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Technik

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Übersetzung Rennrad vs. Trekking

  • dvchannover, 12.05.2020, 21:39 Uhr
    Mein Problem: Bin am Überlegen, mir ein Rennrad zu kaufen, will aber unbedingt Berge hinauf.
    Komme vom Trekking-Rad: Bin letztes Jahr mit einem guten Bergamont-Trekker und dem kleinsten Gang (vorne 26T, hinten 32T, kurz 26/32) am Nordaufstieg zum Misurina gescheitert. Habe dieses Jahr die Kassette gewechselt, so dass ich 26/36 zur Verfügung habe. Damit ging es von Wernigerode ganz gut auf den Brocken (war aber schon anstrengend).
    Und jetzt zum Rennrad: Da ist der kleinste Gang 34/32 oder gar 34/28. Das sind krass andere Verhältnisse als am Trekker. Bei steilen Anstiegen spielen viele der Vorteile eines Rennrades keine Rolle. Wie soll einer wie ich (so tierisch untrainiert fühle ich mich jetzt gar nicht) da eine richtige Steigung raufkommen?
    Frage mich zunehmend, ob ein Rennrad für mich überhaupt Sinn ergibt (Systemgewicht knapp 110 kg). Kann leider keines Probefahren (meine Rahmengröße 62 cm gibt es im Umkreis von 100 km nicht...).
    Sehe ich irgendwas grundfalsch?
  • Gast, 12.05.2020, 22:40 Uhr
    Es gibt auch fürs Rennrad die Lösung mit 3-fach vorne https://www.bike24.de/rennrad-kurbeln.html?__qf_product-list-order-by=&sort=price_asc&content=7&menu=1000%2C4%2C29&pgc%5B31%5D%5B384%5D=1&pgc%5B263%5D%5B1607%5D=1&dynamicAttributes%5B31%5D%5B384%5D=384&dynamicAttributes%5B263%5D%5B1607%5D=1607&saleOnly=0

    Also 3x9 oder 3x10 , ist ein Preisfrage und eine Präferenzfrage. Mein Tip : 3x9 reicht völlig.

    Statt dem 30iger der 3fach Kurbel gibts von Specialites TA einen 28er oder sogar 26er , mit einer 36er Kassette hast dann auch z.B. 26 zu 36 . Zu achten ist auf ein Schaltwerk mit sehr langem Schaltkäfig,ggf. aus dem MTB-Regal.Da kommst selbst mit 110kg mit dem Rennrad "spielend" zur Auronzohütte/Misurina hoch....Das Rennrad ist ja wohl auch sehr viel leichter als der Trekker,da liegen Welten dazwischen.Auch die Sitzposition ist auf dem Rennrad sehr viel effektiver.

    So gesehen würde ich zum Umstieg auf den Renner raten.Die angesprochene Konfiguration wirst Du allerdings nicht als Komplettbike von der Stange kriegen,sondern nur über einen Individualaufbau.
  • hivibub, 13.05.2020, 06:54 Uhr
    Zusätzlich wäre noch eine MTB-Kurbel möglich, da gibt's die Abstufung 44-32-22. Das habe ich letztes Jahr auch auf meinen Crosser montiert, bevor ich ihn zu Schrott gefahren habe...
  • dvchannover, 13.05.2020, 11:40 Uhr
    Schade, hatte so ein bisschen gehofft, dass 34T vorne + 34T hinten (Kassettentausch erforderlich) am Rennrad ungefähr der 26T vorne + 36T hinten am Trekker entspräche... Umbau auf 3-fach-Kurbel würde ich nur beim Händler vor Ort machen lassen, wo ich das Rad auch kaufe. Damit ist die Saison wohl gelaufen (wegen der Lieferzeiten).
  • hivibub, 13.05.2020, 13:39 Uhr
    Neee, die Übersetzung hat nichts mit Rennrad oder Trekkingrad zu tun. Bei 34 vorne und hinten hast Du ein Verhältnis 1, sprich eine Kurbelumdrehung hat eine Radumdrehung zur Folge. Bei 26 zu 36 ist dieses Verhältnis 0,72. Es gibt hierfür auch Seiten, wo sich das leicht berechnen lässt: http://www.kreuzotter.de/deutsch/cadence.htm (Hier Übersetzung und Auswirkung auf Geschwindigkeit/Trittfrequenz)

