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Vier Ideen zur Weiterentwicklung des Pässelexikons

  • Da Reverend, 15.01.2022, 17:52 Uhr 15.01.2022, 17:53 Uhr
    Hallo zusammen,
    bei Startup-Unternehmungen - wenn sie denn erfolgreich sind - stellt sich irgendwann (schleichend) die Situation ein, dass die anfänglich gut funktionierende formlose Struktur nicht mehr angemessen ist. Längst kennt nicht mehr jeder jeden und sich in allem aus.

    An diesem Punkt sehe ich das Pässelexikon. Die Entwicklung vom Archiv der Reiseerinnerungen einer Clique passionierter Radsportler zur führenden Fachenzyklopädie im deutschsprachigen Raum ist beachtlich; für neue Leser und erst recht neue Autoren ist das Lexikon allerdings schwierig zu durchschauen. Für die ehrenamtliche Redaktion scheint das Arbeitsvolumen grenzwertig - mehr Autoren bedeuten mehr Neueinreichungen, und mit der Alterung des Datenbestandes stellt sich zunehmend auch die Frage der Pflege.

    Es folgt eine Zusammenfassung von Ideen, wie man dem begegnen könnte.


    (a) Mangel an Knowledge Sharing und Standardisierung

    Für Neulinge ist die Einarbeitung in das Pässelexikon mühselig, und selbst die Altvorderen scheinen sich in vielen Punkten keineswegs einig.

    Aufbauend auf einem Mission Statement (übergeordnete Ziele als Referenz für alles Weitere) vermisse ich Leitfäden (Erläuterungen, wie's funktioniert) für Leser wie auch für Autoren. Nicht ausufernde technische Bedienunganleitungen, vielmehr Vermittlung von inhaltlichen Grundlagen und Best Practices, was mühseliges Try-and-Error abkürzt und das Maß an Inkonsistenzen begrenzt. Manches, das zunächst trivial erscheint, ist es nämlich gar nicht (z.B. "Wie bestimmt man den optimalen Startpunkt einer Auffahrt?", "Was ist eine Sachgasse?" und natürlich der Klassiker: "Was ist relevant für das Lexikon?") Tendenziell sollte dies auch zu besserer Qualität von Neueinreichungen führen, was hoffentlich die Redaktion entlastet.


    (b) Dilemma zwischen Informationsüberflutung und Vollständigkeit

    Die Idee ist nicht neu, aber m.E. zu zaghaft umgesetzt: Neben den "Premium" Pässen (gekennzeichnet durch: positive Relevanzbeurteilung und vollumfängliche Qualitätssicherung der Beschreibungen durch die Redaktion sowie Berücksichtigung bei der Pässejagd) sollte es eine zweite Kategorie von Einträgen geben (derzeit unglücklich als "nicht jagbar" bezeichnet). Wenn alle Auswertungen (Listen / Karten) so voreingestellt werden, dass nur die Premiumeinträge berücksichtigt werden, sofern der Nutzer nicht aktiv den diesbezüglichen Filter entfernt, wäre das Dilemma zwischen Informationsüberflutung und Informationsverlust gelöst.

    Im Gegensatz zur derzeitigen Praxis sollten die Einträge der zweiten Kategorie in puncto Datensatzstruktur allerdings so nah wie möglich an den Premiumeinträgen liegen, also insbesondere (soweit vorhanden) auch Anfahrtsbeschreibungen und Höhenprofile beinhalten. (Ob es Befahrungslisten gibt oder nicht, wäre eine noch zu klärende Detailfrage. Am besten ja, sofern das mit der Anforderung "nicht jagbar" technisch vereinbar ist.)

