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Anstiege fuer Everesting

  • artie_1970, 04.02.2021, 21:34 Uhr
    Servus zusammen,

    nicht, dass ich das jemals schaffen koennte oder auch nur vorhaette, aber mich interessiert Everesting als Zahlenmensch. Als das Projekt noch relativ neu war, hatte ich mal ein bisschen Statistik betrieben, an welcher Art von Anstiegen die Leute das machen: Lieber kurz und oft als lang und selten, lieber steil und wenige Gesamtkilometer oder aber gemuetliche Prozente, dafuer episch lang. Denkbare Extreme sind Buitonnaz (Teilstueck von der Alpe l'Erie, etwa so: Buitonnaz) und der Iseran von Bourg St-Maurice. Die eine Variante sind 2.2 km mit 433 Hm, macht 21 Wiederholungen und schlanke 92 km, die andere sind 47.7 km und 2058 Hm, macht 4 Wiederholungen (plus nochmal etwa bis Val d'Isere) und 410 km. Klingt beides uebelst, allerdings liegt das im Auge des Betrachters. Vor Jahren bin ich dreimal das Rossfeld gefahren, allerdings in unterschiedlichen Varianten und fand, dass es mit den Wiederholungen deutlich steiler wurde (schliesslich falten die Alpen ja auch noch zuegig weiter auf). (-;

    Die Statistik ergab (jeweils die Medianwerte fuer die einzelnen technischen Daten, sie passen also nur ungefaehr rechnerisch zusammen):

    45 Wiederholungen, 2.7 km, 196 Hm, 6.7 %, 273 km, 9016 Hm (sicher ist sicher), 19:20 h

    Ergibt fuer mich Sinn: Nicht zu steil, sondern halbwegs Komfortzone des gemeinen Paesseradlers, nicht zu lang, sondern noch unter der 300er-Brevet-Stufe, relativ geringe Laenge (knapp 30 min hoch, reicht aber noch zum Rhythmusfinden, knapp 5 min runter, verhindert das Auskuehlen), relativ geringe Hoehendifferenz (am Iseran moechte ich nicht um Mitternacht bei klarem Himmel sein, jedenfalls nicht ohne Daunenjacke).

    Fuer Guenter (der ja erst kuerzlich fuer mich in dieser Hinsicht verdaechtig wurde) ein paar Anstiege in Suedbayern, die ungefaehr diese technischen Daten haben: Spitzingsattel von Aurach, Auerberg, Peissenberg, Wallberg von Westen.

    Und jetzt wuerden mich von euch weitere Aspekte interessieren, die bei solch einem Vorhaben (nein, ich bestimmt nicht) bedenkenswert sind.

    Tschoe!

    Axel
  • Gast, 04.02.2021, 22:07 Uhr 04.02.2021, 22:14 Uhr
    Aus meiner Sicht am meisten Sinn macht sowas wie der Haiminger Berg von Haiming aus,wo der Bora Profi Emanuel Buchmann letztes Jahr den Everesting gemacht hat (nicht komplett,die erste Steigung ist er von Ötz übern Ochsengarten auf den Haiminger Berg gefahren,deshalb haben die im den Everesting nicht anerkannt).

    Ich sag mal rein gefühlsmäßig : lieber 8 oder 9 mal einen solchen Anstieg als 45mal den Spitzingsattel von Aurach /Neuhaus hoch.Da wirst ja irre ;-)

    Axel : ich bestimmt auch nicht mehr ;-)

    Da gibts irgendwo in den Untiefen von QD einen Everesting Bericht vom Tortenbäcker , der das von Hospental aus gemacht hat , aber die diversen umliegenden Pässe dazu hergenommen hat.Bin gerade zu faul zum suchen.

