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GPS Tracker für Apple iOS

  • roger2, 21.08.2024, 19:35 Uhr
    Hallo zusammen,St

    ich bin in Südfrankreich südwestlich von Digne-les-Bains in Urlaub und habe festgestellt, dass einige kleinere Pässe mit +/- 400 Höhenmeter Differenz und durchaus herausfordernden Steilstücken bis 12% in Tourenplaner und Pässelexikon fehlen. Es gibt größere leere Flächen ohne Tracks. Ich habe kein GPS Gerät, könnte aber mit meinem Apple iOS Tracks aufzeichnen. Gibt es eine (kostenlose) iOS App, die den Anforderungen des Tourenplaner genügt?

    Schon mal vielen Dank für Euren Antworten.
    Gruß, Roger
  • Jan, 21.08.2024, 20:25 Uhr 21.08.2024, 20:26 Uhr
    Guter Gedanke, Roger,

    meines Erachtens gibt es keine entsprechende App. Es würden auch die barometrischen Höhendaten fehlen, ohne die wir keine aussagekräftigen Profile erstellen können. Und ich denke, dass auch die GPS-Genauigkeit eines Telefons nicht ausreicht, das kann ich aber gar nicht beurteilen.

    Ein Edge 530 kostet nicht viel Geld und liefert gute Tracks :)

    Schöne Grüße von Jan
  • roger2, 21.08.2024, 20:42 Uhr auf Jan
    Danke Jan. Ich habe das fast vermutet.

    Dann wird's wohl nichts mit Tracks. Ich bin 1 Woche hier und werde mich im Urlaub im Ausland nicht mit der Beschaffung eines GPS Geräts beschaffen.
    Mein Apple Handy zeigt die GPS Position auf Bogensekunden genau an. Wenn ich die ca. 4 m auf dem Balkon meiner Ferienwohnung auf und ab laufe, ändert sich die Anzeige um 1 Bogensekunde, ich glaube GPS Genauigkeit ist nicht das zentrale Problem.

    Gruß, Roger
  • Martin K, 21.08.2024, 20:45 Uhr
    Hallo,
    als Besitzer eines Edge 530 und nicht-Besitzer von iPhones jeglicher Art möchte ich trotzdem anmerken, dass iPhones durchaus barometrische Daten liefern können und es entsprechende Apps gibt. Allerdings ist mir beim googlen soeben dieser Artikel aufgefallen, der die Sache evtl einschränkt ... weitere Recherchen würde ich empfehlen, wenn das Thema wichtig bleibt.
    https://www.golem.de/news/apple-iphone-update-auf-ios-17-4-macht-barometer-apps-unbrauchbar-2403-183097.html

    Grundsätzlich spricht aus meiner Sicht unter anderem die eingeschränkte Akkulaufzeit gegen die Verwendung von Smartphones als GPS-Tracker.

    Herzliche Grüße Martin
  • roger2, 21.08.2024, 21:01 Uhr auf Martin K
    Hallo Martin,

    ja, Akkulaufzeit ist ein Thema und macht Handy für Tagestouren (meist) unbrauchbar. Würde mich aber nicht stören, wenn ich nur 3 bis 4 Stunden unterwegs bin und hinterher wieder laden kann.

    Gruß, Roger
  • Jan, 21.08.2024, 21:50 Uhr auf Martin K
    Interessant, wusste nicht, dass iPhones einen Barometer haben, danke!
  • roger2, 22.08.2024, 13:53 Uhr
    Hallo zusammen

    ich habe heute Morgen die kostenlose Version von myTracks installiert und gut 2 Stunden aufgenommen. Der Akku ging von 100% auf 83% runter, Stromverbrauch scheint nicht das Thema zu sein.
    ich werde später mal versuchen den Track in den Tourenplaner aufzunehmen

    Gruss, Roger
  • Jan, 22.08.2024, 14:28 Uhr auf roger2
    @Uwe könntest du dir diesen Track vielleicht angucken?
  • Uwe, 22.08.2024, 18:15 Uhr 22.08.2024, 18:16 Uhr auf Jan
    Hallo Jan!