    Es gibt noch einen Adapter, mit dem größere Kassetten mit dem Rennrad-Schaltwerk gefahren werden können, da kennt sich aber Uwe besser aus. Vielleicht kann er da noch kurz was zu schreiben, falls er mitliest :)
  • dvchannover, 13.05.2020, 14:37 Uhr
    Eben, das ist es ja, was mich so wundert: Z. Zt. fahre ich am Trekker mit dem Verhältnis 0,72. Komme die Berge langsam aber sicher hoch. Letztes Jahr mit dem Verhältnis 0,82 bin ich mit demselben Bike gescheitert. Und Rennräder von der Stange haben zunächst so was wie 34/28 = 1,21. Das günstigste Verhältnis (könnte aber auch ein Fitnessbike gewesen sein) war 34/32 = 1,06. Da fehlt mir jede Fantasie, einen Alpenpass hochzukommen. Und ich würde mich konditions- und kraftmäßig im gehobenen Mittelfeld ansiedeln (was immer das heißt). Deshalb meine Spekulation, dass Rennräder per se irgendwie besser gehen (was immer das heißt)... Erklären hätte ich es mir aber auch nicht können.
  • sugu, 13.05.2020, 16:02 Uhr
    Auf dem Trekkingrad fahre ich vorne 20(!)-32-44 und hinten 11-36, auf dem Gravel 30-46 und 11-42 (Shimano GRX-Gruppe). Auf Grund des leichteren Rades habe ich auf dem Gravel die ganz kleine Übersetzung noch nicht vermisst, zumindest nicht bis 18%. Die Nagelprobe wird wohl kommen, wenn ich die ganz steilen Hügel in der Nachbarschaft mal angehe (25%) oder vielleicht auch mal mit Gepäck unterwegs bin. Wobei schaffen und entspannt fahren da zwei paar Schuhe sind. Auf dem Trekkingrad fahre ich schon bei 10% im kleinsten Gang, weil da noch eine angenehme Trittfrequenz (85) möglich ist. Auf dem Gravel wird es schon ein paar Umdrehungen weniger, aber es bleibt noch genug Luft, um trotzdem schneller zu fahren. Und schnell genug ist das Gravelbike in der Ebene trotzdem. Vielleicht wäre das ein Kompromiss?
  • Gast, 13.05.2020, 17:20 Uhr auf sugu
    @SUGU : darf ich fragen,wo Du den 20er her hast . https://www.mountain-goat.de/index.php ? Ich fahre die gleiche Kombi 20/32/44 am MTB,hinten mit nem Kranz bis 42 ! 20 zu 42 = Eiger Nordwand tauglich.

