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Rätische Alpen relaxed 2020: Splügen, die unbekannte Schönheit

  • Uwe, 04.07.2020, 08:27 Uhr 04.07.2020, 08:27 Uhr
    Hallo!
    Vom Splügen, der unbekannten Schönheit zu erzählen, könnte ein abendfüllendes Programm werden.
    1986 in der Auffahrt auf der Schweizer Seite (nur als Sackgasse, die Südseite war mir noch verborgen) traf ich die ersten Murmeltiere meines Lebens auf der Straße an.
    Die Südabfahrt habe ich 1987 im unwetterartigen Regen erlebt mit Ziegenherden, die sich in den Tunnels unterstellten und Wasserfällen vom Regen, die über die Tunnelportale Plätschern, um den nassen Radler noch nasser zu machen.
    In den frühen 2000er Jahren dann mit den Jungs mal von Süden rauf, ein herrliches Unterfangen mit dem Nachwuchs. Die Kehren wurden gezählt und laut Benni sind es 54 Stück.
    In 2007 stand er noch mal auf dem Programm im Rahmen einer herrlichen Rundtour über diverse Pässe.
    Und in 2018 bin ich nachts um 2 Uhr in Montespluga zur längsten Tagestour meines Lebens aufgebrochen und habe den Restanstieg und die folgende Abfahrt bei Vollmond ins Rheintal als Erlebnis der anderen Art in Erinnerung.
    Irgendwann muss ich noch mal hin und von Süden rauf...
    Übrigens ist der Maloja von Süden auch nicht langweilig, auch wenn er etwas Verkehrsbedeutung hat. Und aus dem Engadin kommend kann er auch hart sein, obwohl er quasi keine Höhenmeter macht. Aber der Malojawind kann einem das Hemd aus der Hose ziehen. Für einen Solofahrer ohne Windschatten ist das ganz schön nervig.
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 04.07.2020, 09:18 Uhr
    Na ja,wenn die verwöhnten Pratzen vom Sporthotel Pontresina (ich kenn den Nobelkasten nur von außen mit Geldbeutel auf Zentralverriegelung bei Annäherung < 50m) starteten,ist der Splügen Kinderfasching ;-)
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