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Norwegian1611, 13.07.2020, 17:15 Uhr
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Jan, 13.07.2020, 21:50 UhrHallo Ulrich,
ich kenne den Dakota nicht. Wenn man aber einem GPS-Track folgt, sollte der Garmin, solange man nicht vom Track abweicht, nicht zu viel selber denken. Wenn du dann am Ende von Track 1 angekommen bist und noch Track 2 beginnen willst, musst du zunächst Track 2 laden. Von alleine wird da gar nichts erkannt.
Umgekehrt sollte der Garmin aber keine Probleme machen, wenn du einen Track in der Mitte beginnst.
Früher gab es mal eine Option "Track optimieren" beim Garmin Edge 705, das war insbesondere auf Etappe 5 der DLRF 2009 lustig, weil Gruppe 1 dadurch 220 km statt weiß nicht mehr... glaube 170 gefahren ist :)
Mein Vorschlag: Kauf dir doch mal einen Edge 530/830/1030, die sind modern. Und mit deiner norwegischen Kaufkraft sicherlich erschwinglich.
Herzliche Grüße vom Comer See,
Jan -
Uwe, 13.07.2020, 22:15 Uhr 13.07.2020, 22:16 UhrHallo!
Ich kenne den Dakota auch nicht, hatte aber lange Zeit den Edge 705 und inzwischen auch schon viele Jahre den GPSmap64s.
Bei beiden Geräten habe ich immer eine Planung aus dem Tourenplaner als GPX ausgespeichert. Bei mehreren Etappen würde es sich empfehlen, sie einzeln als Tour mit eigenem Namen auszuspeichern. Dann habe ich die entsprechenden Dateien in den entsprechenden Ordner im Gerät geschoben und nur in der Karte angezeigt und gar nichts aktiviert oder gar berechnen lassen. So liegt die Planung nur als farbige Linie auf der Karte und macht auch keine Dummheiten, wenn man mal nicht aufpasst und ganz woanders hin fährt oder unterwegs einfach die Linie verlässt, weil man eine andere Idee hat. Nachteil ist, dass man bei meiner stumpfen Methode auch nicht einfach unterwegs nachberechnen würde, was mir persönlich aber egal ist, da ich ohnehin möglichst viel nach Orientierungsgefühl fahre, auch wenn ich eine fertige Planung in fremdem Revier auf dem Deckel habe. Natürlich bin ich auch schon lange Strecken stur der Linie nach gefahren und habe mir unterwegs nicht mehr die Mühe gemacht, geografische Zusammenhänge zu durchschauen. Ein Vorteil meiner Methode ist auch, dass ich eine Rundfahrt egal in welcher Richtung fahren kann, ohne meinen Garmin schwindelig zu machen.
Anfangs hatte ich mal beim 705 die Strecken aktiviert, aber dann hat mich das ständige Geblinke der Abbiegehinweise genervt. Wobei ich aber auch dazu sagen muss, dass ich im Auto auch kein Navi habe und im Außendienst vor einer Fahrt zu unbekannten Adressen einmal auf GoogleMaps suche, wo ich denn hin muss und wo ich her fahren möchte. Der Rest geht auswendig und meistens finde ich irgendwann das Ziel ;-)
Viele Grüße, Uwe -
Norwegian1611, 13.07.2020, 22:53 Uhr@ Jan Die Kaufkraft ist kein Problem, einzig der Name Garmin schreckt mich ab.
Werde einfach mal versuchen und habe Bikemap als Backup. Ankommen tue ich irgendwie.
Gruß Ulrich
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trotz gefühlt ewiger QD-Zugehörigkeit habe ich den TP noch nie wirklich genutzt. Das soll sich jetzt ändern.
Ich besitze einen Garmin Dakota, welchen ich nicht wirklich gut kenne, da die Bedienung alles andere als intuitiv ist und die Versuche mich von dem Gerät guiden zu lassen jämmerlich gescheitert sind. Aus den 50km von Erkrath nach Köln macht der locker 80. Im Sommer 2016, bei 40 Grad im Schatten, versuchte ich mich an geplanten 208km. Nach knapp 250 war ich platt wie Pizza und noch 50km vom Ziel entfernt. Damit das jetzt nicht wieder passiert habe ich den TP benutzt und eine 3 1/2 TageTour von Schleswig nach Erkrath geplant und auf den Garmin exportiert. Langes Intro, kurze Frage:
Was passiert, wenn ich an Tag 1 nicht bis nach Itzehoe komme, sondern küryer oder weiter fahre. Rafft der Garmin das, dass ich Etappe 2 schon angefangen habe und lässt mich am nächsten Tag am realen Zielort fortsetzen oder muß ich erst (wieder) nach Itzehoe? Garmin traue ich ALLES zu.
Muss man irgendwelche Settings ändern, damit die Etappe fortgesetzt wird?
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
Ulrich