    Von mir aus schon, ich muss ihn nur dafür auch haben ;-)

    Wenn es gewollt ist, werde ich auch detailliert meckern üder alles, was nicht passt. Ist vielleicht hilfreicher für die Beurteilung der App, als wenn man es einfach nur schön redet. Aber ob das barometrische Höhen sind, müsst ihr mir mitgeben. Das kann ich sonst nicht sehen.

    Viele Grüße aus der NO-Schweiz, Uwe
  • Reinhard, 23.08.2024, 08:30 Uhr auf Jan
    Hi Jan und Roger,

    GPS-Genauigkeit ist ja nun auch nicht unbedingt die Stärke von Garmins. Mein Edge 1000 (gut, vielleicht ist der besonders grottig) hat immer eine schlechtere Genauigkeit (in Wald und Hanglagen gern mal 40 m daneben) als das Galaxy S10+ meiner Frau. Lediglich die Höhenprofile sind halt verrauscht mangels Barometer und damit ist dann mit viel Nacharbeit mein Track doch brauchbarer.

    Prinzipiell dürfte sich auch Strava zur Aufzeichnung eignen. Man kann doch die eigenen Touren einfach als gpx exportieren ... Qualität scheint original zu sein.

    Akkulaufzeit dürfte beim Handy auch kein Problem sein. Ich möchte behaupten, dass man mit aufzeichnendem Telefon in der Tasche länger hinkommt als mit eingeschaltetem Garmin. Ich schaffe mit meinem jedenfalls keine 200 km mehr ohne Powerbank.

    Schöne Grüße, Reinhard
  • roger2, 23.08.2024, 22:53 Uhr
    Hallo zusammen,

    ich habe gerade meinen Apple IOS Track über den Col de Puimichel hochgeladen zusammen mit einer Passbeschreibung, Datenformat .gpx.
    Ich bitte um kritische Kommentare. Morgen plane ich eine weitere Tour über Strecken, die es im Tourenplanernetz nicht gibt und zeichne sie auf. Wie geschrieben: was Besseres kann ich aktuell nicht liefern.

    Viele Grüße aus der Haute Provence, Roger
  • Uwe, 24.08.2024, 07:35 Uhr auf roger2
    Hallo!

    Dann bin ich schon mal gespannt auf die GPX. Jan, kannst du mir bitte den Track einmal zukommen lassen oder es organisieren?

    Viele Grüße, Uwe
  • Jan, 24.08.2024, 11:35 Uhr auf Uwe
    Kann ich derzeit leider nicht, @Uwe, aber Frederic sollte dir eine entsprechende Mail weiter leiten können, wenn du ihn anschreibst.
  • Uwe, 24.08.2024, 17:26 Uhr auf Jan
    Habe Frederic angemailt. Mal sehen was kommt. Ich gebe hier Bescheid.

    Viele Grüße aus deinem Revier, Uwe
  • Uwe, 24.08.2024, 18:54 Uhr
    Hallo Roger, hallo Jan, hallo wen es sonst noch interessiert!

    Habe die Daten von Frederic bekommen und mir angesehen. Frederic hatte sie schon im Wegenetz implementiert und so ist für mich nur noch ansehen und vergleichen übrig geblieben.

