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Reise und Pässe

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Mont Ventoux

  • Marcus1978, 15.05.2021, 17:26 Uhr
    Hallo Radfreunde,

    welche Nachbarberge könnte Ihr zum Mont Ventoux empfehlen, wer war schon mal dort.

    Viele Grüße und besten Dank

    Marcus
  • AP, 15.05.2021, 18:44 Uhr
    Wenn du bei der Beschreibung des Ventoux auf die Karte klickst, siehst du jede Menge anderer Pässe im Umkreis. Du kannst dir dann anhand der Texte, der Profile und der Bilder das für dich Passende heraussuchen. Das ist möglicherweise vielversprechender, als sich auf Empfehlungen zu verlassen.
  • Flugrad, 15.05.2021, 20:23 Uhr 15.05.2021, 20:23 Uhr
    Hallo Marcus,

    nimm den Ventoux und suche den Ort Die und das zugehörige Drome-Tal. Und alle Pässe auf der Karte, die dazwischen liegen, sind grundsätzlich empfehlenswert. Östlich des Ventoux gibt es auch noch den Signal de Lure, den kleinen Bruder des Ventoux. Und dann lade Dir den qdtp-Tourenplaner herunter, lies Dir die entsprechenden Passbeschreibungen durch und fahre los. Falsch machen kann man da nicht so viel.


    Gruß

    Ulrich
  • Marcus1978, 15.05.2021, 21:19 Uhr auf AP
    Danke für Dein Feedback
  • Marcus1978, 15.05.2021, 21:19 Uhr auf Flugrad
    Ulrich vielen Dank für Deine Unterstützung. Grüße Marcus
  • majortom, 16.05.2021, 18:58 Uhr 16.05.2021, 18:59 Uhr
    Du kannst grundsätzlich nicht viel falsch machen in der Gegend. Wenn du länger als ein, zwei Tage in der Gegend bist, würde ich jedoch empfehlen, dich nicht in Bédoin oder Malaucène einzuquartieren (wie es dir meisten machen), sondern lieber etwas weiter östlich, wo du größere Tourenvielfalt hast. Eine Tagesetappe zum Ventoux kann man auch von weiter weg fahren. Konkreter Tipp: ein Stück das Ouvèze-Tal rauf.

    Und dann unbedingt flexibel sein und dir für den Ventoux den schönsten, windstillsten Tag raussuchen.
  • Marcus1978, 16.05.2021, 19:08 Uhr
    Herzlichen Dank für Deinen tollen Tip liebe Grüße Marcus
  • Gast, 16.05.2021, 20:21 Uhr 16.05.2021, 20:56 Uhr
    Ich möchte das geneigte Publikum in diesem Zusammenhang auf den Literaturpreis verdächtigen Beitrag

    "Provence: Mont Ventoux & Top-Touren
    Berge, Täler, Wärme, Sonne, Ruhe. Lavendelfelder und Anstiege, Touren & Erlebnisse in der Provence "

    eines berühmten Radreiseschriftstellers und francophilen Gourmet-Liebhabers in der aktuellen Ausgabe des Magazins https://www.radsport-rennrad.de/allgemein/rennrad-6-2021-alle-inhalte-der-aktuellen-ausgabe/ hinweisen. Motto : wie überbrücke ich mit dem Rad möglichst schonend die Abstände zwischen petit-dejeuner , pause de dix heures , dejeuner und diner ;-)


    Wer mit der franz. Küche hadert , kommt im sich unmittelbar anschließenden , auch sehr schönen Beitrag über die L`Eroica in der Toscana auf seine Kosten.....

