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Reise und Pässe

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Frühe Vorwarnung

  • Gast, 10.10.2022, 16:20 Uhr 10.10.2022, 16:22 Uhr
    Wer die kommenden Jahre über die Brennerroute nach Südtirol/Italien zum RRfahren möchte , sollte dies auf die beiden kommenden Jahre , also 2023/2024 vorziehen. Ab 2025 bahnt sich da wohl eine Katastrophe an und diese Regionen sind in der Praxis über diese Route wohl nicht mehr erreichbar

    https://www.stol.it/artikel/wirtschaft/sanierungsarbeiten-luegbruecke-das-wird-katastrophe-fuer-den-tourismus

    https://tirol.orf.at/stories/3177365/

    Wenn der Sprit bis dahin allerdings 10 Euro/Liter kostet , hat sich das Problem eh erledigt ;-)

    (vorsorglich @Wangen/Allgäu : NEIN , die Bahn ist keine akzeptable Alternative für schnellwirkende Radausflüge in besagte Regionen)
  • AP, 10.10.2022, 16:41 Uhr
    Ich fahr dann über Pfitscher Joch, kein Problem, ist man ganz alleine.
  • Flugrad, 10.10.2022, 18:25 Uhr 10.10.2022, 18:26 Uhr
    Wenn das Allgäu nun wirklich suizidal mal statt im Speisewagen oder zumindest gemütlich per ÖBB von Innsbruck zum Brenner hochfahren wollte, dann wäre es doch eine ganz gute Idee, den Hinweisen der geliebten route barrée zu folgen und die gesperrte Seite der Autobahn als Fahrradstraße zu nutzen. Was meint der Jurist dazu?

    Pfitscherjoch wäre allerdings wohl noch besser.


    Viele Grüße

    Ulrich
  • Gast, 10.10.2022, 18:44 Uhr auf Flugrad
    Wenn man sich in AT eine Vignette ans Fahrrad pappt , also wie für fast alles eine Maut bezahlt , darf man damit sicher die gesperrte AB Seite hochfahren . Oder man löst einen Skipass , dann darf man in AT auch fast alles ;-)

    Pfitscher Joch wird dann zum Nadelöhr , wenn die Holländer mit ihren Wohnwagen dort feststecken....sofern die Wohnwagen nicht schon bei den engen und niedrigen Tunnels vorm Schlegeis zum Cabrio geworden sind.
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