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Seibelseckle: Noch eine Variante

  • pedalgeist, 09.09.2021, 12:27 Uhr
    Die Anfahrt über die Ruhesteinstraße (L87) kann man noch über eine gut fahrbare Forststraße variieren und damit verkehrsärmer gestalten. Man zweigt bereits oberhalb vom Wolfsbrunnen auf die Straße zum (zweiten) Steinbruch ab (Achtung, werktags LKW-Verkehr, Privatstraße). Bis zum Betriebstor vom Steinbruch ist die Benutzung erlaubt. Dort zwegt eine Forststraße im spitzen Winkel ab. Sie steigt kurz etwas steiler an bis zu einer Hütte mit geräumiger Wiese davor und einem Brunnen, fortan bleibt die Strecke moderat und verläuft oberhalb der Ruhesteinstraße. Man mündet dann bei einer Schranke direkt von die Schwarzwaldhochstraße (B500), bereits oberhalb der Einmündung der Ruhesteinstraße. Ein bereits weit oben liegender Pistenabzweig (auch gut fahrbar) bietet noch eine leichte Fahrt durch rötliche Steinblöcke und offene Vegetation u.a. mit Heidekraut, endet aber am Steinbruch oberhalb der Betriebsanlagen (auch für Fußgänger).

    Gruß
    Matthias
  • kletterkünstler, 10.09.2021, 03:55 Uhr
    Diese Variante ist doch beschrieben.
  • pedalgeist, 10.09.2021, 11:49 Uhr auf kletterkünstler
    Nein, soweit ich es hoffentlich überblicke. Die bereits beschriebene Forststraßenvariante zweigt unmittelbar beim Wolfsbrunnen ab und führt am ersten Steinbruch vorbei und trifft oberhalb des Seibelseckle Richtung Mummelsee auf die B500. Die von mir beschriebene Variante zweigt weiter oben jenseits vom Wolfsbrunnen ab, mit der Ecklestraße zum zweiten Steinbruch (der wohl größere) und führt dann quasi parallel als Schwarzenbachweg (vgl. Karte) und oberhalb der L87 zur B500. Die Einmündung der L87 auf die B500 befindet sich nur wenig unterhalb der Forststraßeneinmündung. Entsprechend fährt man noch ein Stück länger auf der B500 und leicht aufwärts Richtung Seibelseckle.
  • ArminHuber, 10.09.2021, 21:33 Uhr auf pedalgeist
    Diese Variante ist noch nicht beschrieben, ist aus meiner Sicht aber auch nicht sinnvoll (zumindest von dem was auf der Karte zu sehen ist):
    Gegenüber der bereits beschriebenen ab dem Wolfsbrunnen autofreien Variante fährt man noch einen weiteren km auf der L87, der nicht asphaltierte Abschnitt ist länger und man hat noch 3 km auf der B500. Das Profil der Forststraßenvariante ist übrigens total falsch, weil der Schotterabschnitt ab dem Wolfsbrunnen fehlt.
    Ich sehe aber auf der Karte im Vergleich zum Forstweg eine noch bessere Variante, die noch nicht beschrieben ist:
    In Seebach auf der K5363 nach Norden (Südauffahrt Schönbüch) bis Grimmerswald und dann nach Osten bis man auf die beschriebene Forstweg-Variante trifft, wobei hier die geschotterte Strecke etwas kürzer ist als vom Wolfsbrunnen (laut Openstreetmap).
  • kletterkünstler, 14.09.2021, 14:20 Uhr auf ArminHuber
    Schotterabschnitte konnten früher nicht im Profil dargestellt werden. Das ist mit dem neuen TP behoben. Ich lade das Profil neu hoch, dann sollte es korrekt sein.
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