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Ackernalm: weiterfahrt möglich

  • daniel, 01.10.2013, 12:26 Uhr
    wer noch nicht genug hat kann von der ackernalm ähnlich steile weitere 250 hm anhängen. die strasse führt entlang des südhanges unterhalb des sonnwendjochs weiter hinein in die brandenberger alpen und endet bei der (unbewirtschafteten) bärenbadalm auf 1590m. feinster asfalt und absolut lohnend.
  • Bran, 01.08.2022, 16:59 Uhr 09.10.2022, 16:53 Uhr
    Bärenbadalm wirklich lohnend. Asphalt allerdings inzwischen stellenweise etwas brüchig, wellig, nicht am recht steilen Anfang bald nach der Käserei, da ist er gut, aber in den späteren, kurvigeren Passagen am Hang. Ein Viehgitter gilt es ebenfalls, wie üblich, bei der Abfahrt zu beachten. Sehr einsam. Still. Sogar eine Gams gab's zu sehen. An der Bärenbadalm frei herumlaufende junge Bullen angetroffen, deren Neugier zwischen Spieltrieb und Angriffsbereitschaft chargierte und die einen vorsichtigen Rückzug notwendig machten. Ansonsten, nach der Ackerei zur Ackernalm, sind die wenigen zusätzlichen Höhenmeter sehr gut zu vertragen. Stille und Panoramablicke sind die Belohnung. But: beware of the bulls. Siehe meine Bildergalerie.
  • Gast, 03.09.2022, 14:17 Uhr
    Als zweite Weiterfahrtoption kann man (bergwärts gesehen) kurz vor der Ackernalm nach links auf die weiterhin asphaltierte Strasse abzweigen , diese führt ca. 2 km und ein paar zerquetschte HM bis zur Grabenbergalm und dann noch 200m weiter bis zu einer ? no name Alm. Da ist fine asfalto und es würde für die offroad Fraktion interessant werden. Der Weg führt nämlich weiter und geht als Fortstraße Richtung Riedenberg , von dort kann man Kurs nehmen Richtung Kaiserhaus und weiter Richtung Erzherzog Johann Klause . Von da wiederum geht die Forststraße wieder bergauf und zurück zur Ackernalm . Traum (MTB-) Runde.Als (eigentlich) Gravel-Rennrad - Kritikast sag ich mal , daß sich diese Runde auch für jene Radgattung (mit breiteren Reifen) eignet , also MTB nicht zwingend erforderlich.
  • Möstimoto, 28.08.2023, 09:41 Uhr
    Die Weiterfahrt zur Bärenbadalm sollte unbedingt in die Beschreibung aufgenommen werden. Dies ist die natürliche Fortsetzung des Anstiegs und (für mich) der eigentliche Endpunkt.

    Der Weg zur Bärenbadalm ist zwar mit einer Schranke gesperrt die nur schiebend/tragend überwunden werden kann, und in meinem Fall mit einer recht resistenten Kuh als Türsteher. Aber da oben ist es wirklich einsam und sehr schön. Den Asphalt fand ich herausragend gut für diese Art von Straße. Mit dem ein oder anderen Viegitter muss man einfach rechnen und für die Kuhfladen auf dem Asphalt kann die Straße nichts. Absolute Empfehlung von meiner Seite.

    Eine Einkehr in der Ackernalm auf der Abfahrt ist Pflicht, hab noch nie so schnell so gute Verpflegung bekommen. Herausragende Kaspressknödel.
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