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Getriebeauslegung fuer Quaeler

  • artie_1970, 14.12.2021, 23:17 Uhr 15.12.2021, 00:36 Uhr
    Servus zusammen,

    Stammleser wissen, dass ich begeisterter Brompton-Fahrer bin [url=https://www.quaeldich.de/touren/schraeges-seniorentreffen/]https://www.quaeldich.de/touren/schraeges-seniorentreffen/. Allerdings habe ich meine Alpenrhein-Tour mit dem Randonneur gemacht https://www.quaeldich.de/touren/oben-am-jungen-rhein-von-artie-1970/. Warum eigentlich? Die Etappen waren nicht so lang, als dass ich sie nicht mit dem Klappi haette fahren koennen, schliesslich war mein selbstgebastelter Radmarathon "Rund um Miesbach" mit 200 km und 3300 Hoehenmetern ein deutlich anspruchsvollerer Test fuer die Grenzen des Faltrades (bzw. mich darauf). Tatsaechlich hatte ich fuer die Schweiz Sorge, dass mir mit Gepaeck die Gaenge fuer die diversen steilen Sackgassen (teils geschottert) nicht reichen wuerden: Wenn ich eine Trittfrequenz von 40/min halten moechte, zwingt mich das Brompton zu 5.6 km/h, der Randonneur nur zu 4.1 km/h. Das ist fuer Rattenwege wie https://www.quaeldich.de/paesse/kamm/, https://www.quaeldich.de/paesse/obermutten/ oder https://www.quaeldich.de/paesse/kunkelspass/ (den ich dann doch wetterbedingt von der anderen Seite gefahren bin) schon ein merklicher Unterschied. Selbst wenn man schneller als ich ist (bin nur Tourist), wird die Trittfrequenz merklich angenehmer sein.

    Die Universalwaffe Randonneur liesse sich also durch die Universalwaffe Brompton ersetzen, wenn letzteres noch kleinere Gaenge haette. Nun wird bei nur 6 Gaengen (13er- und 16er-Ritzel, 44er-Blatt, 3-Gang-Nabe) die Luft nach oben ziemlich duenn: Mit Trittfrequenz 105/min kann ich bequem bis knapp 45 km/h mittreten, nach meiner bescheidenen Alpenerfahrung reicht das, ansonsten lege ich mich ab. Geschwindigkeitsrekorde am Kuehtai Richtung Kematen werden nicht durch Mittreten gebrochen, sondern durch Aerodynamik. Nur: Wenn ich das Blatt vorne noch kleiner mache (ein 33er reicht fuer 40/min bei 4.2 km/h), reichen 105/min im dicksten Gang gerade mal fuer 33 km/h. Da bekommt selbst ein Tourist wie ich Bedenken.

    Ab jetzt sollte die Fraktion, die im Mittelgebirge einen 35er-Schnitt faehrt, nicht mehr weiterlesen. Schmerzfreie Zahlen- und Statistikfreaks sind zwar nicht akut infarktgefaehrdet, koennten aber auf dumme Gedanken kommen. Ich werte meine Touren mit http://www.goldencheetah.org/ aus. Dort kann man sich ein Histogramm anzeigen lassen, wie lange man mit welcher Geschwindigkeit unterwegs war (absolut in Minuten oder relativ in Prozent der Tour). Damit konnte ich sehen, dass ich erheblich haeufiger mit 5 km/h als mit 4 km/h unterwegs bin, mit 4 km/h nur etwa 1 % der gesamten Fahrzeit. Obenrum ist jenseits von etwa 34 km/h auch kaum noch etwas im Histogramm zu sehen. Selbst bei einer Runde mit https://www.quaeldich.de/paesse/silzer-sattel/, https://www.quaeldich.de/paesse/finstertaler-stausee/, https://www.quaeldich.de/paesse/kuehtaisattel/ und https://www.quaeldich.de/paesse/praxmar/ waren nicht einmal 10 % der gesamten Fahrzeit > 33 km/h, trotz der langen und schnellen Abfahrten. Und dass die Anteile bei 55 km/h noch relevant sind (im Sinne von: Es wurde getreten), halte ich fuer sehr fraglich. Das bisschen Statistik bestaetigt also, was ich (hier?) schon vor Jahren mal nach Bauchgefuehl behauptet habe: Dass fuer alpine Touren 6 Gaenge reichen: 2 hoch, 2 flach, 2 leicht bergab.

