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Geroksruhe: Alternativauffahrt

  • Nachtrenner, 12.10.2020, 00:33 Uhr 13.02.2021, 23:25 Uhr
    Ich bin heute weil ich mir die Beschreibung nicht genau genug angeschaut eine etwas andere Auffahrt hoch, die glaub ich noch härter und bei leicht feuchten Verhältnissen auf gut 200m Länge nur schwer fahrbar. Ich bin kurz auf etwas feuchteren Untergrund gekommen und ab da war es vorbei mit fahren. Bei zwanzig % Steigung war an ein Wiederanfahren auf ruppigem Kopfsteinpflaster nicht zu denken. Nach mehreren Tagen Trockenheit kann man es vielleicht probieren. Ich bin unterhalb der Kirche nach rechts und dann nach links auf den Staibhöhenweg. Er geht erst human mit 7-8% los wird kurz flach um dann auf 15-18% anzusteigen. Es geht so einige hundert Meter weiter, bis der Asphalt endet. Hier kommt das angesprochene Kopfsteinpflasterstück . Wer es hier hoch geschafft hat ist nur noch hundert Meter vom in der Beschreibung erwähnten Restaurant Onkel Otto. Ab hier ist es nur noch ein gemütliches Weiterrollen bis zum höchsten Punkt. Viel Spaß beim Nachfahren wünscht Rainer
  • jo86, 03.06.2021, 18:09 Uhr 03.06.2021, 18:09 Uhr
    Kann es sein, dass die Variante die im Reiter "Karte" angezeigt wird, und die Beschreibung der Auffahrt nicht übereinstimmen?

    Auf der Karte sieht es so aus, als geht die Strecke über die Haltestelle Landhausstr./Wangener Str. mitten durch Gablenberg hindurch und dann am letzten Stück richtig steil nach oben. Das würde auch zum Höhenprofil, das für die Ostauffahrt angezeigt wird, passen. Die Variante hab ich heute genommen, war auch cool die Schlussrampe hat es wirklich in sich.
  • Nachtrenner, 03.06.2021, 23:13 Uhr 03.06.2021, 23:19 Uhr auf jo86
    Hallo jo86,

    Es stimmt, das Profil passt zur Variante im Kartenaussschnitt, aber nicht zur ursprünglichen Beschreibung von Osten her.

    Ich hatte der Redaktion ein paar Varianten zur Auffahrt von Osten her geschickt, boldi auch, nur so war sie von mir eigentlich nicht gedacht. Beschrieben hatte ich sie eigentlich von der Kreuzung Gablenberger Haupstrasse/ Neue Strasse. So hat sie nämlich eine heftige Durchschnittssteigung, wie du ja selber gemerkt hast. Ich weiß nicht, ob du dich dort auskennst, aber es gibt noch mehr steile bis sehr steile Varianten auf die Waldebene Ost: im TP ist die Staibhöhe als Pass ohne genaue Auffahrtsbeschreibung angelegt, der Start ist hinter dem VW-Autohaus und geht an der rechten Hangseite eines kleinen Tales mit bis zu zwanzig Prozent zum Teil auf Kopfsteinpflaster nach oben. Wenn du einen reinen Strassenrenner hast, könnte das letzte Stück schwierig werden, weil es hier nur bei absoluter Trockenheit mit schmalen, wenig profilierten Reifen einigermaßen Grip hat. Der Weg heißt Zur Staibhöhe. Eine weitere Möglichkeit ist die Steinbruchstraße und dann durch ein kleines Tal namens Froschbeisser auf die Bruckenschlegelstraße rauf zum Raichberg und weiter auf die Waldebene Ost. Es gibt noch mehr mehr oder weniger steile Varianten aus Gablenberg und Umgebung, aber ich hoffe, dass sie bald in den TP übernommen werden. Dann sind sie für alle zu sehen und nicht bloß für die , die diesen Kommentar lesen.
  • jo86, 06.06.2021, 15:35 Uhr
    Hallo Nachtrenner,

    alles klar, so etwas ähnliches hatte ich schon vermutet. Vielen Dank auch für die ausführliche Antwort und die Beschreibung der Alternativen!

    Das ein oder andere werde ich sicher mal ausprobieren - ich bin immer auf der Suche nach neuen und verkehrsarmen Wegen rund um den Kessel. Bisher kannte ich die Gegend um Gablenberg eher vom Wandern, da gibts die Ausblicke mit etwas weniger Quälerei ;)
  • majortom, 07.06.2021, 16:12 Uhr
    Das verstehe ich gerade nicht. Ich hatte doch auch die Varianten von Boldi hierher kopiert, oder etwa nicht?
  • kletterkünstler, 07.06.2021, 16:23 Uhr auf majortom
    Ich kümmere mich gleich um Staibhöhe und Wangener.
  • lemassif85, 17.11.2021, 00:20 Uhr
    Noch eine weitere unter mehreren steilen Varianten auf die Waldebene, diesmal aus nördlicher Richtung von Gaisburg aus. Start an der Abzweigung Landhausstr. in die Schurwaldstr., es geht auf dieser zunächst einige 100m gleichmäßig ansteigend durch das Wohngebiet, dann biegen wir nach links in die Hornbergstraße ab. Bei weiter noch einstelligen Steigungsprozenten am Friedhof vorbei, geht es danach wieder links in den Bruckenschlegel. Die Häuser lichten sich und geben den Blick auf den Hang frei, der wie schon von Weitem zu sehen ganz im Zeichen der Kleingärtner steht. Ein etwas grotesker Anblick, aber trotzdem irgendwie imposant. Nach einer 18% Minirampe geht es moderat weiter, von links kommend mündet die Froschbeißer-Auffahrt ein. Diese verabschiedet sich gleich darauf wieder in die Kleingärten als Direttissima zur Buchwaldsiedlung, während wir linker Hand der Straße weiter folgen. Es folgt das steile Finale mit über 14% im Schnitt auf 600m, verteilt auf 3 Rampen, von denen zumindest die erste die 20% Marke erreicht. Spektakuläre Aussicht gibt es - mittlerweile im Wald - leider keine mehr, dafür immerhin für Waldebene-Verhältnisse guten Asphalt. Der Anstieg endet nach einem Schlenker um den Polizeifunkturm, an den Sportplätzen vorbei kann man dann gemütlich ausrollen.
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