    Und kürzlich hab ich mich ja da https://covadonga.de/etappe3.php?k=0&s=0&id=978-3-95726-046-8 durchgewürgt,irgendwelche "Spinner" schrauben sich am Ventoux binnen 24 Stunden durch Kombi der diversen Auffahrten > 9.000Hm in die Knie,was aber nicht als Everesting geplant war/ist.
  • artie_1970, 04.02.2021, 22:47 Uhr auf 0
    Das ist am Grappa sicherlich interessanter, da hat's mehr Auffahrten. Und Mitleid mit Profis, die die Regeln nicht kennen, habe ich nicht, die Jojo-Idee ist doch so einfach zu verstehen.
  • AP, 05.02.2021, 06:49 Uhr 05.02.2021, 06:50 Uhr
    Zur Historie, hier fand meines Wissens nach das erste Everesting statt:

    http://theclimbingcyclist.com/climbs/yarra-ranges/mt-donna-buang/

    Ich kenne jemanden, der ein Everesting an der steilen Seite vom Urkiola durchgezogen hat. Die Idee dahinter war, auf relativ kurzer Strecke relativ viele Hm bei relativ konstanter Steigung zu machen und schnell wieder abzufahren.

    Im Maresme gibts einen Anstieg (Coll Bartomeu), der 4km mit praktisch konstant 7,5% hat. Wäre der doppelt so lang, wäre es meiner Meinung nach ein Spitzenkandidat für Everesting.

    Tortenbäcker ist glaube ich die Andermattrunde für Profis plus die Andermattrunde für Fortgeschrittene plus Oberalp gefahren.
  • Uwe, 05.02.2021, 09:15 Uhr auf AP
    Hallo!

    Reto hat dabei auch nicht die üblichen Regeln erfüllt, da er verschiedene Aufstiege gefahren ist.

    Der m.W. immer noch amtierende Höhenmeter-Weltrekordler (QD-Aktivist) hat die Regeln erfüllt, aber mehr als das doppelte des geforderten erfüllt. Ich meine mich zu erinnern, dass er seinen Hügel gut 150 mal rauf und runter gefahren ist auf gesperrter Strecke mit Volksfest.

    Für so etwas kommt man entweder ins Guinness oder in die Klapse ;-)

    Viele Grüße, Uwe (dem gut 6000 Hm schon den Stecker gezogen haben)
  • artie_1970, 05.02.2021, 10:34 Uhr auf 0
    Servus Günter,

    die Berichte von Reto (er hat ja noch auf 10000 Hm aufgestockt) kenne ich natuerlich. 15 mal Buchensattel, wenn man's laenger haben will. Die Infrastruktur ist prima: Unten am Kreisel in Telfs hat es einen Supermarkt mit Parkplatz, oben an der Passhoehe ein Hotel mit vermutlich fuerstlich weichen Betten nach vollbrachter Tat. Allerdings grenzwertig steil mit knapp 9 %, grenzwertiger Verkehr und am Nachmittag volle Sonne.

    Wilde Plaene wuerde ich aber auch eher in Andermatt ausleben.

    Tschoe!

    Axel
  • velles, 05.02.2021, 11:32 Uhr
    Hallo Axel,

    man kann auch 14 Mal die Axamer Lizum fahren...

    Grüße

    Markus
  • alltagsfahrer, 05.02.2021, 13:05 Uhr
    Hallo Ehrenwerte Halunken

    Schaut euch mal die Haggenegg an.Der Weltrekord der Frauen wurde dort gemacht.

    Viele Grüssse aus Zug,

    Fritz
  • Jan, 05.02.2021, 13:48 Uhr auf Uwe
    Hi Uwe,

    robert89 ist 2016 in Holhau gefahren: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Petzold

    154 mal: https://www.rad-net.de/rad-net-newsarchiv.htm?newsid=39701

    Und den Anstieg gibt's noch nichtmal auf quäldich :-O

    Schöne Grüße, Jan
  • Uwe, 05.02.2021, 14:06 Uhr auf Jan
    Hallo Jan!

    Ich kenne den Artikel und auch die wenigen Youtube-Videos von ihm. Und auch sonst noch so ein paar allgemein bekannte Schoten. Nur hier im Forum klappert er nicht rum, oder so leise, dass man es nicht hört.