    Jetzt muss ich nur noch eine 1-fach-Kurbel mit 33er-Blatt bekommen (die Nexus kostet schlappe 25 Euro, nein, da fehlt keine 0), dann haette ich bald einen Randonneur zu verkaufen (mehr Informationen in meinem Profil). Vorher gilt es allerdings, den Shitstorm etwaiger Stilpolizisten zu verkraften.

    Zur Lektuere sei denen

    https://www.amazon.de/Ein-Rad-f%C3%BCr-alles-Allroad-Bike-Revolution/dp/3957260558

    und

    https://www.amazon.de/Mit-dem-Klapprad-die-K%C3%A4lte/dp/3957260175

    empfohlen.

    Bis bald in Buitonnaz (https://www.quaeldich.de/paesse/alpe-l-erie/#suedostauffahrt-von-saxe)!

    Axel
  • Gast, 15.12.2021, 16:33 Uhr 15.12.2021, 17:00 Uhr
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    als Sektenbeauftragter der neuen Bundesregierung sehe ich mich veranlaßt,dringend vor der Gefährlichkeit des obigen Beitrags zu warnen.Nach hier vorliegenden Erkenntnissen ist der unter dem Decknamen "artie_1970" agierende User mindestens ein führendes Mitglied einer im Untergrund operierenden Sekte namens "Bromptiologen" . Deren erklärtes Ziel ist , radfahrende Erwachsene zu infantilisieren , indem diese dazu veranlaßt , ja sogar gezwungen werden , mit merkwürdigen 20 Zoll Klapprädern zu reüssieren.Besonders gefährdet sind hierbei gerade der Adoleszenz entronnene junge Erwachsene , die soeben ihre "Puky" oder "Early Rider" Phase hinter sich gelassen haben und denen nunmehr eine zumindest psychische , im Einzelfall auch nicht auszuschließende physische Verzwergung auf Räder mit lächerlichen 20 Zoll Laufrädern droht.

    Anhänger der "Bromptiologen" werden gegenwärtig vor allem im Umfeld derartiger Veranstaltungsorte https://muenchen.brompton.de/ gesehen , in Gruppen auftretend und als "Spaziergänger" getarnte Demonstrationen sogenannter 20 Zoll-Querradler.Außerdem liegen belastbare Hinweise vor , daß Miglieder dieser Sekte das sog. Impfmanagement - so , wie nicht , vorhanden - der momentanen Administration unterwandert haben , und zwar dergestalt , daß manipulierte Impfstoffe zirkulieren , mit denen die ab kommenden Freitag behördlich angeordneten stündlichen Booster - Auffrischungen ( dann : dritter , vierter . fünfter etc etc "Brompter" genannt ) infiltriert werden.Es dürfte sich um genmanipuliertes Vakzin handeln , welches beim Probanden zu einer Zwangsstörung dergestalt führt , daß er oder sie (oder es) für künftige Radausflüge z.B. auf Hochgebirgspässe ein vorzugsweise zusammengeklapptes Kinderrad präferiert und sich so zur Lachnummer aller anderen Radfahrenden macht.