    Die zweidimensionale Qualität ist sehr ordentlich. Die Rohdaten liegen auf der vermutlich richtigen Straße und nicht irgendwo im Gebüsch. Note 1 - 2

    Die Auflösung ist sehr hoch mit deutlich über 200 Punkten / Kilometer. Viel hilft viel und reduzieren auf die normalerweise maximalen 50 Pkt / km für den Tourenplaner sind wenige Klicks. Note 1 - 2

    Die Höhenauflösung ist mit 0,1 m auch sehr hoch und entspricht vermutlich dem allgemeinen Standard. Mehr braucht man nicht und würde irrsinnige Diskussionen auslösen. Weniger führt zu stufigen Tracks = nicht gut. Note 1 - 2

    Die Höhenqualität ist etwas stolperig. Der fertige Track im Tourenplaner hat vom Hochpunkt Col de Pumuckel nach Norden runter (hier ist Roger wohl bergauf gefahren) noch 38 m Gegensteigung, irgendwo verteilt als Rauschen und nicht über einen definierten Gegenanstieg. Folge davon ist, dass man bergauf auch diese zusätzlichen Höhenmeter im Profil hat, wo man nicht weiß, wo sie herkommen. Es gibt aber keine Peaks, also Datenpaare, wo ein Punkt deutlich zu hoch oder zu niedrig ist, und man einfach eine Zeile löscht und fertig ist das Ding. Das habe ich bei verschiedenen Garmins schon gehabt, stört aber nicht, wenn man sie rechtzeitig entfernt und nicht dem TP übergibt. Das Höhenrauschen unserer APP verringerrt sich natürlich, wenn man zuerst die Auflösung auf "Normalmaß" reduziert. Man muss aber bei der Aufbereitung des Tracks (das ist die Arbeit, wo man in der Liste scrollt und mit dem Finger auf einer Taste einpennt) etwas Liebe in die Höhenbereinigung stecken, sonst kommen diese Gegensteigungseffekte. Das ist aber eine Arbeit, die das TP-Hintergrundteam vermutlich nicht im Detail leisten kann. Das machen nur die Pingelköppe unter den Selbstaufbereitern. Note 3

    Fazit:

    Für einen Selbstaufbereiter, der mit der Akkulaufzeit des Telefons zurecht kommt und vielleicht nicht dauerhaft nach Karte auf dem Display fährt, ist die APP keine schlechte Lösung. Geht aber nur dann sinnvoll, wenn das Telefon auch barometrische Höhen liefert, sonst bekommen wir nur Salat.

    Für den Gelegenheitsnutzer mag die APP auch gehen, wenn er einen geübten Aufbereiter an der Hinterhand hat. Der Letztgenannte wird sich aber bedanken, wenn er jährlich Tausende von fremden Kilometern aufbereiten soll. Das macht Letztgenannter eher nur mal, wenn er eine zusammenhängene Tour / Reise ohne Zeitdruck nach und nach abarbeiten kann.

    Ein Intensivnutzer sollte die APP nur nutzen, wenn er obiger fundierter Selbstaufbereiter ist. Da muss man sich aber etwas einarbeiten in die Tiefen und Weiten der Aufbereitung und dazu gibt es meines Wissens keine richtig guten Hilfen (Hilfsvideos), wo man das eben im Vorbeirennen lernt. Und das mal eben im Forum erklären? Dazu bin ich zu doof.

    Fragen dürfen aber trotzdem gestellt werden.

    Viele Grüße, Uwe
  • roger2, 24.08.2024, 22:52 Uhr auf Uwe
    Hallo zusammen,

    zuerst mal herzlichen Dank an Frederic, Uwe, Jan und alle sonst an dieser Aktion Beteiligten. Danke Uwe, für deine Bewertung.

    Für das barometrische Höhenrauschen bei der Bergauffahrt habe ich eine mögliche Erklärung: Ich hatte das Handy in der Trikottasche. Mir war nicht bewusst, dass die Höhenauflösung 10 cm ist. 300 Bewegungen von 10 cm im Trikt sind beim Treten bergauf wahrscheinlich. Und wenn ich für ein Foto für die Passbeschreibung angehalten habe und genau dieses Handy aus der Trikottasche auf Augenhöhe anghoben habe, dann sind das wahrscheinlich 50 bis 70 cm Höhendifferenz.