    Ja,ein Gravelbike wäre eine überlegenswerte Alternative.So,und jetzt warte ich auf einen mindestens 5seitigen Beitrag von Uwe (ich glaube der macht einen auf Radurlaub und ist beschäftigt ) ;-)
  • dvchannover, 13.05.2020, 17:42 Uhr
    20/42? Da fährt man doch schon rückwärts! Gravel war auch meine erste Idee, zumal ich Bergamont mag: 30/36 von der Stange (beim Grandurance Expert) ist schon mal 'ne Ansage. Doof nur das max. Systemgewicht von 110 kg ;-) und der Preis (für einen Einsteiger). Es ist halt wirklich so: Man muss es austesten. Vielleicht darf ich im Herbst wieder auf Malle: Da gibt es alle möglichen Varianten günstig zu leihen.
  • Uwe, 13.05.2020, 17:49 Uhr 13.05.2020, 17:49 Uhr
    Hallo!
    ...nehme die Herausforderung an... aber 5 Seiten werden es nicht ganz ;-)
    Ich habe am Rennrad (Baujahr 2011) Dreifach 28-39-50 und Kassetten bis 30 Zähne, fahre aber lieber die 27er, da sie im mittleren Bereich feiner abgestuft ist. Leider ist Dreifach aber so gut wie tot, zumindest im halbwegs qualitativ brauchbaren Bereich. Und am Renner mag ich nicht mit hinten 9-fach oder weniger fahren wegen der feineren Abstufung bei 10-fach. Selbst über einen wüsten Hamsterkauf aus der Ersatzteilkiste wird das nichts mehr.
    Am Gravelbike habe ich vorne 30-46 (Shimano GRX, nachdem ursprünglich 34-50 drauf war) und hinten 11-36 auf dem Breitreifenradsatz. Das sind ca. 1,84 m Entfaltung mit dem kleinsten Gang. Noch kürzer brauche ich nicht, da sonst das Rad umfällt. Letzten Sommer bin ich noch mit der alten Kurbel gefahren und hatte als letzten Gang vorne 34 und hinten 36, was an Steigungen ab 20 % für mich (fast) nicht mehr ging.
    Meines Erachtens ist die Kraftentfaltung mit Rennradgeometrie um Welten effektiver als mit Tourenrädern. Einzig auf losen Untergründen wird es auch mit Breitreifen (habe 42 mm drauf, breiter geht bei mir nicht wirklich) schon mal eng, da du natürlich nicht aus dem Sattel kannst, ohne ein Loch in die Erde zu kratzen.
    Mein Tipp: Gravelbike (ähnlich wie Rennrad, aber im Detail anders) mit Shimano GRX 2-fach, vorne 30-46 nehmen, hinten je nach Heimatrevier 11-28 oder 11-32 wählen. Einen zweiten Radsatz mit 11-36 und breiteren Schlappen für den Acker oder für das Gebirge.
    Übrigens gibt es ja noch den Wolftooth-Adapter, um größere Kassetten zu fahren. Ich habe meinen Wolftooth Anfang der Woche entfernt um die Performance der Schaltung zu verbessern. Musste aber dann eine längere B-Schraube einsetzen, da sonst das Schaltwerk mit der Rolle auf dem 36er aufläuft und beim rückwärts treten blockiert. Ob es ohne Wolftooth geht, ist sehr individuell und hängt vom Ausfallende / Schaltauge ab und ist dann noch Einstellungssache.
    Meine bescheidenen 280 verschiedenen Auffahrten in den Alpen habe ich fast ausnahmslos mit dem Renner gemacht und hatte dabei keine Untersetzung.
    Außerdem solltest du niemals eine 1:1-Übersetzung zusammenbauen, da dabei beim Treten immer die selben Speichen belastet werden, wenn du einen langen und sehr schweren Hügel rauf eierst. Das kann zu teuren Folgeschäden führen.
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 13.05.2020, 19:01 Uhr
    Wobei "Gravel" zwangsläufig das Scheibenbremssystem mit sich bringt.Ob man sich das antun will,sollte gut überlegt werden.Natürlich wird man im "Main-Infotainment" zum Thema Scheibe nichts offiziell negatives finden (wenn,dann nur äußerst verhalten oder kryptisch).Aber die Realität auf der Straße (oder im Gelände) schaut brutalst anders aus (meist hört man es ja eh schon 500m gegen den Wind).Und Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel .
  • hivibub, 14.05.2020, 06:57 Uhr auf 0
    Ich (der Scheibenbremsverächter vom Ortlerhaus) habe mittlerweile auch einen Crosser mit Scheibenbremsen, einfach weils nichts anderes mehr gibt. Eine Passabfahrt habe ich damit bisher noch nicht gemacht, aber ansonsten konnte ich noch nichts negatives feststellen. Gerade im Matsch und Dreck ists tausendmal besser und man macht sich seine Felgen nicht mehr kaputt. Mit Straßenreifen (23mm) hält sich der Vorteil aber sehr in Grenzen, da ist der Reifen der limitierende Faktor hier würde ich ganz klar normale Bremsen bevorzugen.
  • Gast, 14.05.2020, 10:01 Uhr auf hivibub
    Na ja,vorliegend ginge es ja auch darum,daß jemand mit > 120kg Gesamt-Systemgewicht bei langen Passabfahrten auf 160mm Scheiben vertrauen müßte - ist wie russisches Roulette oder Teilnahme an einer Coronaparty
  • sugu, 14.05.2020, 10:53 Uhr auf 0
    Ja, ist von Mountain-Goat. Die sind aber etwas zickig, was Ketten angeht. Wenn das Blatt neu ist, mag es jede Kette, wenn es langsam ausgenudelt ist, kommt es zuerst bei SRAM-Ketten zu hängern. Dann gehen noch 2-3 Shimano-Ketten und dann muss ein neues Blatt her.

