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Reise und Pässe

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Radweg Sterzing Brixen

  • Schwarzwald_Kletterer, 23.07.2020, 09:59 Uhr
    Hallo zusammen,

    mein Weg führt mich auf meiner diesjährigen Alpentour u.a. von Sterzing nach Brixen. Kann mir jemand was zum Verkehrsaufkommen auf der SS12 bzw. zur Befahrbarkeit des wohl einigermaßen parallel verlaufenden Radweges sagen?

    Vielen Dank
  • velles, 23.07.2020, 10:50 Uhr
    Hallo,

    bin den Radweg vom Brenner bis Franzensfeste bzw. Bozen bereits zwei Mal gefahren; tadellos, zwischen Sterzing und Franzensfeste etwas auf und ab und nicht immer parallel zur Bundesstraße.
    Kann ihn empfehlen.

    Grüße

    Markus
  • Gast, 23.07.2020, 12:51 Uhr
    Die Brennerbundesstraße kann man ebenso gut problemlos befahren,Verkehr hält sich meist in Grenzen,bis auf ein paar Mautflüchtlinge.Der Radweg ist phasenweise schon etwas "verwinkelt" und mit dem Rennrad kommt man da etwas aus dem flow.

    Zu empfehlende Variante vor Brixen : kurz nach dem Ort Franzensfeste links ab auf kleine Straße nach Aicha,dort weiter Richtung Spinges (nicht nach Spinges später abzweigen),Richtung Schabs,durch Schabs durch,kurz auf die Bundesstraße,dann gleich wieder links hoch nach Natz/Elvas (schöne Höhenstraße),nach Abfahrt von Elvas kommt man mitten in Brixen raus,bleibt immer linksseitig des Stadtkerns Richtung Auffahrt Würzjoch und folgt dann am Ortsausgang Brixen den weiteren Radwegbeschilderungen Richtung Klausen/Bozen (wenn man dort hin will).Ab Brixen in jedem Fall den Radweg nach Bozen nehmen,ab da wird die Brennerbundesstraße eher unangenehm.Der Radweg ist schön zu befahren und führt z.B. mitten durch die Altstadt von Klausen mit schönen Einkehrmöglichkeiten.

    Sonst ab Schabs den Radwegbeschilderungen ins Pustertal rein folgen,wenn man dort hin will.
  • Schwarzwald_Kletterer, 23.07.2020, 16:49 Uhr auf 0
    Danke für die Tips, dann kann ich ja quasi spontan entscheiden. Da ich nicht schon wieder über den Brenner will, versuche ich mich dieses Jahr am Pfitscher Joch. Falls das klappt, wähle ich wohl eher die einfache Alternative Bundesstraße nach Brixen. Das mache ich aber nur wenn das Wetter gut ist und ich auf nen trockenen Wanderweg hoffen kann, ansonsten halt wieder Brenner. Dann hätte ich sicher auch noch Luft und Zeit ein paar schöne Umwege einzubauen.