    Ach nochwas : für den geschätzten Kollegen artie Axel ist auch was dabei , nämlich Everesting mit 11.000Hm am Spitzingsattel !
  • Marcus1978, 16.05.2021, 21:30 Uhr
    Vielen Dank
  • majortom, 17.05.2021, 15:59 Uhr
    Es ist schon harte Kost für den rennradfahrenden Leser, der sich ja eigentlich nur von Energieriegeln und -gels ernährt, wenn der Protagonist des Artikels bei einem Bäcker hält und eine fougasse aux olives kauft... Völlig unrealistisch also. Wer schreibt denn sowas?
  • el_zet, 17.05.2021, 16:04 Uhr auf majortom
    Wenn ich von der Website eines renommierten Rennradreisenveranstalters zitieren darf: "Die entspannte Gruppe ... Du sitzt gerne auch mal bei wunderschöner Alpenkulisse bei einem Cappuccino auf der Terrasse und genießt die Sonne? Die entspannte Gruppe macht häufiger mal eine Pause. Die Mittagspause fällt ausführlicher aus, und eine Kaffeepause geht immer."
  • Marcus1978, 17.05.2021, 17:28 Uhr
    el_zet das klingt nach Spass
  • Gast, 17.05.2021, 17:38 Uhr
    Die asketische und genußfeindliche Einstellung des Autors findet sich kulminierend in diesen Ausführungen - sinngemäß - : Der erste plat du jour im Restaurant "chez....." : boeuf a la daube... mit Gemüse und Kartoffeln.Ein Traum. Es fällt mir schwer , mich wieder von der winzigen Terasse (die Größe der Terasse indiziert die Größe der dort gereichten Portionen) des "Chez..." zu erheben.Neidvoll äuge ich auf meine Tischnachbarn,die das ganze menu du jour gewählt haben und gerade zum Dessert eine faisselle seviert bekommen - die Portion ist jedoch derart übersichtlich , daß sie selbst vom Tisch aus nur mit dem Elektronenmikroskop als flächige Substanz identifiziert werden kann.Der Wein - 0,0001ml - wäre im Preis des Menüs inkludiert gewesen , da ich jedoch noch ca. 1,2km und 50 Negativ-Hm vom verdienten Abendessen im Hotel entfernt war , habe ich dankend abgelehnt...

    Ich kann mir auch nicht erklären , wer das geschrieben hat ;-)
  • majortom, 18.05.2021, 09:09 Uhr
    Du hast ja sowas von keine Ahnung... (ist nicht böse gemeint)

    Den leckeren Energieriegel, den der Autor angeblich am Col de Soubeyrand gegessen hätte, hat sich übrigens die Redaktion ausgedacht und dem nichtsahnenden Sportsfreund dreist untergejubelt. Wie ich aus zuverlässiger Quelle weiß, hat der Autor selten bis nie solches Gedöns in der Trikottasche und verlässt sich allein auf das boeuf en daube, das ihm in provenzalischen Klitschen serviert wird.
  • Gast, 18.05.2021, 10:09 Uhr auf majortom
    Dein Bericht animiert , da mal hinzufahren , habe die Touren auf der Michelinkarte nachvollzogen , sehr schön. Aber wenn man das hier https://allemagneenfrance.diplo.de/fr-de/-/2319258 liest , vergeht einem gleich wieder der Appetit (unabhängig vom dortigen Essen ;-)
  • bruckner13, 18.05.2021, 10:47 Uhr 18.05.2021, 10:49 Uhr auf majortom
    "Du hast ja sowas von keine Ahnung... (ist nicht böse gemeint)" - sehr schön formuliert, passt auf jeden (mich eingeschlossen).

    Nur: Wie soll man denn eine "Ahnung" bekommen, wenn man (als 60+) jahrzehntelang regelmäßig mit vollkommen falscher Selbsteinschätzung der Wirte* ein solches fleischlastiges, uninspiriertes, einfach jede Lebensfreude entbehrendes Essen serviert bekommt, dass einem seit mindestens 20 Jahren jegliche Lust dort essenzugehen verloren gegangen ist und man sich in Folge dessen lieber notgedrungen irgendwie selbst verpflegt.