    Fällt Holzhau nicht sogar schon fast unter Lex Kackwelle? Wenn das mal jemand beschreibt, muss er es schon selbst tun. Das sollte wirklich sonst niemand machen. Er kennt die Strecke ja nachdem er schon mal mit dem Rad da war...

    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 05.02.2021, 17:19 Uhr auf artie_1970
    Dem Buchmann war schon klar,daß er damit die Everesting Kriterien nicht erfüllt.Er mußte aber von Ötz aus die erste Auffahrt nehmen,da war ein Werberemidemi vom Ötztal Tourismus,die sind irgendwie sponsorentechnisch mit Bora hansgrohe verbandelt.

    Ja,Grappa wär auch nicht schlecht.Alles,nur nicht Spitzingsattel oder Rottach/Wallbergmoos ;-)
  • Jan, 05.02.2021, 17:52 Uhr 05.02.2021, 18:02 Uhr
    Hallo zusammen,

    mich überzeugt das ganze Everesting nicht. Nicht falsch verstehen, ich habe großen Respekt vor allen, die es können. Ich würde es schon schaffen, wenn ich in meiner Sommerform bin und mich etwas darauf vorbereite.

    Aber ich möchte es nicht:

    * n Mal die gleiche Strecke hoch. Warum? Den Tag kann ich nutzen, um viel mehr zu entdecken!
    * Also lieber einen spannenden Rundkurs mit 8848 Höhenmetern. Aber warum? Nach der Hälfte bin ich tot und kann nichts mehr genießen.
    * Also lieber die 8848 Höhenmeter auf ein, zwei oder drei Tage verteilen, eine tolle Rundtour machen, vielleicht über Simplonpass und San-Bernardino-Pass, die mir beide noch fehlen. Und wirklich was erlebt haben, wo ich mich an jeden Moment erinnern kann.

    Aber da rede ich wirklich nur von mir. Respekt jedem, der diesen Unsinn macht!

    Herzliche Grüße!

    Die Simplon-Bernadino-Runde hat 394 km mit 7800 Hm. Mein Plan ist, die dieses Jahr irgendwann zu fahren, aber aufgbläht auf eine Woche mit Col du Sanetsch, Moosalp und Lago del Narèt, damit sich's auch lohnt :) Eventuell dann auch noch Alpe di Neggia . Aber mal sehen, was C, die Familie und die Firma zulassen.
  • el_zet, 05.02.2021, 17:55 Uhr
    Rührberg von Wyhlen (2.6 km, 223 Hm). Da wurde mal ein 24h-Weltrekord aufgestellt (keine Ahnung, ob noch aktuell). Schnurgerade, wer weniger feige oder dümmer ist als ich kann's da richtig laufen lassen. Wegen der Kürze kühlt man auf der Abfahrt nicht aus. Und die Gegend besticht durch ihre Schönheit und ihre sympathische Bevölkerung.
  • artie_1970, 05.02.2021, 18:07 Uhr auf velles
    Moin Markus,

    Lizum ist im Sommer vermutlich ruhiger und kuehler als der Buchensattel. Aber irgendwie habe ich schlechte Erinnerungen an den Anstieg.

    Tschoe!

    Axel
  • artie_1970, 05.02.2021, 18:15 Uhr auf Jan
    Servus Jan,

    deine Runde klingt nach einer runden Sache! Am Simplon sind beide Auffahrten ziemlich maessig, aber die weitlaeufige Passhoehe kompensiert dann reichlich. Dort unbedingt Zeit einplanen.

    Das n Mal finde ich auch das Hirnrissige dabei. 4 Mal die Sella-Ronda waere doch eine ehrliche Sache, wie sich die Paesse jeweils anders mit dem Tageslicht darstellen usw. Mich reizt das Thema sozusagen eher aus dem Lehnstuhl, ansonsten gilt fuer mich auch: "Collect memories, not data".