    Es wird um geflissentliche Kenntnisnahme und Beachtung gebeten

    Mit vorzüglicher Hochachtung

    AvvPazzo
  • Flugrad, 15.12.2021, 18:47 Uhr
    Du meinst nicht etwa Kinderräder wie diese hier:


    Nach den Reaktionen zu urteilen übten diese Kinderräder samt ihrer sie bewegenden Helden und Heldinnen auch und insbesondere auf das weibliche Publikum deutlich größere Anziehungskraft aus als ihre carbonbewehrte Konkurrenz. Vielleicht hatte dies aber auch nur mit den voluminösen Damenhandtaschen an den Lenkern zu tun.

    Gruß

    Ulrich
  • Uwe, 15.12.2021, 22:00 Uhr auf Flugrad
    Hallo Ulrich!

    Wo ist das? Ich tippe auf Albulapass.

    Der absolute Hingucker ist, wenn der Klapperatismus auf seinem eigenen Hintern sitzt, so wie in Bild 2 schön zu erkennen. Beim Altherrentreffen im Sommer, stand Axels Gerät auch gerne mal so rum, währen andere Geräte sich irgendwo anlehnen mussten um nicht umzufallen. Es macht auch schon etwas her, wenn so Leute von Axdels Format auf so einem Fahrzeug über die Pässe fahren. Und dann auch noch mit 70 km/h wieder ins Tal brettern.

    Viele Grüße vom Nikolaus / Weihnachtsmann aus der westfälischen Sonnenfinsternis, Uwe
  • Flugrad, 15.12.2021, 22:34 Uhr
    Hallo Uwe,

    Tippkandidat hat 100 Punkte. Albulapass am Slowup-Anlass 2016. Das Gros der Herrschaften ist mit den Faltern aus dem tiefen vorarlbergischen Rheintal angereist- als Tagesausflug, wohlbemerkt...

    Viele Grüße aus dem Allgäuer Hochnebel

    Ulrich
  • Tipsi, 05.11.2022, 13:55 Uhr 05.11.2022, 21:15 Uhr
    Sehr geehrte Damen und Herren

    An dieser Stelle möchte ich als Brommie-Person auf die Warnung vom Sektenbeauftragten der neuen Bundesregierung (siehe einige Mitteilungen vorher) eingehen und folgendes richtig stellen.

    - Wir sind keine Sekte namens "Bromptiologen", wir nennen uns „Bromptonauten“ und sind keine religiöse Gemeinschaft.

    - Wir agieren nicht im Untergrund, sondern wollen hoch hinaus (siehe Punkt 5+9).

    - Wir müssen niemand infantilisieren, da ja bekanntlich bereits in jedem Manne ein Kind steckt.

    - Wir fahren bis auf zwei Ausnahmen (z.B. Bromptosaurus Rex) keine 20 Zoll Räder oder gar grösser. Das ist bis auf die beiden Ausnahmen etwas für WarmduscherInnen, welche kurze Sattelstützen fahren. Wir benutzen 16 Zoll Räder und duschen kalt, damit unsere Sattelstützen ein wenig schrumpfen.

    - Unsere Veranstaltungsorte sind nicht auf München beschränkt, sondern z.B. auf Berlin (La Superbe) auf dem Brocken, auf dem Albula (siehe auch den Text vorher) oder auch Stilfserjoch (1. Beispiel und 2. Beispiel, (wir wollen, wie schon geschrieben, hoch hinaus)).

    - Wir müssen uns nicht Impfen (wird im Profisport auch Doping genannt), da wir den "Brompter" immer dabei haben (wir sitzen sogar darauf). Da dies ProfisportlerInnen nicht können, müssen sie eben illegal auf "Brompter" zugreifen und ihrem Körper zufügen.

    - Wir fahren keine Klappräder. Ein Laptop zum Beispiel kann man zuklappen. Wir hingegen fahren Falträder (klappe mal ein Laptop zu und falte es nochmals zwei Mal in der Mitte. Funktioniert er nach dem Entfalten noch? Na? Ein Brompton schon).

    - Wir hängen unsere „Handtaschen“ nicht an den Lenker, sondern an den Rahmen. Und warum? Weil es geht (hat nicht der Sektenbeauftragte geschrieben, hält sich aber hartnäckig in der Öffentlichkeit). Somit ist auch belegt, dass Frauen bei uns herzlich willkommen sind.