    Und selbst das fällt einem schwer und es macht auch keine Hoffnung auf zwischenzeitliche Besserung, wenn man im riesigen Supermarkt unter 37 Sorten Joghurt einen finden will, der wenigstens noch einen Rest von natürlichem Fett beinhaltet.


    mutig weit aus dem Fenster gelehnt hat sich

    Peter

    * Die Wirte hatte auch keine Chance, etwas dazuzulernen oder kritisiert zu weden, weil die Franzosen ja so gut wie nicht in andere Länder verreist sind.
  • majortom, 18.05.2021, 10:51 Uhr
    Zum Glück ist ja schon ein Ende der Ausgangssperre in Sicht, und auch das sonstige Leben dort wird sich wieder normalisieren. Im Gegensatz zu DE gibt es sogar einen genauen Zeitplan, was wann wieder möglich ist: https://reopen.europa.eu/de/map/FRA/6001
  • majortom, 18.05.2021, 11:00 Uhr auf bruckner13
    Hallo Peter,

    da muss ich gleich mal zurückfragen: Wo gibt es dieses Problem denn nicht? Vegetarier spielen außerhalb von Berlin-Kreuzberg in der Gastronomie eine absolute Nebenrolle, und die Küche, die in der Kochausbildung gelehrt wird, ist diesseits wie jenseits des Rhein nicht nur fleischlastig, sondern fleischzentriert.

    Glücklicherweise hat sich da auch viel getan in den vergangenen Jahren, und der Trend wird weiter gehen. Schon in zehn Jahren sind wohl nicht mehr die Veganer die Exoten, sondern die Allesfresser. Es mag sein, dass der deutschsprachige Raum da tendenziell schon weiter ist als Frankreich, zumindest entspricht das meiner Wahrnehmung. Aber zarte Pflänzchen (im wahrsten Sinne des Wortes) eines Wandels trifft man überall, genauso wie man überall auch auf Granit beißen wird und auf eine Gastronomie trifft, die sich seit den 80ern kaum verändert hat.

    Unter uns: ich habe in einem beliebten Etappenort auf QD-Reisen jetzt einen Veggie-Day eingeführt. Wir werden ein vegetarisches Restaurant besuchen. Mitten in Frankreich :-)

    Schöne Grüße, Tom
  • bruckner13, 18.05.2021, 11:53 Uhr 18.05.2021, 11:57 Uhr auf majortom
    Tom, ich habe nicht aus der Sicht eines (teilzeit-) Vegetariers geschrieben.

    ich war von 1975 bis etwa 1992 öfter in Frankreich und habe mich immer gewundert, was dort am Essen so toll sein soll. So ab Mitte der 80er habe ich dann erstmals/mehr Kontakt mit italienischer (außer Pasta, Pizza), türkischer und arabischer Küche bekommen. Das machte mich viel mehr an. Selbst russisches Essen stellte -wegen meiner Verliebtheit- das "französische" locker in den Schatten.

    Leider ist es tatsächlich noch immer so, dass -für mich- das Essen eher ein Grund ist, nicht nach Frankreich zu fahren. (und ja, als Vegetarier wird man oft zusätzlich frustriert: Man hat regelmäßig das Gefühl, der Koch weiß nur: "der isst kein Fleisch" - von einer gesunden ausgewogenen, lustmachenden Mahlzeit kann oft keine Rede sein (das Franz&Lissy sollte in Briancon sein)).

    Immerhin bin ich im Juli 10 Tage mit meinen Zimmermännern in den Cevennen. Da lassen wir uns die Hälfte der Zeit bekochen, kochen selbst und besaufen uns sicherlich auch mal in einer netten Kneipe.

    Aber ich freue ich mich schon jetzt sehr auf das Essen AUF den Bergen in Montenegro und Albanien im September.
  • AP, 18.05.2021, 12:13 Uhr auf bruckner13
    Ich finde das Essen in Frankreich prinzipiell ok. Mein Problem in Frankreich ist, daß mir normalerweise bei jedem beliebigen Gericht, bestehend aus x mit y und garniert mit z, einer der drei Bestandteile überhaupt nicht zusagt. Ziemlich oft ist es die verwendete Käsesorte.

