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Schrattenwangalpe: Schotterpiste Richtung Riezlern

  • Flugrad, 17.09.2023, 23:35 Uhr
    Wenn man sich schon den Blödsinn antut und da rauf eiert kann man wie vom Beschreiber eingefordert auch gleich noch die Weiterfahrt auf der Höhe testen. Zumal MTBler was von gut fahrbar faselten. Das traf auch zu - bis zum Vorarlberger Grenzgatter. Dann ging es im Wald bergab - mit dem Weg und dem Zustand desselben. Mit viel Gebremse lässt sich eine auch für schmale Reifen noch taugliche Minischneise finden. Lästiger allerdings sind die sehr grob verlegten, ausgewaschenen und breiten Querrinnen im Weg. Positiv: nach dem Steilstück runterwärts landet man im offenen Weidegebiet, und  der Schotterzustand wird etwas besser - die Querrinnen leider nicht, aber ein paar kann man auch umfahren. So geht es weiter auf insgesamt 2,5 km, bis zur Mittelalpe. Hier beginnt der Asphalt wieder, und steil geht's runter nach Riezlern (wäre eine Auffahrtsbeschreibung wert). Auf der Positivseite: deutlich weniger Volk als das Söllerecksträßchen hoch und oben an der Bergstation, man spart sich das ultrasteile Runtergeeiere zwischen den Wanderern hindurch und die nervige Walser-Bundesstraße, wird dafür belohnt mit sehr schönen Ausblicken/Panoramastraße. Dagegen spricht halt die Tortour für Rad und Radler.  Ich würde sagen: bedingt machbar.

    Viele Grüße

    Ulrich
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