    Tschoe!

    Axel
  • velles, 05.02.2021, 18:29 Uhr auf artie_1970
    Hallo Jan,

    also für mich wäre das auch nichts.. x Mal dieselbe Strecke rauf und runter zu fahren... - habe ich es ganz mit Dir

    @Axel: Lizum - teilweise schon recht steil, mir genügt da ein Mal hoch und runter. Gab auch mal einen 24h Weltrekord dahttps://tirv1.orf.at/stories/51680

    Grüße

    Markus
  • el_zet, 05.02.2021, 18:54 Uhr
  • velles, 05.02.2021, 19:36 Uhr
    Hallo,

    macht nix - zum damaligen Zeitpunkt war das Weltrekord,

    der Rührberger ist ja aufgrund von Robert auch schon wieder Geschichte ;-)

    Grüße

    Markus
  • el_zet, 05.02.2021, 19:57 Uhr
    Aber die Sandalen!
  • Uwe, 05.02.2021, 20:15 Uhr 05.02.2021, 20:21 Uhr auf el_zet
    ...dann kamen die Vandalen mit den Sandalen...

    Ich weiß ja nicht, ob du solches Zeugs ansiehst: auf der Tube gibt es den Kanal "Rausgefahren", wo ein junges Paar seit fast 5 Jahren auf Weltreise / Hochzeitsreise mit dem Rad ist. Die fahren auch in Sandalen ;-)
  • Uwe, 05.02.2021, 20:20 Uhr auf velles
    Der Robert hat ja auch noch andere, viel realere Sachen auf seinem Deckel als erledigt abgehakt. Sind weit mehr Höhenmeter als für ein Everesting erforderlich sind und dabei eine ganze Reihe ehrlicher Pässe und trotzdem in weit unter 24 Stunden. Da kann man seine Rekorde auch nicht mehr brechen, da es die Veranstaltung meines Wissens nicht mehr gibt. 4 x Sieger in Folge (wenn auch beim 4. mal zeitgleich mit einem Kollegen) und zwei mal neuer Streckenrekord.
  • Uwe, 05.02.2021, 20:35 Uhr 05.02.2021, 20:36 Uhr auf artie_1970
    Hallo Axel!

    Mal abgesehen davon, dass ich auch schon aus dem Alter raus bin, wo man sich mit solchem Kram umbringt, so fände ich es auch eher interessant, einen großen Pass nach dem anderen zu fahren, bis der Arzt kommt, also nur einen Startort zu haben, aber kein Ziel, sondern nur eine Liste von Pässen und somit eine Richtung, wo es hin gehen soll. Für mich war es damals (huch, im Sommer schon 10 Jahre her...) zwar mit Ziel, weil ganz klar war, dass der Mann dann vom Rad fällt, aber so etwas ist interessanter und auch die Erinnerungen bleibender als 20 x auf eine Schüppe Dreck zu fahren, um eine Zahl zu erfüllen. Oder so ein Schwachsinn wie vor 6 Jahren am Mortirolo, dass die verschiedenen Auffahrten nacheinander abgeklappert werden. Das ist ja noch ausbaufähig, da es noch mehr Auffahrten hat, als nur die 4 von damals. Ich habe es nur nicht nachgerechnet, ob es für einen Everest ausreichen kann.

    Ich hatte schon mal einen ähnlichen Quatsch im Hirn, wo ich eine relativ flache Rundfahrt so oft wiederhole, bis der Stecker raus ist. Streckenlänge 30 km wären es gewesen, also 10 Runden um den See wären 300 km. Wird aber vermutlich nie stattfinden, da beim zweiten Mal der See langweilig wird. Bei so einem Unfug kann man ja das Auto an die Ecke stellen und einen Wassertank, Isopulver, Fressalien und Klamotten vorhalten.

