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Gefährliches Ligurien

  • Gast, 15.08.2018, 16:08 Uhr 15.08.2018, 16:12 Uhr
    https://video.repubblica.it/dossier/genova-crollo-ponte-morandi/genova-crolla-il-ponte-morandi-il-disastro-in-un-minuto/312483/313115

    Der Alptraum.Vor kurzem habe ich diese Brücke der A10 bei Genua noch überquert,einmal hin Richtung Ponente und dann aufm Rückweg wieder.

    @die beiden Allgäuer Bahnfahrer : in diesem Falle wäre Bahnfahren nicht die bessere Option gewesen,die Brücke stürzte im wesentlichen auf die darunter führende Bahntrasse.Nur war wohl gerade kein Zug dort unterwegs
  • bruckner13, 15.08.2018, 23:07 Uhr
    um Jürgen und Ulrich beizustehen:
    das siehst du gleich mehrfach falsch, Günter! Die Bahnstrecke war sicher nur auf 50 Metern betroffen, die Autobahn ist aber auf 200m abgestürzt. Zugfahrer waren also deutlich besser dran!
    Und schuld waren sowieso die Autofahrer. Ohne die hätts die Autobahn und somit das Unglück nie gegeben.
  • Bergziegenmutant, 16.08.2018, 14:11 Uhr auf bruckner13
    Servus Peter,
    Danke Peter fürs Beistehen. Ist aber nicht nötig und vergebene Liebesmüh.
    Die Themen Zug/ÖPNV und Frankreich (lecker Essen) brauchste mit dem bayerischen Sturschädeladvokaten nicht diskutieren. Bringt nix, lass ich deshalb auch.

    Grüsse, Jürgen

    P.S. Unglücke sind natürlich immer tragisch. Und wenn man die Gebiete kennt ist man auch betroffen.
  • Gast, 16.08.2018, 20:46 Uhr
    Noch ne kurze Anmerkung vom "bayerischen" (richtig) "Sturschädel" (absolut falsch,die richtigen Argumente können mich immer vom Gegenteil überzeugen) "Advokaten" (nicht mehr ganz richtig,da exmatrikuliert und zwischenzeitlich nur noch radfahrender Privatier) : das fatale ist,daß ich persönlich öfter schon beim Befahren dieser brückendurchsetzten Autobahnen in Italien ein mulmiges Gefühl hatte.Denn gerade als Radler fährt man ja des öfteren auf den Landstraßen unter solchen Brückenkonstruktionen durch und mir fiel immer wieder auf,wie hingelogen und versifft diese Betonpfeiler sind,bei denen i.d.R. zu 50% bereits die Betonarmierungen herausrosten und die schon per se von unten betrachtet alles andere als vertrauenswürdig sind.

    Aber wir wissen ja wer schuld an dem Desaster ist : die EU.Und natürlich nicht die noblen Herren aus Kalabrien,die mit ihren seriösen Baufirmen gegen Höchstpreis billigste Baumaterialien,v.a. Betonmischungen gestreckt bis zum get no etc verwendeten,die bereits bei der Verarbeitung meilenweit dem Stand der Technik hinterherhinkten.

    Zum Zugfahren in Italien hätt ich i.ü. noch weniger Lust als hierzulande.Das funzt doch nur bei den Eidgenossen.
  • AP, 16.08.2018, 22:39 Uhr auf 0
    Italien ist seit einiger Zeit so eine Art Versuch in einem Riesenreagenzglas. Zuerst unterwandern schwerreiche Kriminelle die Regierung und verblöden die Hirne der Leute mit 35 Fernsehkanälen voller Schwachsinn. Dann reißt man das Steuer herum und installiert ahnungslose Krakeler. Mal schauen, was ein Land noch so aushält....

    Zum Glück bleiben die Berge dort stehen, und das gute Essen wird ihnen auch nicht ausgehen.
  • Gast, 17.08.2018, 11:55 Uhr auf AP
    Das Land wird so viel aushalten,wie es die 4 oder 5 Cliquen,die dort letztendlich entscheiden,wann die Sonne scheint und wann nicht,es für wirtschaftlich für ihre Interessen opportun erachten.
    Und die Berge stehen (im wesentlichen) gottseidank in Südtirol,dem Trentino,der Lombardei und dem Piemont.Diese Gegenden -ev. noch mit Einschränkungen die Toskana,die Emilia und die Romagna- werden sich mit einiger Sicherheit nicht mit in den Abgrund reißen lassen,wofür aber letztlich wiederum der EU-Bürger wird einspringen müssen.Das ist jetzt mal so.
  • Gast, 17.08.2018, 15:49 Uhr auf Bergziegenmutant
    Off topic : dem hat der bayerische Sturschädel nix mehr hinzuzufügen ;-)

    https://www.thebestsocial.media/de/bahn-kundin-schreibt-epische-facebook-beschwerde/
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