Dann aber wieder auf der gleichen Seite hinunter und per Zug von Süd- nach Nord-Piemont.
Am Tag 9 dann der lange Colle del Nivolet, allerdings mit ein bisschen Nebel & Regen, janu.
Tag 10: Trotz Regen am Morgen im Piemont wars am Nachmittag dann trocken. Da aber ein Gewitter nahte, war es dann eher ein Bergzeitfahren, wenn auch ein eher langsames. Nach ewiger langer Abfahrt war ich dann zurück in der Schweiz, in Martigny. Von da gings per Zug zurück nach Zürich und mein kleines Tourli war schon vorbei. Hübsch ischs gsin
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