    Zum Thema Scheibenbremse: Am Trekker bin ich Anfangs hydraulische Felgenbremse gefahren, bis der erste Winter mit Schnee kam. Auf dem Heimweg von der Arbeit habe ich 10% Gefälle und da kam die an ihre Grenzen: 500 m, um von 10 km/h auf 8 km/h zu reduzieren. Mit dem auf Scheibe umgebauten Rad ist das kein Problem mehr. Auch Gepäcktouren in den Alpen hat es bisher ohne Zicken gemacht (Systemgewicht unter 105 kg, vorne 180 mm, hinten 160). Das Gravel bin ich noch nicht mit Gepäck gefahren, aber es hat nur 160 mm / 160 mm Scheiben (und kann wohl auch nicht mehr). Die Erfahrung mit lauten Scheiben kann ich der Allgemeinheit von @Cinelli09 nicht bestätigen. Es findet sich immer mal eine Scheibe, die quietscht, aber die vielen, die ohne Geräusch ihre Arbeit tun, nimmt man nicht wahr. Wobei mir eine nasse, quietschende Scheibe lieber ist, als eine nasse und funktionsreduzierte Felge.

    Und eine lange Passabfahrt mit überhitzten Felgenbremsen und dadurch geplatzten Reifen soll es auch schon gegeben haben. Für jedes (Brems-)System gibt es Grenzen, die man unter bestimmten Umständen überschreitet. Da hilft nur, sich vorher mit den Möglichkeiten und Grenzen der Technik vertraut zu machen und entsprechend zu handeln
  • Gast, 14.05.2020, 12:47 Uhr auf sugu
    Die 20er von Mountain Goat sind in der Tat ein teueres Vergnügen,da nicht verschleißresistent.Bei mir heben die nur einen Kettenzyclus plus minus 2.000km/60.000Hm (alles in summa natürlich nicht nur auf dem 20er gefahren) , dann haken sie bereits mit der neuen Kette.Umdrehen schwierig,da ja asymetrisch aufgebaut,Kette fällt dann zwischen 20er und 32er.
    Wo die in ihrer Werbung die 150.000Hm mit nur einem 20er Blatt herhaben ist rätselhaft.Ich habs mal mit der teuereren Stahl Ausführung probiert,auch nicht längerlebig.
    Scheibe : bei Nässe/Schnee ganz klar im Vorteil - muß halt jeder selber wissen wo die Präferenzen liegen.Overall betrachtet fahre ich seit 35/40 Jahren Rennrad und MTB und das Thema Bremsen war für mich noch nie ein Thema,Ausnahme die frühe Zeit der MTB-Cantileverbremse bis zur Ablösung durch die V-Brake.
    Und Carbonfelgen mit Carbonfelgenflanken fahr ich eh nicht.
  • artie_1970, 22.05.2020, 18:53 Uhr auf hivibub
    44-32-22 am Crosser? Cross-Rennrad = Cyclocrosser? Oder so ein ATB? Falls Renner (im weitesten Sinne): Mit was fuer einem Umwerfer vorne?