    Ich bin heute zum Col de la Croix (Provence) hochgeradelt, der als einsamer Hochpunkt ohne Zufahrt im Tourenplaner enthalten ist. Ich bin das als Sackgasse gefahren und habe Anstieg und Abfahrt mit dem Handy aufgezeichnet. Wenn meine Annahme stimmt, dann müsste das Höhenrauschen in der Abfahrt nicht enthalten sein. Track habe ich gerade hochgeladen.

    Ansonsten bin ich der von Uwe genannte Wenignutzer eines Navigationsgeräts. Dieses Jahr bin ich bisher nur in meiner Heimat mit dem Rad unterwegs gewesen, wo ich ohne Navigationsgerät fahre. Und auch hier in der Provence fahre ich nach Landkarte und habe das Handy nur mitlaufen lasse, um die riesigen lokalen Lücken im Tourenplaner Wegenetz zu füllen. Daher würde ich mich freuen, wenn wir das Höhenrauschen noch reduzieren könnten.

    Nochmals vielen Dank für Euer Engagement.
    Viele Grüße, Roger
  • roger2, 25.08.2024, 19:02 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,

    Ich bin im Wesentlichen die gleiche Strecke wie gestern gefahren, jedoch Aufzeichnungsgerät am Lenker befestigt statt Trikottsche in Hoffnung, dass Höhenrauschen geringer ist. Außerdem 2 Teilstrecken in entgegengesetzter Richtung. Track habe ich gerade hochgeladen. Ich würde mich freuen, wenn du mal Zeit fändest, die Aufzeichnungsqualität zu vergleichen.

    Schon mal vielen Dank!
    Liebe Grüße, Roger
  • Uwe, 25.08.2024, 19:18 Uhr auf roger2
    Hallo Roger!

    Das Höhenrauschen würde ich nicht auf den Platz in der Trikottasche verorten. Auch nicht bei einer Höhenauflösung von (grundsätzlich möglichen) 10 cm. Sonst hättest du an der heimischen Bordsteinkante an deiner Garagenzufahrt auch son einen Peak ;-)

    Ich vermute das Problem eher in der Höhenkompensation des Handys (nur Vermutung). Zumindest bei GPS-Geräten (in meinem Fall ein Garmin GPSmap66s) mit barometrischer Höhenmessung kannst du auswählen, ob du die Starthöhe manuell einstellen willst (du weißt die richtige Höhe deines Startorts und stellst es einfach numerisch ein), einmalig per GPS-Höhe (du weißt keine Starthöhe und hoffst dass der GPS-Empfang gut genug ist, um eine ordentliche Höhe zu liefern, ist aber trotzdem fragwürdig) oder permanent per GPS-Kompensation deine Höhe nachführst (sehr fragwürdig, so etwas kann zu komischen Artefakten führen). Falls es an deinem Handy eine Möglichkeit der Auswahl der Starthöhenbestimmung gibt, ist die Priorisierung der Einstellung in der genannten Reihenfolge, also wenn möglich einmalig per Karte manuell einstellen, notfalls auch einmalig per GPS (dann aber das Gerät lange genug vor dem Start bei guter Empfangslage liegen lassen) und möglichst nicht (besser niemals...) die permanente Höhenkorrektur mitlaufen lassen. Da die GPS-Höhe von der Empfangsqualität des GPS-Signals abhängig ist mit einer ungenauigkeit von angeblich Faktor 10 in Relation zur Ebene (also eigentlich totaler Müll), würde eine dauerhafte Korrektur deine Aufzeichnung verwischen.

    Du kannst ja mal herum probieren, ob es so eine Einstellung gbt und was du damit gemacht hast und gerne hier Feedback geben. Dann wissen wir auch nachher, ob es geht und wie es heißt.

    Ich hatte dich auch bisher eher als Wenignutzer eingenordet, denn sonst hättest du vermutlich längst einen Digitalzoo, von dem du berichten würdest ;-)

    Übrigens ist das Höhenrauschen jetzt nicht in einer Größenordnung, wo ich sagen würde: Finger weg! Es ging ja hier in der Diskussion eher darum, das Ding kritisch zu beäugen, um zu sehen, was geht.