    Grüße Alex
  • Uwe, 23.07.2020, 17:02 Uhr auf Schwarzwald_Kletterer
    Hallo Alex!
    Du hast dir aber bestimmt schon Infos zum Pfitscher Joch angelesen? Ich "kenne" nur die Südtiroler Seite, die ich mal in 1980 auf einer Klassenfahrt zu Fuß rauf und runter gewandert bin. Meines Wissens ist das immer noch Schotterpiste. Die andere Seite ist aber wohl mit dem Renner eher eine Tragestrecke oder großes Gezerre. Wenn ich mich recht erinnere, sind die Flatbars da mal durch in anderer Richtung. Wenn die so was schaffen, heißt das noch lange nicht, dass andere da mal eben locker vom Hocker rüber wuppen. Also viel Spaß!
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 23.07.2020, 17:17 Uhr auf Uwe
    Also ich sehe da mit dem Straßenrad (fahrend !) keine Probleme https://www.youtube.com/watch?v=OEENZDz_YmM (ab ca. 1:30 min)
    ;-)
  • Uwe, 23.07.2020, 18:09 Uhr auf 0
    Ok, da sind einerseits lange Abschnitte, wie ich sie durchaus mit dem Gravelschwein fahrend in Angriff nehmen würde, aber eben auch sehr lange Passagen, die für mich einen Fußmarsch ergeben würden. Ist halt immer die Frage, wie wichtig der landschaftliche Genuss eingestuft wird und was die gesamte Tour hergeben soll. Wenn eine Tour für mich das totale Highlight wäre, wo ich auf keinem anderen Weg hinkomme ohne Rad (weil zu weit weg von der letzten Straße oder so), dann ist mir auch eine Tragepassage egal und geht im Gesamtprojekt unter. Auf einer Durchgangsreise mit Gepäck muss man sich aber sicher sein, was man da tut.
    Wenn ich näher dran wäre am Pfitscher Joch, wüsste ich jetzt nicht schnell zu entscheiden, ob ich diesen Unsinn nicht sogar machen würde. Die Chancen stehen höher als 50 %! Manchmal helfen auch keine vernünftigen Argumente und nicht einmal gut gepflegte Vorurteile.
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 23.07.2020, 18:49 Uhr auf Uwe
    O.K.,ich würd jetzt mal sagen,daß man das mit dem Graveller und einer scharfen Untersetzung durchaus angehen könnte.Ich tippe mal aus dem hohlen Bauch heraus 60 bis 70% schieben,ev. je nach Fahrkunst sogar weniger . Es gibt sicherlich schlimmeres . Auf der anderen Seite die Piste runter Richtung Sterzing wär mit dem Graveller eh kein Problem.Halt langsam,während man mit dem MTB laufen lassen kann.
    Mit Gepäck am Rad (oder Rücken) schauts wieder anders aus.
    Ich bin das vor zig Jahren mal mit dem MTB gefahren,da war das noch richtig wüst.

    Nur : die lange Anfahrt übers Zillertal und dann von Mayrhofen rauf zum Schlegeis ist jetzt auch nicht DER Burner.......
  • Schwarzwald_Kletterer, 23.07.2020, 20:20 Uhr
    Also bergauf gehe ich davon aus dass ich alles laufen und auch viel tragen muss. Aber das ist ok, bergab hoffe ich halt dass ich langsam fahren kann. Bergauf könnte eher das schuhwerk zum problem werden. Ich hab normalerweise nur ganz leichte schuhe für abends dabei. Da muss ich am we mal testen, ob die auch zum wandern halbwegs geeignet sind. Ich hab halt auf den brenner null bock und die alternativen sind da ganz dünn. Ausserdem war ich letztes jahr zum erstenmal mit dem mtb in den alpen. Das war zwar sehr abenteuerlich aber irgendwie auch cool. So ein wenig Abenteuer darf daher ruhig dabei sein. Vielleicht entpuppt es sich hinterher auch als schnappsidee, wir werden sehen :-) ich werde berichten
  • Uwe, 23.07.2020, 22:16 Uhr auf Schwarzwald_Kletterer
    Hallo Alex!
    Ich bin da ja nicht auf dem Stand, welcherlei Fahrgerät du dort zu bewegen gedenkst. Ich habe für mein Gravelschwein einseitige MTB-Pedale mit Plattform auf der anderen Seite, womit man schon mal flexibel ist und dazu eben auch MTB-Schuhe, mit denen ich ganz normal gehen kann, ohne mit der Platte den Gehweg zu verschrammen. Mit der Ausrüstung habe ich in Sachen Dreck vor nichts mehr Angst. Einzig in Schlammlöchern wird es unangenehme, wenn die Matsche bis über das Tretlager reicht und mindestens ein Huf in die Pampe muss. Meistens muss man ja an solchen Stellen auch noch treten, damit das Rad nicht umfällt...
    Letzten Sommer musste ich den Graveller in der Lombardei mal tragen, weil zum Schieben kein geeigneter Weg vorhanden war. Da war ich froh, dass der Rahmen extra ausgeformt ist unter dem Oberrohr.
    Bin schon gespannt auf deinen Bericht. Da kommt bestimmt etwas. Bonette war ja auch gut zu lesen ;-) Hast mich ja damals am Stelvio neugierig gemacht auf deine Berichte.
    Viele Grüße und immer eine Handbreit Luft unter den Knien, Uwe
  • Schwarzwald_Kletterer, 05.08.2020, 21:26 Uhr 05.08.2020, 21:34 Uhr
    So, war heute oben. Also zum nachahmen kann ich es nicht empfehlen. Schon alleine weil die fahrt zum schlegeis speicher halt wie prophezeit auch kein highlight ist. Selten so einen unrhythmischen Anstieg gefahren. Ab dem see dann 110 min wanderung. Gibt die ein oder andere stelle die man fahren könnte, habs aber gelassen. Man kann aber viel schieben mit zwischendrin am langen arm tragen. Hab nur für kurze zeit das rad mal auf der schulter gehabt. Wirklich anstrengender als die fahrt zuvor war das auch nicht. Abfahrt ist dann auch nur mit vorsicht zu fahren, also kein ehemals umbrail oder finestre style. Nach 10 km ist der spuk vorbei, dann kommt größtenteils neuer Asphalt und man wird ein wenig entschädigt. Ich wollte ein wenig abenteuer und keinen brenner, das hab ich bekommen, mehr aber auch nicht :-) bilder und berichte gibt's irgendwann auf meiner homepage. Viele Grüße Alex