    - Wer will, kann sein Brompton als „Bergziege“ umbauen. Damit ist es sogar möglich, z.B. den „Kunkels-Pass“ von Süden her sitzend und nur mit Biomotor zu bezwingen und nicht wie die meisten anderen Personen mit E-Motor oder nur von Norden her. Somit wird das für uns zum „Kunkel-Spass“.

    - Wir machen uns nicht zur Lachnummer anderer Radfahrenden, sondern wecken den „Mutterinstinkt“ von hübschen Radfahrerinnen oder „Stolz-auf-seinen-Sohn-Instinkt“ bei den schönen Männern. Dass diese Reaktion von anderen RadfahrerInnen neidisch zur Kenntnis genommen wird plus der Tatsache, dass unsere Sattelstützen im Vergleich massiv länger und gar dicker sind, ist der Grund, dass wir immer wieder in der Öffentlichkeit diskriminiert und z.B. von der Regierung als Sekte abgetan werden.

    Ich hoffe nun, dass ich mit diesem Schreiben alles klarstellen konnte und verbleibe

    mit freundlichen Grüssen

    Tipsi
  • Flugrad, 05.11.2022, 18:56 Uhr
    Aha, noch ein Bromptonista, noch dazu ein eidgenössischer(?). Diesem Schreiben ist nun fast nichts mehr hinzuzufügen, außer der empirisch durch eigene Erfahrung erarbeiteten These/Tatsache:

    schon aufgrund seiner geistigen Herkunft liebt der Bromptonaut wie auch sein Fahrgerät das gnadenlose Understatement. Während man italienisch aufgeplustert mit dem schnellen Renner unterwegs (persönliche Erfahrung) dazu tendiert, seine Reisegeschwindigkeit dynamisch und gezielt zu überschätzen, sprich man fühlt sich schneller als man tatsächlich ist, fühlt man sich im Gegenteil auf dem Brompton eher langsamer unterwegs. Und damit tut man seinem Untersatz, wiederum gemäß eigener Erfahrung, bitter unrecht - was dieser von Herkunft her höfliche und nachsichtige Untersatz aber generös verzeiht.

    So macht es tierisch Spaß, in flachem Terrain Vertreter der Rennradspezies zu jagen, dann zu überholen und sich selbst zu wundern, dass das mit dem Falter geht. Um dann irgendwann überrascht festzustellen, dass der erreichte Schnitt nicht oder kaum schlechter ist als wenn man selbst mit dem Renner unterwegs gewesen wäre. Doch wie sieht es dann in den Bergen aus? Da ist der Reiter mit seinem Falter doch ganz und gar überfordert, oder? Das meint man aber auch nur so lange, bis man die ersten +2000hm-Touren absolviert hat und dann auch noch bei den allfälligen qd-Passeinträgen feststellen muss, dass die erreichte hm-Stunden-Zahl nicht oder kaum schlechter ist als wenn man den Renner unterm Sitzbein gehabt hätte.

    Kann das ein Nicht-Bromptonaut nachvollziehen? Möglicherweise nicht, aber der kennt möglicherweise auch nicht das Wesen des Understatements 

    In diesem Sinne schließe ich mich den Grüßen des Vorgängers an

    Ulrich 

     
  • Martin K, 05.11.2022, 21:26 Uhr 05.11.2022, 21:26 Uhr
    Kurze Zwischenfrage: Kennen die Bromptonista bzw. Bromptonauten auch den Bedarf für das Rad n+1 ?
  • Tipsi, 05.11.2022, 23:23 Uhr
    @Martin K

    n+1? Natürlich, ich brachte es auf n+1=4. Doch es schrumpfte bei mir auf 2 und dann auf 2+1 (eins ist seit 2016 nicht mehr in Gebrauch, aber noch da).

