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Ecco a voi un avvocato sportivo

  • Gast, 04.12.2022, 18:06 Uhr 04.12.2022, 18:21 Uhr
    die diesjährige Ötzi-Siegerin (Frauenwertung) , Respekt vor diesem Job-Hintergrund (ich weiß wovon die Rede ist ;-)

    https://www.kanzlei-engelhard.de/unser-team/catherine-rossmann

    https://www.youtube.com/watch?v=MhixqWkuMPA

    Nur anfänglich bei der 60 - 80 Stundenwoche in einer Großkanzlei , da mußte sie erstmal wieder die Kurve kriegen.....und mehrere Gänge kleiner ketten.

    Ach ja , und dann zwischen Lauf-Marathons mal schnell am 03.10. ein Everesting am Kalmit eingeschoben - wo ist das Problem , frage ich uns couch potatoes ;-)
  • AP, 04.12.2022, 19:09 Uhr
    Die gute Frau war so clever, nach dem Driss in Frankfurter Großkanzleien nach Heppenheim zu gehen, wo ein solides Trainingsrevier (Odenwald) direkt anbei liegt. Also, Hut ab, alles richtig gemacht!
  • Gast, 04.12.2022, 20:09 Uhr 04.12.2022, 21:05 Uhr
    Na ja , sie war bei https://www.bakermckenzie.com/de/locations/emea/germany , da geht als Jurist:in eh nur hin , wer entweder von vorneherein nicht klar bei Verstand ist oder sich bei der Vertragsunterschrift im akuten Delir befunden hat.....oder halt deshalb https://karriere-jura.de/press-releases/vergutung-fur-associates-bei-baker-mckenzie-weiter-angehoben-2/ Da kannste zwar ein Colnago  https://www.tour-magazin.de/rennraeder/aero/profirad-colnago-v3rs-im-test/  kaufen plus einen https://www.autoscout24.de/auto/maserati/maserati-quattroporte/  zum transportieren , aber beides nicht fahren wg. Zeitmangel :-(

    P.S. Wenn mitlesende IT ler , MINT ler oder IT-Start up ler bei den oben verlinkten Gehaltsstrukturen Mitleids-Lachanfälle bekommen haben - Spenden sind gerne gesehen an https://huelfskasse.de/  ;-)
  • bruckner13, 05.12.2022, 11:05 Uhr
    Bemerkenswert ist doch eher weniger, wie viel ein Anwalt verdient oder ob es Chefs gibt, die glauben, dass es Menschen gibt, die regelmäßig mehr als 40 Stunden die Woche konzentriert arbeiten können, sondern doch eher, dass man ohne strikte Trainings- und Ernährungsprogramme und selbst ohne Streckenkenntnis den Öztaler gewinnen kann, wenn man mit Spaß und Lockerheit auf sein Körpergefühl vertraut.

    Bravo! Da will ich gerne verzeihen, dass Cathi Rossmann, die quasi in Sichtweite lebt, unsere geliebte Kalmit vermännlicht.
  • Martin K, 05.12.2022, 13:40 Uhr 05.12.2022, 13:42 Uhr
    Wann machen wir ein nächstes QD Trainingslager im Odenwald, lieber Peter?... scheint ja auch ein Faktor gewesen zu sein.
  • bruckner13, 05.12.2022, 14:34 Uhr 05.12.2022, 14:35 Uhr auf Martin K
    Mach einfach einen Terminvorschlag, ich bin flexibel. Den Mai bin ich allerdings fast ganz in Italien!

    .....und nebenbei: die Pfalz ist mindestens so gut geeignet wie der Odenwald.

    Schließlich war es ein Pfälzer, der mit seinem von Herzen kommenden Ausruf den Ulle damals wieder in die Spur brachte und ihm zu einem positiven Körpergefühl und letztlich zum Erfolg verhalf.
  • Gast, 05.12.2022, 15:02 Uhr
    Bedeutet das jetzt im Klartext , daß man vor jedem ambitionierten Alpentrip mit Rennrad erst in den Odenwald oder in die Pfalz muß ? Ich verstehe dort die Sprache nicht !
  • bruckner13, 05.12.2022, 15:10 Uhr 05.12.2022, 15:11 Uhr auf 0
    Das bedeutet im Klartext, dass es mehr Spaß macht und gesünder ist, im Odenwald zu fahren als auf vielen Strecken in den Alpen.

    Wenn man sprachlich weniger talentiert ist, macht das bei uns gar nichts. Wir machen Allen das Wesentliche schon unmissverständlich verständlich (siehe Udo).
  • Gast, 05.12.2022, 15:18 Uhr auf bruckner13
    Das Problem ist halt , daß da selbst die Übersetzungs App vom Handy nichts nutzt . Halte ich das einem Pälzer vor die Nase und der "spricht" was rein , kommt nur eine "Error"-Meldung ;-).

    Wobei jetzt obige RAin ein Deutsch spricht , welches sogar ich verstehe.....
  • bruckner13, 05.12.2022, 15:37 Uhr auf 0
    .... da teile ich dein Entsetzen voll und ganz: tatsächlich leidet die Pfalz zunehmend an linguistischer Gentrifizierung: selbst an Gymnasien und in Altersheimen setzt sich mittlerweile das sogenannte Hochdeutsch durch.  Gott sei Dank ist es im Pfälzer Wald noch nicht ganz soweit.
  • Uwe, 05.12.2022, 19:09 Uhr auf bruckner13
    Dialekte sind ein bedeutender Teil der Idendität einer Region. Man sagt, dass wenn die Kinder auf der Straße nicht mehr Dialekt sprechen, ist die Sprache unrettbar verloren. Das gilt auch besonders für sterbende Sprachen wie z. B. Rumauntsch. Man gibt sich zwar Mühe, dass eine gewisse Bildungsschicht noch Rumauntsch spricht, aber wenn die Kinder auf der Straße es nicht mehr tun, ist der Drops gelutscht. Das soll nicht heißen, dass jeder möglichst halbwegs auch die "Hochsprache / Schriftsprache" beherrschen sollte. Wobei mir schon klar ist, dass Rumauntsch kein Beispiel für einen Dialekt ist, sondern eine eigenständige Sprache, die aber eben auch nur noch von wenigen Leuten wirklich genutzt wird.

    Viele Grüße, Uwe (der gar nicht richtig Hochdeutsch reden kann...)
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