    Viele Grüße, Uwe
  • ArminHuber, 05.02.2021, 20:35 Uhr
    Es gibt auch zwei Everestings mit 10000 Hm, bei denen man nicht immer den gleichen Anstieg fahren muss.
    Beim Everesting 10k muss man lediglich ohne Schlafpause fahren. Beim Everesting Roam darf man auch schlafen, die Strecke muss aber mindestens 400 km lang sein und das Zeitlimit ist 36 Stunden.
    Mein Vorschlag für einen möglichst großen Erlebniswert beim klassischen Everesting mit immer gleichem Anstieg (unabhängig davon was am einfachsten zu fahren ist):
    Einen landschaftlich schönen langen Anstieg aussuchen und diesen dann zu verschiedenen Tageszeiten inklusive Sonnenaufgang und Sonnenuntergang erleben.
  • Gast, 05.02.2021, 21:39 Uhr auf velles
    Bei dem Franz Venier fragt man sich schon,wo der zwischen all seinen radfahrerischen Irrsinnstaten die 40 Sekunden Zeit hergenommen um einen Sohn zu zeugen ;-)
  • velles, 05.02.2021, 22:43 Uhr
    Hallo Uwe,

    also 10 Runden um den See wären 300 km

    ich hab das andersrum gemacht: vor x Jahren um den ganzen Bodensee und dann am Nachmittag irgendwo bei Überlingen oder Meersburg ein schönes Nickerchen am Nachmittag im Gras..

    Am Abend war ich auch wieder zu Hause

    Grüße

    Markus
  • velles, 05.02.2021, 22:45 Uhr
    Hallo Günter,

    um Franz ist es mittlerweile auch schon ruhig geworden; er arbeitet wohl nur mehr im Sportgeschäft - Radfahren ist wohl Nebensache????

    Grüße

    Markus
  • Wolkenblitz, 09.11.2021, 17:27 Uhr 09.11.2021, 17:48 Uhr
    Die Haggenegg mit ihren quasi konstanten 13 % auf knapp 7 Kilometern und 870 Höhenmetern bietet sich als idealer Berghang fürs Everesting an... besser nicht bei eitel Sonnenschein. Vorteil: Aufgrund der persistenten Steigung von 12.78 % kann bei gleichmässiger Trittfrequenz die Geschwindigkeit konstant gehalten werden, wodurch auch die Leistung gleichbleibt und die Muskulatur geschont wird.

    Wer mit mir trainieren will, einfach ungeniert melden... ich freu mich auf Gleichgesinnte!
  • Udo B., 10.11.2021, 10:23 Uhr
    Everesting ist out...

    Ich bin schon beim Marianengrabing...
  • Reinhard, 10.11.2021, 11:21 Uhr 10.11.2021, 11:22 Uhr auf Udo B.
    11000 Höhenmeter Abfahrt. Das trau ich mir sogar auch zu (wenn's nicht zu kalt ist)!
  • sugu, 10.11.2021, 13:31 Uhr auf Wolkenblitz
    13% wäre mir zu steil, auch wenn es gleichmäßig ist. 6%-8% gibt genügend Höhenmeter pro Strecke und die Trittfrequenz bleibt im angenehmen Bereich. Alternativ eine Übersetzung von 1:0,5 oder so.
  • Martin K, 10.11.2021, 18:33 Uhr
    Muss man beim Everesting nicht auch fast 9000 Hm abfahren?
  • Nachtrenner, 11.11.2021, 10:08 Uhr
    Ich bin ja schon froh wenn ich 1500 Hm an einem Tag ohne Krampf und mit Schnitt über 20 km/h hinkriege! Ich würde vielleicht gerne mal "Nebelhornen", sprich 2200 Hm an einem Tag, habe aber leider nur maximal Anstiege mit 270 Hm in der näheren Umgebung und mindestens 18-25 km bis zum ersten nennenswerten Anstieg, da wirds mit den km am Ende des Tages für mich schon lang. Aber es gibt ja hier genügend Tiere, die über so was nur lächeln. Für alle, die sich das Everesten antun wollen, viel Spaß wünscht Rainer.
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