    Aber andere Bromptonauten schwimmen in Velos, sei es in mehreren Brompton-Modelle oder aber auch verschiedene Velos wie Brompton, Lastenrad, Mountainbike, Elektrovelo usw.

    Von dem her macht die Formel n+1 auch vor Bromptonauten nicht halt.

     

    @Flugrad

    Kann man noch mit einem Kwiggle steigern.

    Griessli

    Tipsi
  • Gast, 08.11.2022, 11:45 Uhr 08.11.2022, 11:50 Uhr
    Und dann gibt es noch die chaotischen Klapprad- , Pardon : Faltrad - Cyclonauten , wie hier nachzulesen wäre

    https://wnj-verlag.de/buecher/fahrtwind-mit-dem-klapprad-von-rio-bis-nach-kanada/

    Aber Achtung : bevor sich jetzt die Bromptonauten hoffnungsvoll auf die Lektüre stürzen und damit Geld für das Buch ausgeben , nachfolgend die Bewertung eines berühmten Literaturkritikers auf einer Verkaufsplattform :

    >>>>>>

    Teilweise starker Tobak

     

    Die zahlreichen positiven Rezensionen sind für mich doch etwas überraschend.

    Nach der Lektüre etwa von zweidrittel des Buches halte ich fest :

    1. Entweder der Plot ist komplett frei erfunden

    2. oder 50% der Story hat sich real so zugetragen und die zweiten 50% sind hinzugedichtet

    3. oder es hat sich wirklich alles so zugetragen wie von Anfang an im Buch geschildert.

    Im Falle 3. ist oder war der Autor entweder naiv oder blauäugig oder chaotisch disponiert oder nur doof , im schlimmsten Falle alles zusammen.Dann hatte er wirklich mehr Glück als Verstand , aus dieser Nummer heil rauszukommen.Glückwunsch !

    Ich war nahe dran , das Buch wegzulegen , als da einer ohne Plan und ohne Material (v.a. ein gut ausgestatttes Reise-Klapprad) in eine der gefährlichsten Städte der Welt fliegt , dort in eine Airbnb Gruppensexparty gerät ,sich mit irgendwelchen ihm völlig unbekannten Typen in Favelas begibt , feststellt , daß in Rio an kein funktionsfähiges Klapprad zu kommen ist , seine "zufällig" in Rio weilende Jugendfreundin aktiviert , deren Bruder Cornelius ebenso "zufällig" in "3 Tagen" von (vermutlich) München nach Rio fliegt , in dieser kurzen Zeit bei einem Radhändler ein Klapprad organisiert , dieses flugfertig macht und bei der Fluggesellschaft überhaupt noch anmelden kann , es dann mit nach Rio nimmt und unser Held sofort mit diesem Rad nach Abholung Richtung Ipanema fährt , wo ihm prompt ein Pedal bricht (was hat Cornelius da nur für einen Industriemüll gekauft) , woraufhin er knapp von den Autofahrern über den Haufen gefahren wird usw usw usw......................................................................

    Und dann hatte der Autor wohl noch leicht homophobe Anwandlungen mit 2 Schilderungen homosexueller Annäherungen inkl. einer Beinahevergewaltigung . Oder auch das ist frei erfunden und nur nach dem altbewährten Motto "sex and crime sells" in das Buch "reingerutscht"

    Wers glaubt wird (hoffentlich) seelig . Was soll man vom Rest der Story noch für bare Münze halten ?



     
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  • Tipsi, 08.11.2022, 20:01 Uhr
    Keine Angst, ich kaufe keine Bücher von Veloreisenden, auch wenn sie ein Klap- oder Faltrad unter ihrem Hinterteil hatten.

    Ich lese gerne Erlebtes im Internet oder gehe an ein Bildervortrag, wo über die Reise erzählt wird und ich die Gelegenheit habe, Fragen zu stellen.

    Griessli

    Tipsi
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