    Dafür spricht, dass so eine einfache Bewegung (Auf- oder Abwertung) von der einen zur anderen Kategorie ermöglich wird, was für zukünftige Entwicklungen mehr Flexibilität bietet. (Vielleicht muss man den Bestandsschutz mal aufgeben und bestimmte Einträge degradieren, oder man erkennt, dass bestimmte Einträge doch relevant sind, etwa in puncto Schotter. Das könnte man dann durch einfache Änderung eines Kennzeichens ändern, ohne dass infolge dessen Daten verloren gehen oder neu erstellt werden müssten.) Außerdem wäre eine Ablehnung neu eingereichter Pässe für Autoren wohl einfacher zu verkraften, wenn keine "Kastration" oder gar Löschung erfolgt.


    (c) Rückstau bei der Neuanlage von Pässen

    Der derzeitige zweistufige Ablauf erscheint mir zu umständlich. Ein einstufiger Prozess, bei dem der Autor gleich alle Informationen (inkl. Anfahrtsbeschreibungen) einreicht, könnte bessere Qualität mit weniger (redaktionellem) Aufwand liefern.

    Ich erwarte eine Entlastung des Redakteurs, weil dieser den Vorgang idealerweise nur ein einziges Mal bearbeiten muss (effizienter, da mehrfache Einarbeitung in den Sachverhalt entfällt). Außerdem dürfte die Entscheidungsqualität der Relevanzprüfung sich verbessern, da die Auffahrtsbeschreibungen ja durchaus wichtige Informationen für die Beurteilung der Relevanz enthalten können. Drittens wird so die Tendenz vermieden, dass Autoren (in Antizipation des vorgenannten Problems) die allgemeine Beschreibung bereits mit Informationen anreichern, die eigentlich in die Auffahrtsbeschreibung gehören (Redundanz).

    Dagegen spricht natürlich, dass ein negatives Ergebnis der Relevanzprüfung umso enttäuschender wirkt, je mehr Mühe der Autor sich mit der Beschreibung gemacht hat. Dieser unbestreitbare Nachteil würde aber deutlich abgemildert, wenn der obige Punkt (b) wie vorgeschlagen umgesetzt würde. Außerdem: Da die begrenzte Kapazität der Redaktion nun mal der Flaschenhals ist, sollte bei dem Prozess die Effizienz der Redaktion im Vordergrund stehen (selbst, wenn dies auf Seiten der Autoren zu Nachteilen führen sollte).


    (d) Schleichende (Ver-)Alterung der Informationen

    Ich verstehe, dass man sich in den Anfangstagen darum wenige Gedanken machen musste, inzwischen allerdings gehe ich davon aus, dass viele Einträge veraltet sind. Das kann unterschiedliche Gründe haben:
    - Änderung der Realität (z.B. Fahrbahnoberfläche, Beschilderung)
    - Weiterentwicklung der Qualitätsvorstellungen (z.B. hinsichtlich des geeigneten Startpunktes von Anfahrten oder dem Informationsgehalt von Beschreibungen)
    - originäre Fehler (z.B. nicht erkannte Auslassungen oder Unrichtigkeiten)
    - nicht zuletzt technischer Fortschritt bei mobilen Fotokameras (die Bilder vom allerersten Smartphone waren damals revolutionär, aus heutiger Sicht sind es oft verrauschte "Thumbnails").

    Soweit wie möglich angelehnt an den Ablauf für die Neueinreichungen könnte ein formaler Prozess implementiert werden, um von Lesern/Autoren erkannten Überarbeitungsbedarf effizient abzuarbeiten. Zudem könnten die Grundlagen für einen aktiven Reviewprozess geschaffen werden, um gezielt Einträge mit hoher Wahrscheinlichkeit von wesentlichen altersbedingten Qualitätsmängeln zu identifizieren (z.B. anhand von Kriterien wie Alter der Beschreibung und Beliebtheit des Passes). Es wurde ja schon mehrfach angemerkt, dass die Beschreibungen nicht datiert sind - hier müsste die Datensatzstruktur nachgebessert werden.

    Naheliegend ist natürlich der Einwand, dass dies Redaktionskapazität bensprucht. Ja sicher, aber wo liegt denn die Alternative? Wenn man das Pässelexikon nicht als Werksmuseum versteht, ist nicht die Frage, ob man die Einträge aktuell hält, sondern wie das am besten geht. Im Idealfall kann die benötigte Kapazität beim Neuanlageprozess freigeschaufelt werden.