    Achso, sollte vielleicht noch erwähnen dass ich mit dem rennrad unterwegs bin.
  • artie_1970, 06.08.2020, 08:41 Uhr auf Schwarzwald_Kletterer
    Servus Alex,

    danke fuer deinen Bericht! Ja, Schlegeis hoch ist nicht doll, einer der wenigen Anstiege, wo ich mit Denzels 3-Sterne-Hoechstwertung nicht einverstanden bin.

    Mir stellen sich noch zwei Fragen, die du sicher kompetent beantworten kannst, nachdem wir schon einige Abenteuer zeitversetzt geteilt haben und du einen aehnlichen Erfahrungsschatz bei Spinnereien (wie Uwe sagen wuerde) hast: (-:

    1. Wie ist das Pfitscher Joch landschaftlich im Vergleich zu Nivolet, Jafferau, Sommeiller zu sehen, lohnen sich also die 2 Stunden Marsch (den Nivolet habe ich nie bereut)?

    2. Waere die Auffahrt von Sueden geschickter, weil dann vom Joch bis Schlegeis zumindest mit 38er-Reifen mehr fahrbar waere (vermutlich nicht)?

    Danke fuer weitere Informationshaeppchen, das Pfitscher Joch steht schon seit Jahren auf der Spinnerei-Liste.

    Tschoe!

    Axel
  • Schwarzwald_Kletterer, 06.08.2020, 19:01 Uhr
    Hallo Axel,

    Also zu 1 ein klares nein. Du hast da als Referenzen natürlich einige der schönsten Auffahrten im Alpenraum genannt, da kann nicht viel mithalten. Die Wanderung als solche ist schon schön, aber du hast von oben kein super Panorama. Wobei ich jetzt auch nicht das beste Wetter hatte.
    Zu 2 würde ich auch eher nein sagen, aber das ist vielleicht Geschmackssache. Ich laufe halt lieber hoch als runter. Grade wenn man kein wirklich geeignetes schuhwerk dabei hat, wie ich. Bergab hätte ich das nicht machen wollen. Bei Steilstufen ist es finde ich auch immer leichter das Rad hochzuheben und dann hinterher als das ganze bergab zu meistern. Aber ich will keinen davon abhalten, manche Spinnereien muss man machen :-)

