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Steinlingalm: Schon im unteren Teil verdammt anspruchsvoll

  • galopper67, 15.01.2021, 19:47 Uhr
    Ich bin vor Jahren mal den unteren Teil der Strecke gefahren bis zur Maisalm an einem hundskalten Apriltag mit leichter Neuschneeauflage. Da musste ich bergauf zweimal aus den Klickpedalen aussteigen und hatte Mühe, wieder einen Neustart am Hang hinbekommen zu können. Bergab hat es dann auf diesem Stück die Bremsscheiben durchgeglüht (!), und ich war froh, als ich heil wieder unten war. Je nachdem wäre bei schwierigen Bedingungen bergab Schieben durchaus eine Option...
    Für mich war definitiv schon der untere Teil bis zur Maisalm der Klopper (und ich hatte mir immer mal überlegt, ob ich den nicht mal bei Quäldich einstellen sollte) - hätte ich da mal gewusst, dass das weiter oben noch zu toppen gewesen wäre...
  • Gast, 15.01.2021, 20:27 Uhr 15.01.2021, 20:44 Uhr
    Klar kann man viel mit dem Rennrad probieren,aber wie der Autor schon durchscheinen läßt,befindet man sich hier -insbesondere aus Sicht der Locals,zu denen ich mich fast zähle- in MTB Terrain.Man fährt üblicherweise bei der Maisalm geradeaus auf den Forstwegen weiter (mit dem MTB natürlich) und hangelt sich bis Marquartstein durch.Dann gehts südwärts auf Nebenwegen bis kurz vor Schleching.Was jetzt folgt,ist eine traumhafte Querung des Bergmassivs nach Westen über die Dalsenalm und megasteil runter ins Sachranger Tal.Kurz Richtung Aschau auf Radweg kommt rechts ab der Knüller : auf dem sog. Reitweg - ein meist gut fahrbarer Trail-bis unter der Kampenwandbahn durch,man mündet letztendlich auf der Auffahrt zur Steinlingalm.Jetzt kann man da noch auf dem beschriebenen teils Asphaltweg bis zum Wegende fahren und dann auf Supertrails zurück zur Wirtsalm und nach Aschau.

    So wird aus dem ganzen ein Schuh ;-)

    Mit den gängigen heutigen MTB Mega Untersetzungen verlieren selbstverständlich auch die hochprozentigen Streckenteile (> 20% , oft > 25% wie für die bayerischen Alpen typisch) an Schrecken.
  • Stueffler, 15.01.2021, 22:11 Uhr
    Ich bin an dem Tag der beschriebenen Tour eine ähnlich Runde gefahren wie Cinelli09 beschrieben hat.
    Start in Bergen, der weißen Achen entlang Bergauf bis zum Röthelmoos. Zwischendrin schön steil, Top-Strecke. Alles Schotter, aber mit Gravelbike gut machbar. Dann über den kurzen, aber bocksteilen Kanonenpass nach Oberwössen.
    Auch die oben erwähnte Querung über die Dalsenalm + Downhill. Ich bin dann nur ganz bis nach Aschau durchgefahren um die Steinlingalm "komplett" zu erleben. Aber den Reitweg muss ich mir beim nächsten mal ansehen.
  • Gast, 16.01.2021, 09:46 Uhr auf Stueffler
    Hier Impressionen vom Reitweg (ab Minute 2.00,bis Minute 2.00 ist es ja der Steinlingalm Weg) https://www.youtube.com/watch?v=qTddRmNbD4o

    Muß jeder selber wissen,ob er sich das mit dem Gravelrennrad bergauf antun will ;-)

    Tip : nicht an Tagen befahren,wo viele Wanderer unterwegs sind,sonst viel stop and go und die Rothemden sind auch nicht so begeistert wenn sie sich dauernd an den Wegrand drücken müssen
  • AP, 16.01.2021, 10:46 Uhr auf 0
    Irgendwie finde ich nicht raus, mit was für einer Musik er sein Video unterlegt hat. Klingt wie eine Mischung aus AC/DC und Hair Metal.
  • Gast, 16.01.2021, 11:02 Uhr auf AP
    jedenfalls ist es nicht GEMA frei.Bin bereits beauftragt ;-)
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