    (e) Übriges

    Die Kennzeichnung "Schotter" machte m.E. mehr Sinn als Merkmal der einzelnen Auffahrt und nicht des Passes insgesamt. Hilfreich fände ich auch, wenn die Bilder den einzelnen Auffahrten zugeordnet werden könnten.


    Abschließend sei noch betont, dass ich auf der Sachebene unterwegs bin. Ich hoffe, niemand fühlt sich persönlich angegriffen. Die dargelegten Ideen sind teils irgendwo aufgeschnappt, ohne dass ich noch sagen könnte, wo und von wem.

    Freundliche Grüße,
    Markus
  • Nachtrenner, 15.01.2022, 21:36 Uhr
    Hallo Marcus, da hast du dir einen Haufen, wie ich finde, gute Gedanken gemacht. Ich persönlich finde den Begriff Schotter ein wenig unglücklich, da ich mit Schotter eigentlich nur absolut MTB-tauglichen Untergrund bezeichnen würde. Ich kenne mich in fremden Wäldern nicht so gut aus , aber rund um Stuttgart gibt es eine Menge an durchaus mit schmalen Reifen fahrbaren Wegen, bei denen mir die durch die Feedbackfunktionen vorgegebenen Einteilungsmöglichkeiten nicht zusagen oder ich verstehe nicht so ganz, wie ich einen durchgehend aus festem, aber nicht asphaltiertem Belag einstellen soll. Das Naturbeläge nach Regen nicht so gut befahrbar sind wie Asphalt , ist mir klar, aber das kann man ja vorher bei der Tourenplanung mit dem TP berücksichtigen. Ich bin erst an Sylvester einen Weg gefahren, der besser als die meisten innerörtlichen Straßen war, von Radwegen mal ganz zu schweigen.

    Eine weitere Anregung an die Redaktion habe ich auch noch, die ihr vielleicht erst etwas Arbeit beschert, aber in Zukunft viel mehr Zeitersparnis bringt: wenn man neue Tracks beisteuern will, ist es ein wenig schwierig, aus großen Touren die passenden Stücke so herauszuschneiden, dass sie der Redakteur nur noch in das passende Format umwandeln muß und die Schnittpunkte neu aufnehmen. Es gibt eine jahrealte aus drei Videos bestehende Anleitung, bei der ich mir nicht sicher bin , ob sie mit den momentanen Ausgaben von Google Earth und dem TP überhaupt noch funktionieren. Ich fand sie auch teilweise verwirrend und hatte große Mühe bei der Umsetzung, was möglicherweise auch an meinem Laptop liegt, da der bei so ziemlich allen grafischen Programmen Sperenzchen macht, bis zur Totalverweigerung. Vielleicht gibt es ja hier Tipps für Programme, mit denen auch weniger Computeraffine Menschen Fit, GPX oder ähnliche Dateien relativ einfach zuschneiden können. Es will ja auch nicht jeder seine bei Strava hinterlegten Touren bis zur Unkenntlichkeit zerstückeln, nur um ein paar Teilstücke hier zur Ergänzung des TP anzubieten. Was jeder hier tun kann, ist bei Asphaltstrecken über die Feedbackfunktion in seiner Region/ seinem Ort zu beurteilen. Das wäre auch gut , wenn man das beim Einreichen neuer Tracks schon mit erledigen könnte.

    Das war jetzt schon viel zu viel Text, ich hoffe es liest überhaupt noch einer bis zum Ende.

    Gruß Rainer
  • Martin K, 15.01.2022, 22:20 Uhr 15.01.2022, 22:26 Uhr
    Hallo,

    auch aus meiner Sicht hat Markus wunderbare Anregungen und sehr wertvolle Ideen fomuliert. Einige könnten auch von mir stammen, aber ich hätte sie nicht so gut darstellen können. Vielen Dank!
    Ich bin ja erst küzlich in das Redaktionsteam aufgenommen worden und mit vielen Dingen noch nicht so gut vertraut. Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn Autoren und Redaktuere in einen solchen sachlichen Gedankenaustausch kommen!