    Ansonsten ist mein Lieblingsessen, nach Italienisch, griechische Küche, die auch nicht wirklich wenig fleischlastig ist.
  • Flugrad, 19.05.2021, 15:44 Uhr 19.05.2021, 15:44 Uhr auf bruckner13
    Hallo Peter,

    nun ja. So fleischlastig wie die deutsche Küche habe ich die F-Küche nie empfunden. Wobei speziell die geschätzte süddeutsche Küche da vielleicht besonders hervorsticht. Aber in F gibt es ja auch noch die unvergleichlichen Süßspeisen und natürlich den Käse, wenn man ihn denn mag. Und eben die regionalen Unterschiede. Und da sind wir halt auch bei den tierischen Bestandteilen. F ist in weiten Teilen noch agrarisch, wie z.B. die Alb. Und was da in den letzten Jahren entwickelt wurde z.B. auf der Münsinger Alb - Stichwort Albleisa -vulgo Linsen- oder Alblamm in Dorfgaststätten-beispielhaft, aber nicht fleischlos. Doch so ein Alblamm ist zur Landschaftserhaltung unersetzlich, dabei glücklich und am Ende kein Massenprodukt auf dem Teller. Schmeckt dazu vorzüglich, belebt meine geliebten Dorfgaststätten, sorgt für die Existenz der Schäfer und ist somit nicht mit beliebigem Fleischmissbrauch gleichzusetzen nach meinem Empfinden. Ähnliches findet sich durchaus auch in vielen ländlichen Regionen Frankreichs. In diesem Sinne: viel Spaß in den Cevennen.
    Ulrich
  • majortom, 19.05.2021, 19:59 Uhr 19.05.2021, 20:00 Uhr
    Aus ähnlichen Gründen ist auch die Alpenküche nicht vegetarisch, denn irgendwelche Almen auf 2000 m Höhe lassen halt keinen Ackerbau zu. Da wächst nur Gras, und um das essbar zu machen, muss man halt Kühe drauf weiden lassen. Weil das ganze dann noch irgendwie haltbar gemacht werden musste, bestehen alpine Spezialitäten halt zu einem Großteil aus Käse.

    Mist, wieder meilenweit vom Thema entfernt, und das nur, weil der Autor des Rennrad-Artikels von boeuf en daube, tapenade und fougasse aux olives geschrieben hat...
  • Flugrad, 19.05.2021, 23:00 Uhr
    Franzosen denken halt nur ans Essen. Vive la France. Was war nochmal das Ausgangsthema?
  • Gast, 20.05.2021, 10:17 Uhr auf Flugrad
    Nee , is alles richtig , ausgehend vom Artikel in der "RENNRAD" war und ist das Thema "Essen am Mont Ventoux" . Radfahren nur das Randthema ;-)
  • Hydnumbiker, 23.06.2021, 19:44 Uhr 23.06.2021, 19:44 Uhr
    Du kannst auch die drei Auffahrten des Ventoux an einem Tag nehmen. Habe heute am Col de la Loze einen Reiseradler getroffen, der meinte dafür gäbe es eine Art Auszeichnung.
  • mascheihei, 23.06.2021, 20:34 Uhr
    Club der Verrückten!

