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Reise und Pässe

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Einreise nach Österreich

  • Gast, 10.06.2021, 11:11 Uhr 10.06.2021, 11:17 Uhr
    Wen`s interessiert oder sogar ab heute betrifft :

    Seit 10. Juni entfällt die Registrierungspflicht vor der Einreise nach Österreich ( auf österreichisch : ,,Pre-Travel-Clearance") bei der Einreise aus sicheren Ländern , also auch aus Deutschland. Dies gilt aber nur, wenn man getestet, geimpft oder genesen einreist (Nachweis erforderlich; ein viertes "g" , nämlich schlicht und einfach für "gesund" gibt es ja in der Nomenklatur der Corona-Exekutiven nicht oder nicht mehr). Will man einen Test nach der Einreise nachholen, muß man sich weiterhin vorab registrieren. Die Registrierungsbestätigung ist in diesem Fall bei einer Kontrolle elektronisch oder ausgedruckt vorzuweisen.
  • Uwe, 11.06.2021, 14:02 Uhr
    Hallo Günter!

    Sind für mich noch ein paar Wochen, bis es relevant wird und bis dahin kann auch alles wieder den Bach runter sein...

    Wie ist denn die Rückreise von A nch D aktuell in der Praxis und auch interessant ist ein Wechsel zwischen A und CH (bidirektional)? In der Schweiz sind ja wohl die Kantone unterschiedlich unterwegs und für mich ist konkret Vorarlberg - St. Gallen relevant, bzw. Vorarlberg - Bayern, da mein Quartier in Sibratsgfäll, also fast direkt an der Grenze zu Bayern liegt und ich üblicherweise auch häufiger nach St. Gallen rüber fahre. Graubünden ist dieses Mal nicht so relevant, es sei denn, ich besuche mal meine guten Freunde dort.

    Genügt für die Einreise nach A weiter die erste Impfe + 22 Tage? Die zweite Impfe wird für mich knapp. Passt zwar noch vorher, aber die 22 Tage sind vielleicht noch nicht voll. Bei meiner ExV passt es allemal.

    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 11.06.2021, 18:54 Uhr auf Uwe
    Bin gerade in Lienz / Osttirol,Monster fahren ;-)

    Bei Einreise schaut sich der Öschi an der Grenze den Impfpass genauestens an.Es reicht für AT Erstimpfung plus 3 Wochen !

    Bei Rückreise nach DE keine Vorrausetzungen mehr , da ab heute ganz Österreich nicht mehr auf der RKI blacklist.

    Kann aber in 2 Monaten alles wieder ganz anders sein , wenn die Delta Variante wütet...Urlaub vorziehen !!!!

    CH ist völlig unproblematisch , rein und raus.



    Grüße Günter
  • Uwe, 11.06.2021, 22:40 Uhr auf 0
    Hallo Günter!

    Danke für die Info. Klar, alles ist eine Momentaufnahme. Aber es ist oft ein Unterschied zwischen dem, was auf dem Papier steht und wie es sich dann in der Realität anfühlt. Da fragt man gerne mal bei einem "Grenzgänger" nach.

    Dann sind wir mit unserem aktuellen Impfstatus bis dahin schon ok.

    Dann vertrag dich mal schön mit den Monstern. Letztendlich wirst du sie nicht besiegen oder bezwingen, sondern sie lassen dich nur mal gnädigerweise rauf, wenn du artig bist.

    Viele Grüße ins Gebirge, Uwe
  • nicolas, 12.06.2021, 08:17 Uhr
    Da scheint sich die Praxis an der österreichischen Grenze aber sehr zu unterscheiden, was die Kontrolle betrifft. Ich überquerte die letzten Tage die Grenze zum Bundesland Salzburg mehrfach und auch an unterschiedlichen Orten und da wurde nie!! kontrolliert. Meistens war die Kontrollstation sogar unbesetzt.
  • Gast, 12.06.2021, 17:40 Uhr auf nicolas
    Kiefersfelden (und auch Achenpass) wird von den Österreichern relativ scharf kontrolliert.Man wird angehalten , der Typ nimmt die Dokumente (Impfpass oder Test) in die Hand , schaut sich die Daten an.Folge : selbst bei wenig traffic gut eine halbe Stunde Stau,bei Reiseverkehr oft > als 1 Stunde.

    Klar kann es auch mal sein , daß um 1 Uhr Nachts mal keiner dasteht. Vorhin die Grenze Südtirol/Osttirol bei Winnebach : auch offenbar genaue Kontrolle der Österreicher bei den Pkw`s mit Stau ca. 1km . die Radler auf der anderen Flußseite aufm Radweg können durchfahren , da Radler Corona-non responder sind ;-)

    Die Italiener kontrollieren soweit ersichtlich tatsächlich gar nicht an den Grenzen oder höchstens sporadisch
  • Gast, 24.06.2021, 13:01 Uhr 24.06.2021, 13:12 Uhr
    Eine bemerkenswerte , wenn auch späte Erkenntnis

    >>>>>>>>

    11:23 Uhr: Laschet: Grenzschließungen in Pandemie waren Fehler
    Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet hat die zeitweisen Grenzschließungen in der Corona-Pandemie als Fehler bezeichnet. "Wir dürfen diesen Binnenmarkt nicht wieder durch Grenzschließungen zerstören", sagt er im Bundestag. Es sei ein falscher, alter "nationalstaatlicher Reflex", zu glauben, man könne mit Grenzschließungen ein Virus bekämpfen. Nötig sei eine bessere Abstimmung innerhalb der EU.



    Allein , sollte in näherer Zukunft die Delta Variante toben , kann man drauf wetten , was wieder die erste Reflexhandlung der Administrationen sein wird
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