    Zu Rainers Anfrage bzgl. GPX-Daten: Ich benutze gpsprune. Das ist ein sehr schlichtes Werkzeug, erfüllt bei mir aber seinen Zweck. Siehe z.B.
    https://live.osgeo.org/de/overview/gpsprune_overview.html oder https://activityworkshop.net/software/gpsprune/index.html
    Es wird außerdem https://www.gpsbabel.org/ für den Import z.B. von einem Garmin benötigt. Das Tool gibt es auch für alle gängigen Betriebssysteme und arbeitet dann integriert in gpsprune. Ich bemühe mich jedenfalls darum, nur relevante Trackstücke einzureichen in der Hoffnung, dass es die händische Arbeit beim Einfügen in den Tourenplaner erleichtert. Vielleicht kann dieses Thema besser woanders weiter diskutiert werden (ggf. noch ein Thema eröffnen). Im Forum fand ich auf die Schnelle nur
    https://www.quaeldich.de/forum/quaeldich-intern/suche/aufbereitung-ohne-google-earth/?ID=163512
    Mit GoogleEarth habe ich keine Erfahrungen.

    Herzlich - Martin
  • Jan, 16.01.2022, 10:18 Uhr 16.01.2022, 10:19 Uhr
    Hallo Markus,

    danke für deinen Input. Ich denke, bei der sachlichen Tonlage sollte sich niemand auf den Schlips getreten fühlen. Schön, dass du quäldich als Startup bezeichnest, zudem als Startup, was die Anfangsphase verlässt :)

    Zu a) können und sollten wir sukzessive besser werden können.

    b) ist derzeit das heißest diskutierte Thema im Redaktionsteam. Ein schwieriges Thema. Einerseits steht schon relativ viel zum Thema Relevanz im entsprechenden Blogartikel, andererseits wird man aber nie einen allumfassenden Kriterienkatalog entwickeln können, und ein wenig "common sense" wird weiterhin jeder mitbringen müssen, um keine Holzwege im Wortsinne ins Pässelexikon zu manövrieren. Hier werden wir die eierlegende Wollmilchsau sicherlich nicht züchten können, aber dennoch bestimmt besser werden können.

    Was die Anlage inklusive Anfahrten angeht, bin ich bisher ziemlich klar: irgendwelche Wellen, deren Anfahrtsbeschreibung damit beginnen "eigentlich ist nichts viel zu sagen..." BRAUCHEN auch einfach keine Anfahrten, und da reicht auch eine allgemeine Beschreibung, da ist die Abweichung von der Datenbankstruktur in meinen Augen kanonisch. "nicht jagbar": wenn du einen besseren Begriff hast, her damit. Eigentlich sollte dieses Flag noch mit einem weiteren "lohnt nicht" flankiert werden, damit jeder sieht, dass dieser Eintrag davon ABHALTEN soll, eine Passmarke anzusteuern. Ich bin kein Freund davon, bestehende Anfahrten nicht für die Passjagd werten zu lassen. Das ist in meinen Augen zu intransparent. Daher das bisherige Credo: was eine Anfahrt hat, ist jagbar. Und somit auch eine Aufforderung zur Befahrung. Und hier erzeugt die Passjagd einen Druck, der nicht weg zu diskutieren ist: Die tobsis dieser Welt MÜSSEN jeden qualifizierten Pass fahren, und die muss man somit vor sich selber und dem Druck der Passjagd schützen :)

    Es muss verhindert werden, dass zu viel Grütze das Pässelexikon flutet, und da schlagen die Wellen in der Redaktion derzeit schon ziemlich hoch, wie das zu bewerkstelligen wäre :)

    c) überzeugt mich auf Anhieb nicht, das Argument des zu großen Aufwands für die Tonne lieferst du ja auch schon mit..

