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Sedlo Rovna Hora: Falsche Regionszuordnung

  • Uwe, 17.04.2020, 17:08 Uhr
    Hallo!
    Sedlo Rovna Hora gehört keineswegs zur Niederen Tatra sondern zur Kleinen Fatra / Malá Fatra. Die Niedere Tatra liegt deutlich weiter südöstlich und auch südlich der Waag / Váh.
    Viele Grüße, Uwe
  • StefanDD, 17.04.2020, 17:20 Uhr 17.04.2020, 17:28 Uhr
    Hallo Uwe,
    da hast du natürlich vollkommen recht, das ist auf jeden Fall die kleine Fatra. Ich werde mal an die Redaktion schreiben, mit der Bitte dies zu ändern!
  • kletterkünstler, 17.04.2020, 19:55 Uhr auf StefanDD
    Da ich hier mitlese, hab ichs schon geändert. Danke Uwe!
  • Uwe, 17.04.2020, 20:40 Uhr auf StefanDD
    Hallo Stefan!
    Du hattest es in deiner Beschreibung ja auch richtig gemacht. Die Tatras und Fatras werden gerne schon mal durcheinander gewürfelt ;-) Ich könnte die Regionen auch nicht ganz sauber schneiden oder auf der Landkarte abgrenzen. Speziell die Große Fatra und die Niedere Tatra gehen für mich etwas ineinander über und ich könnte da keine saubere Linie malen. Aber die Kleine Fatra und die Niedere Tatra grenzen gar nicht mal aneinander, nicht einmal nur durch einen Fluss getrennt.
    Slowakei ist ein sehr schönes Land, und ich war schon so viele Male dort, aber nie mit dem Rad.
    Dobrou noc.
  • Uwe, 17.04.2020, 20:41 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo Marcel!
    Der Fehler fiel mir nur zufällig beim herum wuseln auf...
    Danke für die Korrektur.
    Viele Grüße, Uwe
  • StefanDD, 17.04.2020, 21:38 Uhr
    @Uwe: dann solltest du unbedingt mal dein Rad mitnehmen. Wir haben letztes Jahr von Zilina aus Fatra und Tatra im Uhrzeigersinn umrundet (über Zakopane, Zdiar, Tatranska Magistrala). Kann ich nur empfehlen. Zwar muss man hin und wieder auf größere Hauptstraßen ausweichen. Die Slowaken scheinen aber mittlerweile darauf eingestellt zu sein. Wir hatten keine Situation, in der es einmal unsicher zuging. Teilweise waren auch auf den größeren Straßen viele Radfahrer unterwegs. Vielen Dank an dieser Stelle an Peter Sagan, der anscheinend gerade eine slowakische Radfahrergeneration prägt.
    Wer Interesse an Route hat: bitte bei mir melden.
  • AP, 17.04.2020, 21:50 Uhr
    Das war mein Fehler. Ich habe nämlich neulich die Karpaten neu geordnet und Westkarpaten als Unterregion aufgenommen. Bei der Umstellung habe ich dann aus Versehen statt kleiner Fatra niedere Tatra angegeben. Vorher war der Paß der kleinen Fatra zugeordnet
  • AP, 17.04.2020, 22:14 Uhr auf Uwe
    Ich dachte, die saubere Linie wäre die Bundesstraße über Donovaly.....
  • Uwe, 18.04.2020, 08:10 Uhr auf StefanDD
    Hallo Stefan!
    Ja ich weiß schon, bin aber immer im Winter da und die Tage sind mit Arbeit ausgefüllt. Vor Jahren ist mir (nehme an, dass er es war) der Peter Sagan mal zu Winterzeiten (aber auf trockenen und freien Straßen) über den Weg gedonnert. Und gar nicht bei Zilina, sondern quasi am anderen Ende in der Region Gemer. Wenn das eine Tagestour von seinem Zuhause war, dann aber hallo...
    Ein Problem im Gesamtstraßennetz der Slowakei ist aber schon das Vorhandensein stark befahrener E-Straßen in Abwesenheit von Autobahnen. Das Waagtal mit der E 50 ist nur in den Abschnitten nutzbar, wo die Autobahn D1 durchgängig ist. Besonders der Abschnitt zwischen Zilina und Ruzomberok ist lebensgefährlich und auf langen Abschnitten alternativlos.
    Da ich Freunde in der Mittelslowakei in den Bezirken RA und RS habe, kenne ich die Ecke ganz besonders gut und bin immer wieder begeistert von der Landschaft, wo man herrliche Radrunden drehen könnte. In früheren Jahren war ich oft in der Liptau und vor rund 20 Jahren auch öfter in der Kleinen Fatra. In den letzen Jahren dann mehr Richtung Ostslowakei.
    Die größeren Städte wären mir mit dem Rad aber ein Graus.
    Viele Grüße, Uwe
  • Uwe, 18.04.2020, 08:11 Uhr auf AP
    "Papa, wo liegen die Karpaten?" "Frag Mama, die räumt immer alles weg."
  • Uwe, 18.04.2020, 08:23 Uhr auf AP
    Laut GoogleMaps wäre das so. Und als Westgrenze hätte ich keine saubere Linie, da der Übergang zur Muranska planina und zum Slowakischen Erzgebirge fließend ist. Gehört aber großzügig betrachten beides zur Niederen Tatra. Da würde ich als Abschluss vielleicht die Route 66 (nennen die Slowaken selbst so, eigentlich nur Nummer 66) sehen. Übrigens eine herrliche Strecke, die man von Süden nach Norden fahren muss und dann Kurz vor Poprad hat man plötzlich die Hohe Tatra, das kleinste Hochgebirge der Welt wie Dachgiebel über den Wohnblocks im Poprader Süden vor Augen. Da kommt man an einem Steinbruch / Kieswerk über die Kuppe und dann "AAAHHHH".
    Viele Grüße, Uwe (ich muss los, das Rad scharrt mit den Hufen)
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