    Mal kurz zurück zum eigentlichen Thema. Bin den Radweg gefahren und letztlich zufrieden damit auch wenn ich gleich im ersten dorf zwei extra Runden gedreht habe. Aber man macht schon ein paar Höhenmeter extra. Das gute ist aber, dass es tendenziell bergab geht und man so jeden gewonnenen Meter doppelt zurückerhält :-)

    Und nochmal kurz weg vom Thema, viel. liest es heute ja noch jemand. Ich bin dieses Jahr sehr schlecht trainiert und jetzt nach Tag 3 schon gut bedient. Morgen steht der valparola und tre croci an und dann über misurina nach toblach. Eigentlich wollte ich die Panoramastraße zu den drei Zinnen noch mitnehmen, aber das Profil schreckt mich ab. Weiß net ob ich da überhaupt fahrend hochkomme. Übermorgen steht noch der Großglockner an, der hat's ja auch in sich. Lohnt die Straße oder hat man auch vom See aus schon ein schönes Panorama?

    Danke und Grüße Alex
  • artie_1970, 06.08.2020, 20:02 Uhr auf Schwarzwald_Kletterer
    Servus Alex,

    die drei Zinnen lohnen sich, der Misurina alleine bringt es jetzt nicht so. Da musst du wohl durch, wobei ich den Anstieg mit 33/30 seinerzeit nicht schlimm fand.

    Tschoe!

    Axel

    P. S.: Habe auf deiner Seite den Bericht zum Rochilles gelesen. Kein Wunder, dass ich da mit meinem Randonneur schon ganz unten gescheitert bin. Gondran, Assietta und Finestre sollten da unproblematisch sein. Schade, dass du den Petit Mont Cenis ausgelassen hast, der interessiert mich auch schon laenger. Uebrigens schreibst du herrlich ungeschminkt, so dass man gut weiss, was auf einen zukommt. Danke dafuer, hat mir seinerzeit schon am Nivolet geholfen.
  • Gast, 09.08.2020, 11:30 Uhr auf artie_1970
    Mensch Axel,wie sagt man in Minga : wos soi der Scheiß ?
    Pfitscher Joch mit Rad ist der größte anzunehmende bullshit.Befolge meine validen,unbezahlbaren off road Tips ! Warte auf Wetterstein und Rotmoosalm Vollzug.

    (Bin gestern Nähe Pfunds mit Müh und Not dem Billy Gibbons look alike entkommen ;-)

    Grüße Günter
  • Uwe, 09.08.2020, 20:40 Uhr auf 0
    Übrigens ist mir ein anderer QD-Kollege heute nicht entkommen, denn die Ampel oberhalb von Susch zum Flüela war rot und ich habe ihn aus dem Auto raus einfach angequatscht. Es war sogar einer, mit dem ich schon konkreten Kontakt hatte und der sich genau an unsere Themen erinnern konnte ;-)
    Grüße, Uwe
  • Gast, 09.08.2020, 21:12 Uhr auf Uwe
    Uwe,wenn Du Pfunds unsicher machst,ist im Umkreis von 200km nichts und niemand vor Dir sicher.Nennt man Ubiquität = die Eigenschaft,an mehreren Orten gleichzeitig zu sein

    Grüße Günter (Wetter soll ja unverschämterweise noch die ganze Woche grundsätzlich gut bleiben.Hast Du nicht verdient ;.-))
  • Schwarzwald_Kletterer, 11.08.2020, 14:55 Uhr
    Ich noch mal kurz, danke Axel nochmal für die Info zu den drei Zinnen. War oben und hab es nicht bereut. Konnte mein Gepäck allerdings beim örtlichen E-Bike Verleiher unterstellen. Ich weiß nicht, ob ich sonst hochgekommen wäre. Schlechte Form, vierter Tag in Folge und schon zwei Pässe in den Beinen, da hat mir das Ding wirklich ordentlich den Stecker gezogen. Hat sich aber gelohnt.