    d) ist der in meinen Augen wichtigste Punkt, den du ansprichst, und du hast ja selber auf Mallorca viel Aufwand in die Aktualisierung der Angaben gesteckt. Hier braucht es in meinen Augen ein System, was auf mehr Schultern verteilt ist, mit Regionspaten, die sich um die Aktualisierung der Anstiege ihrer Region kümmern können, und die dann auch bei Themen gezielt angesprochen werden können. Dafür müssten wir das Redaktionsteam neu aufstellen, da die alten Hasen genug getan haben und weitestgehend ihren verdienten Ruhestand genießen, bei einem Feierabendbier und Gesprächen über die gute alte Zeit :)

    Bei all dem sind allerdings die beschränkten Ressourcen der limitierende Faktor. Ich denke, dein Beitrag kann dazu führen, dass ich endlich ein lange in meinem Kopf schwelendes Projekt einer quäldich-Support-Mitgliedschaft (Projektname) umsetze: Wer es sich leisten möchte, zahlt bspw 50 Euro oder mehr pro Jahr ohne Gegenleistung oder Zusatznutzen für quäldich, und wir nutzen die Gelder um das Portal weiter zu entwickeln. Das entspricht dann dem demokratischen Grundkonzept bei quäldich: Alle Inhalte bleiben (selbstverständlich) frei zugänglich, und die, die es sich leisten können, zahlen gerne für alle. So könnte jährlich eine hohe fünfstellige oder niedrige sechsstellige Summe generiert werden, mit der wir Projekte wie dieses umsetzen könnten.

    e) Damit hast du Recht, aber die Umsetzung scheitert an den, siehe oben, fehlenden Ressourcen.

    Jetzt muss ich mich erstmal wieder den Kindern widmen. Schönes Wochenende, und danke für deine Initiative! :)

    Herzliche Grüße und vielen Dank, Jan
  • Da Reverend, 19.01.2022, 20:43 Uhr 19.01.2022, 20:44 Uhr auf Jan
    Hallo Jan,
    ich glaub', Du hast zu schnell gelesen. Freut mich aber, dass Du meinen Aktivitäten zum Thema Datenqualität etwas Positives abgewinnen kannst. Anfangs dachte ich noch, es gehe nur um individuelle Fehler, wie sie in jeden Datenbestand zwangsläufig auftreten. Dann vermutete ich, es handele sich um Schwächen auf der Prozessebene. Inzwischen reifte die Erkenntnis, dass wesentliche Teile der Redaktion das Thema nicht so wichtig finden.

    Also bringe ich mal das Schild "Sackgasse" an. Da ist gerade eines übrig, welches von der Stichstraße nach Sa Calobra abgebaut wurde. (Nun ja, vorsichtshalber werde ich auch bei der nächsten Befahrung bei Erreichen der Bucht abbremsen und mich auf eine Rückfahrt auf dem gleichen Weg einrichten.)

    Freundliche Grüße und viel Glück,
    Markus
  • majortom, 20.01.2022, 08:31 Uhr
    Es soll sogar Redakteure geben, die über eine Form der Qualitätskontrolle promoviert haben... und deren entsprechende Dissertation auch Wikipedia einen Link wert ist... ;-)
  • bruckner13, 20.01.2022, 10:30 Uhr auf majortom
    Wenn schon Wissenschaft, dann sollten wir uns bei quäldich doch zuallerst hiermit beschäftigen:

    Flow. Das Geheimnis des Glücks ( https://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BCcksforschung )
  • Bergziegenmutant, 20.01.2022, 12:43 Uhr 20.01.2022, 12:43 Uhr auf bruckner13
    Servus Peter,

    darüber mit und oder ohne Flow lässt sich doch wunderbar am 01. Mai hier darüber philosophieren (:

    Grüße, Jürgen
  • Uwe, 20.01.2022, 15:51 Uhr auf majortom
    Hui, der Link führt quasi direkt auf die QD-Reiseseite ;-)
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