    https://www.clubcinglesventoux.org/

    137km / 4400Hm
  • Marcus1978, 02.04.2022, 14:26 Uhr auf majortom
    Hast Du mir einen Beispielort östlich von Bedoin der sich aus Deiner Sicht besser eignet aufgrund der besseren Tourenvielfalt? VG Marcus
  • Marcus1978, 02.04.2022, 14:31 Uhr
    Welche der 3 Auffahrten auf den Mont Ventoux ist die klassische Auffahrt, von Bedoin?
  • mascheihei, 02.04.2022, 14:39 Uhr
    Bedoin ist die "klassische" Auffahrt
  • majortom, 02.04.2022, 15:42 Uhr auf Marcus1978
    Buis les Baronnies. Da sind wir auch mit unserer geführten Rennradreise im Mai.
  • el_zet, 02.04.2022, 21:50 Uhr auf mascheihei
    Wobei: Ich glaube mich zu erinnern (aus Erzählung, nicht aus Erleben, so alt bin ich nun auch wieder nicht), dass die erste Tour-Befahrung von Malaucene war. Aber was heißt klassisch?
  • mascheihei, 02.04.2022, 22:20 Uhr
    Da hast du mit beiden Bemerkungen natürlich recht.
  • Marcus1978, 02.04.2022, 23:09 Uhr
    stimmt unter klassisch kann man viel verstehen, meine Deifition wäre, die Auffahrt welche bei der Tour häufig gefahren wurde.
  • Marcus1978, 02.04.2022, 23:10 Uhr
    Habt ihr mir eine Empfehlung welche Berge man noch im Umkreis des Mont Ventoux schön fahren kann?
  • Martin K, 02.04.2022, 23:28 Uhr
    Die Frage wurde vor ca. einem Jahr schon mal gestellt und beantwortet. Siehe den Beginn dieses Themas.
  • artie_1970, 03.04.2022, 00:03 Uhr auf Martin K
    Besonders fragwuerdig dabei: Gleiche Frage vom gleichen Frager.
  • Marcus1978, 03.04.2022, 00:41 Uhr 03.04.2022, 00:45 Uhr
    Mir geht es darum ob jemand Wissendes mir Bergnamen oder Ortschaften nennen kann, Himmelsrichtung Osten ist eine Orientierung jedoch für mich wenig konkret da ich mich in dieser Region nicht gut auskenne.
  • Da Reverend, 03.04.2022, 11:20 Uhr 03.04.2022, 11:27 Uhr
    Hallo,
    ich persönlich nutze bei solchen Fragestellungen gerne als Einstieg die Reiseartikel des "tour" Magazins (sofern das Gebiet meines Interesses dort abgedeckt ist). Dazu muss man nicht in alten Printausgaben kramen, sondern kann das gut sortierte Online-Archiv nutzen (Menüpunkt "Touren" und dann "Frankreich"). Die GPX Dateien der Tourenvorschläge (meist vier Rundtouren) kann jedermann gratis herunterladen (man muss sich nur registrieren); PDFs der Artikel mit Vorschlägen zu Unterkünften etc sind für Abonnenten gratis, für alle anderen kostet es zwei, drei Dollar. Hier relevant könnten sein:

    - tour Juli 2009 (Drôme)
    - tour März 2015 (Luberon)
    - tour Juli 2018 (Alpes de Haute Provence)

    Dieser Ansatz könnte für Dich auch funktionieren, denn der Weg ist ja das Ziel - wenn Dir jemand einen Anstieg oder Ort als "Ziel" nennt, stehst Du vor dem nächsten Problem, nämlich dem der Routenführung (entscheidet gerade auch in Frankreich zwischen Wohl und Wehe).

    Bonne chance,
    Markus
  • majortom, 03.04.2022, 11:24 Uhr
    Ein Muss in der Ventoux-Umgebung ist der Gorges de la Nesque.

    Ein Inzwischen-nicht-mehr-Geheimtipp ist das Pässequartett der Drome Provençale bestehend aus Col de Fontaube, Col de Macuègne, Col Saint-Jean und Col de Perty.

    Ansonsten einfach das Pässelexikon hier durchforsten, da gibt es alle relavanten Informationen, die du dir nach Lust und Laune zusammenstellen kannst. Oder du begibst dich komplett in unsere Hände und buchst die Provence-Reise Drome, Vaucluse, Ventoux im Mai.

    Schöne Grüße
    Tom
  • Marcus1978, 03.04.2022, 17:19 Uhr auf Da Reverend
    Markus herzlichen Dank für Dein Unterstützung! VG Marcus
  • Marcus1978, 03.04.2022, 17:20 Uhr auf majortom
    Tom Danke auch für Deine Unterstützung, das Reiseangebot schau ich mir gleich an. VG Marcus
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