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Scheidegg (Appenzell): Warnung aufgrund widriger Streckenverhältnisse und ernsten S

  • izakstern, 21.07.2017, 23:46 Uhr
    Zunächst möchte ich eine Passage aus der Auffahrtsbeschreibung zitieren:

    "Hinter den Chlepfhütten (1225 m) flacht die Straße kurz ab, um in einer Rechtskurve für den letzten Anstieg wieder in den Wald zu führen. Hier endet dann auch der Asphalt, und auf festgefahrenem Naturbelag führt der Weg am Hang entlang bis zu einer kurzen Betonrampe, nach der es dann nur noch flach bis zum Bergrestaurant geht."

    Ich bin die Strecke am 18.05.2017 gefahren und muss weitere Radler entschieden warnen!

    In meinen Augen verharmlost die Beschreibung die vorliegenden Begebenheiten ziemlich. Zunächst liegt kein festgefahrener Naturbelag vor, sondern teils loser Schotter. Daneben befinden sich die Steigungswerte in diesem Schotterabschnitt im Bereich von 14-17% - auf der Betonrampe gar >20% (das Vorderrad kam mir entgegen...). Neben dieser Passage geht es übrigens rechts den Abgrund hinunter...

    Zudem war bei meiner Auffahrt die Betonrampe von einer Ziegenherde okkupiert, die zum Glück weggeschrien werden konnte. Bei der Abfahrt hatte ich selbst mit dem Cyclocrosser aufgrund des Schotters Probleme wirklich kontrolliert an den Wandersleuten vorbeizurangieren.

    Aufgrund der 3 Härtesterne wurde der Hochpunkt als zweiter Anstieg in eine 145km/3250hm Tour integriert - im Vergleich mit den anderen gefahrenen Anstiegen im Appenzellerland/ Rheintal/ Toggenburg und v.a. wegen des Schlussteils wären sicher 4 Härtesterne angebracht. Die Anstrengungen lohnen sich jedenfalls - der 360° Ausblick oben ist wirklich fantastisch!
  • danielhauser, 02.05.2022, 23:38 Uhr 02.05.2022, 23:41 Uhr
    Wir sind heute 2022-05-02 bis ganz nach oben zum Bergrestaurant Scheidegg gefahren. Der Track ist unvollständig und das wirklich steile letzte Stück fehlt vollständig. So gesehen ist der Aufstieg richtig beschrieben, aber sicherlich betreffend Steigung etwas harmlos abgefasst, da die letzte Steigung mit über 20% mächtig in die Beine fährt. Aber bei trockener Strasse ist die in der Zwischenzeit sauber planierte Kiesstrasse gut fahrbar. Denn vollständigen Track werde ich noch nachreichen.
  • Jan, 10.05.2022, 14:32 Uhr auf danielhauser
    Lieber danielhauser , lieber izakstern ,

    Herzliche Grüße von der Scheidegg, wo ich gerade auf mein Rösti warte.

    Ich würde den Schlussanstieg tatsächlich auch nicht gerne nach 3000 Hm auf mich nehmen. Auch mein Garmin hat 18 % im Schotterstück und 20 % auf der letzten Rampe gezeigt. Sicherlich nicht zu verharmlosen, aber auch sehr sicherlich vollkommen lohnenswert!

    Ich komme wieder, aber erstmal steht als nächstes die Hochalp an. Warst du dieses Jahr schon oben, Daniel?

    Schöne Grüße von Jan
  • danielhauser, 10.05.2022, 18:09 Uhr 10.05.2022, 18:19 Uhr
    Ist für morgen Mittwoch am Nachmittag geplant. Heute fuhren wir von Urnäsch zum Restaurant Blattendürren (10..14%) und sind dann noch über die Lauftegg (1150 müM 16..22%) nach Jakobsbad gefahren. Ca. 1 km gut fahrbare Naturstrasse und ca. 10 m Wiese.

    Wo bist du Gast? Grüsse Daniel
  • Jan, 11.05.2022, 10:52 Uhr auf danielhauser
    Hi Daniel,

    sehr cool! Berichte mal bitte! Ich schicke dir eine PM.#

    Schöne Grüße, Jan
  • giacomobuetler, 02.08.2022, 18:04 Uhr
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