    Viele Grüße, Uwe
  • roger2, 25.08.2024, 21:31 Uhr auf Uwe
    Danke, Uwe, für die Rückmeldung. Zumindest bei der kostenlosen App-Version kann man bezüglich Höhenkompensation nichts einstellen.
    Gruß, Roger
  • Uwe, 26.08.2024, 09:42 Uhr auf roger2
    Hm, entschuldige, dass ich vom I-Phone keine Ahnung habe (letztendlich von anderen Geräten auch nicht...). Aber vielleicht gibt es im Gerätemenü irgendwo einen Zugriff auf den Barometersensor? Denn egal wer und wie, auch deine kostenlose App greift ja auf eine Schnittstelle zu, die das Gerät mitbringt. Und, provokative Frage, woher bekommt das Gerät eine Höhe, auf die es sich bezieht? Da der Luftdruck als Quelle ja keine absolute Höhe mitliefert, sondern mit der Druckveränderung nur eine Tendenz, die du als bergauf oder bergab verstehst und die deine Software dann als solche speichert.

    Vielleicht (bestiimt) gibt es hier im Forum noch jemand, der damit schon mal herum gefrickelt hat und außer Gelaber sogar noch Fakten kennt ;-)

    Wir wollen hier schon zwei Ziele verfolgen. Einmal, dass du etwas hast, was funktioniert und etwas abliefert, was man gebrauchen kann (es ist ja schon brauchbar, wir kämpfen nur noch um den Pefektionismus), und auf der anderen Seite eine Lösung, die vielleicht noch von mehr Leuten als Bereicherung angenommen wird.

    Viele Grüße, Uwe
  • roger2, 26.08.2024, 21:54 Uhr
    Hallo Uwe,

    ich habe gestern schon geschaut, das Barometer finde ich in den Einstellungen nicht, nur den Kompass, der auch die GPS Höhendaten in 10m Genauigkeit angibt. Und da lässt sich nichts Derartiges einstellen.
    Ich gehe davon aus, dass deine oben formulierte Annahme korrekt ist: beim Start der App wird mit irgendeiner Rechenformel der Barometer mit den GPS Daten abgeglichen und wahrscheinlich unterwegs nochmals.
    Meines Wissens haben viele Handys eine barometrische Höhenfunktion, um den Nutzern innerhalb von mehrstöckigen Gebäuden (Einkaufszentrum, Ärztezentrum) den Weg zur richtigen Tür zu berechnen. Für den Aufzug ist GPS Höhe zu ungenau - außerdem fraglich, ob überhaupt ein GPS Signal in der Blechkiste empfangbar ist.

    Gruß, Roger
  • Uwe, 27.08.2024, 14:36 Uhr auf roger2
    Hallo Roger!

    Das wird so sein.

    Das Dumme ist eben bei den GPS-Höhen, dass sie ungefähr Faktor 10 schlechter sind als die Daten für die Ebene. Liegt wohl daran, dass der Einstrahlwinkel der Satelliten auf die Erde recht flach ist. Der Fehler ist angeblich näher am Äquator geringer und an der Polen höher. Und wenn dann durch Störfaktiren die Empfangqualität noch grottiger wird, ist dei Höhe entsprechend supergrottig. Störfaktoeren sind z.B. Gebäude, Gebirgsketten (das Signal ist manchmal deutlich verwischt, wenn du nördlich an einer hohen Felswand entlang fährst). Und wenn du unterwegs eine automtische Korrektur der Höhe hast, egal wie stark gedämpft und verzögert, dann kann das Profil etwas aus dem Ruder laufen. Ist alles ein gewaltiges Hexenwerk. Früher haben wir einfach aufs Pedal getreten, wenn es schwerer ging, führte die Strecke vermutlich bergauf.

    Viele Grüße, Uwe
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