    Zur Ausgangsfrage: Kleine Gaenge ab Werk bietet Thorn, mein Club Tour (ein Reiserenner) ist in deren Baukasten mit 26/36 erhaeltlich. Ein Fuji Touring (ebenfalls Reiserenner) hat 26/34 ab Werk, kann man ebenfalls leicht auf 26/36 runterdruecken (wobei meiner Dame, die faehrt das Ding, in der 9-fach 11-34 ein zu grosses Loch ist, was bestimmte 11-32er nicht haben).

    Tschoe!

    Axel
  • hivibub, 25.05.2020, 07:12 Uhr auf artie_1970
    Hi Axel,

    ja richtig, das war ein Umbau für die Auffahrt zum Ortlerhaus. Umwerfer war ein normaler Shimano Sora Rennradumwerfer für 3x9.

    Viele Grüße,

    Matthias
  • derChristoph, 28.05.2020, 18:34 Uhr
    Vor ca. 7 Jahren habe ich meine ersten Alpen-Touren ebenfalls auf dem Tourenbike gemacht, mit entsprechender Untersetzung. Da waren auch einige anspruchsvolle Sachen dabei (z.b. Nordseite Galibier), wo ich gedacht hätte, nie mit dem mindestens 1:1 eines Renners hochzukommen.
    Trotzdem war ich vom Rennrad fasziniert und wollte gerne umsteigen, und habe dann auch nach allen denkbaren Möglichkeiten zum Untersetzung hinschummeln gesucht - geworden ist es dann eine Standard-Kompaktkurbel mit 32er Ritzel hinten, also ganz kleine Übersetzung.
    Bereut habe ich es überhaupt nicht - an steilen Stellen ist die Trittfrequenz zwar niedriger als früher, aber insgesamt finde ich es deutlich leichter zu fahren. Mit 34:32 sind nach meiner Wahrnehmung 8 kmh auch immernoch völlig i.o. zu treten, auch über lange Anstiege (z.b. der Pfänder vor meiner Haustür mit 600 hm auf 6 km). Noch steilere Sachen mit ca. 20% gehen auch, unter 5 kmh wird es dann halt wirklich übel - so steil ist es aber bis auf ganz wenige Ausnahmen doch immer nur für ein paar hundert Meter, das drückt man schon irgendwie durch. Ist halt auch ein bisschen Gewohnheit, welche Trittfrequenz man am Berg fährt.
    Insofern würde ich empfehlen, ein leichtes Rad mit 34:32 zu nehmen und als erstes nicht gleich den Mortirolo hoch zu fahren - dann sollte es eigentlich gehen .

    Beste Grüße Christoph
  • Nachtrenner, 31.05.2020, 17:17 Uhr
    Hallo dvchannover, ich habe noch ein uraltes Cannondale ST700 bei mir rumstehen mit Dreifachvorne 28-40-50 und einer Siebenfachkassette hinten mit ich glaube 13 - 32.
    Damit bin ich rund um Stuttgart überwiegend diverse Steilstrecken hochgekommen , zum Teil bis 20%. Es ist halt ein bisschen in die Jahre gekommen, man kann aber den Freilauf mit passendem Werkzeug auf achtfach umbauen und hat dann eine Menge mehr an Möglichkeiten der Ritzelauswahl. Ich bin meistens auf dem mittleren Kettenblatt gefahren und habe deswegen auf das 32-Ritzel anstatt dem 28-er aufgerüstet. Rh 63 wenn ich es richtig gemessen habe. Bei Interesse bitte melden. Gruß Rainer.
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