    Zum Petit Mont Cenis. Ich will nicht zuviel versprechen weil ein Jahr ne verdammt lange Zeit ist. Aber wenn mich jetzt jemand fragen würde, was ich nächstes Jahr mache, würde ich sagen MTB in Bardonecchia. Und falls das wirklich so kommt, könnte es gut sein, dass ich noch mal zum Lac du Mont Cenis hochfahre. Ich würde gerne mal zum Mont Malamot hoch, weiß aber nicht ob der derzeit noch fahrbar ist. Aber da oben gäbe es ja auch noch ne Vielzahl andere Ziele und wenn ich schon mal da wäre, würde ich diesmal sicher über den Petit Mont Cenis zurück.

    Grüße Alex
  • artie_1970, 11.08.2020, 16:02 Uhr auf Schwarzwald_Kletterer
    Servus Alex,

    schoen, dass es sich fuer dich gelohnt hat. Damals hatte ich nicht vier Tage in den Beinen, sondern einen. Ruhetag. (-:

    Vier Tage in Folge kann ich mir in meinem Alter nicht mehr leisten, ich heisse ja nicht Günter. (-;

    Zum Areal um den Mont Cenis: Ich weiss noch, dass ich wie elektrisiert war, als ich die im Denzel geschilderte Felsbemalung "MALAMOT" gesehen habe. Hatte was von Belsazars "Menetekel". Mit dem Iseran und dem Mont Cenis am zweiten Tag in den Beinen sind wir aber lieber die 1500 Hm hinab nach Susa zum Ruhetag gerollt. Komplett im Nebel, so dass der Malamot Irrsinn gewesen waere. (-:

    Du kennst

    https://alpenrouten.de/Malamot-Mont_point610.html

    ? Gibt offenbar immer noch Bekloppte, die trotz des Fahrverbots (steht schon in meinem Denzel von 2005) da hoch laermen.

    Tschoe!

    Axel
  • Hydnumbiker, 23.04.2021, 15:43 Uhr auf artie_1970
    Pfitscher Joch ist nur von Sterzing aus spaßig. Ab Passhöhe Richtung Zillertal kommt erst mal schweres, loses Geröll. Da schmiert das Rad auch mal ab beim Bremsen. Der folgende Wanderweg ist mit Wurzeln gespickt, aber immer wieder fahrbar bis Schlegeis. Tunnel runter rockt.
  • Flugrad, 24.04.2021, 00:33 Uhr
    Hallo zusammen,

    nachdem die flatbars ja schon angesprochen waren zum Pfitscherjoch. Südrampe absolut unproblematisch mit 32- Reifen - Randonneur plus Gepäck. Nordseite rauf wäre ich verzweifelt. Runter ca. 70% fahrbar gewesen, wenn auch Teil singletrail. Damals waren allerdings viele Wanderer unterwegs, von denen nicht alle mit Begeisterung unsere Aktion reagiert haben. Rest ging schiebend. Spaß? Besser als Brenner bei Autobahnstau. Abfahrt ins Zillertal geil.

    Gruß

    Ulrich

    Und zum Brennerradweg: Stausituation auf Autobahn berücksichtigen. Brennerbad-Gossensass deutlich schneller auf Straße, deutlich schöner auf Radweg. Gossensass-Sterzing besse Straße in beiden Punkten. Problemzone Franzensfeste wegen Brennerbasisgroßbaustelle. Würde daher Straße nehmen bis zur Festung und dann Empfehlung Cinelli folgen.
  • Hydnumbiker, 24.04.2021, 22:15 Uhr auf Flugrad
    Moin,



    ja, der Radweg ist echt nervig. Zumindest zu Beginn. Das Ende kann ich nicht beurteilen, weil ich entnervt auf die Staße gewechselt habe. Man wird mal rechts abgeleitet mit extra Höhenmetern, dann per Brücke über die Straße, dann kommen linksseitig Höhenmeter dazu, die man wieder abgibt. Tierisch unrhythmisch die Strecke. Die Straße ist verkehrsarm, da lohnt es sich drauf zu bleiben.



    Gruß, Daniel
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