Abgebrannte Linde (473 m) Kernenturm, Kappelberg, Waldschlößle, Kaisersträßle
Auffahrten
Nordostauffahrt ab der Wegspinne bei Rommelshausen
1,4 km | 155 Hm | 11,1 %
Ab der Kreuzung Wegspinne folgt man der Beschilderung zum Naturfreundehaus Kappelberg. Hier beginnt die Auffahrt. Man bleibt zunächst auf der „Hauptstraße“. Nach wenigen hundert Metern erreicht man eine Linkskurve, kurz darauf verbleibt man auf dem rechten der beiden asphaltierten Wege – Richtung Naturfreundehaus Kappelberg. Die Steigung ist noch längst nicht zu erkennen, geschweige denn zu spüren.
Nach insgesamt fünfhundert Metern, kurz vor dem Wald, ändert sich das abrupt und gewaltig! Nach insgesamt knapp achthundert Metern muss man den Weg halbrechts wählen, denn geradeaus würde man nur direkt in den Gastbereich des Naturfreundehauses einfahren. Man folgt nun der asphaltierten Straße, bis man auf das Kaisersträßle trifft. Wer sich an der Kreuzung umdreht, bekommt Gewissheit, weshalb eventuell die Beine etwas brennen. Hier warnt ein Schild vor 18 % Steigung (bzw. Gefälle).
Links geht es zur lohnenden Weiterfahrt zum Kernenturm (s. u.), rechts in Richtung Fellbach.
17 Befahrungen Befahrung eintragen
Nordwestauffahrt von Fellbach via Waldschlößle
2,6 km | 155 Hm | 6,0 %
Von hier folgt man der Straße weiter geradeaus, den Berg und das Waldschlößle direkt vor sich im Blickfeld. Die Straße zweigt kurz darauf nach links ab auf den Gotthilf-Volzer-Weg. Es ist einfacher, den Schildern zum Waldschlößle zu folgen, als sich auf die Radwegbeschilderung zu berufen. Den Blick ins Remstal genießend fährt man auf eine enge Rechtskehre zu. Es folgt kurz darauf eine Linkskehre. Hier sind knapp anderthalb Kilometer mit hundert Höhenmetern geschafft. Die Aussicht auf den Stuttgarter Kessel ist fantastisch.
Doch die Steige führt weiter den Berg hinauf am Waldschlößle vorbei in den Wald hinein. Es ist wichtig, sich an den beiden folgenden Weggabelungen nach dem Waldschlößle links zu halten – andernfalls findet man sich im MTB-Gelände wieder. Kurz vor der Schutzhütte bei der Abgebrannten Linde verliert man ein paar Höhenmeter. Nimmt man den Schwung mit und rollt einfach geradeaus durch, so gelangt man automatisch auf die Weiterfahrt zum Kernenturm.
56 Befahrungen Befahrung eintragen
NW-Auffahrt von der L1197 via Kappelberg
4,9 km | 212 Hm | 4,3 %
Hier, auf dem Adolf-Pfänder-Weg, kann man auf einem Flachstück die Aussicht genießen. Man folgt dem Weg immer geradeaus, bis er sich nach insgesamt gut zwei Kilometern gabelt. Hier halten wir uns erneut links, es ist auch der aufsteigende Weg. Zweihundert steile Meter später geht es um eine Linkskehre. Die Straße schlängelt sich am Berg entlang, bis schließlich der Wald erreicht wird.
Direkt am Waldeingang geht es sofort nach rechts, um zum Aussichts-Plateau auf dem Kappelberg gelangen. Dort geht es links über den Gotthilf-Volzer-Weg weiter zum Waldschlößle. Auf diesem Weg verliert man einige Höhenmeter. Am Ende dieser Straße beim Waldschlößle biegt man rechts ab. Es ist wichtig, sich an den beiden Weggabelungen nach dem Waldschlößle links zu halten, denn andernfalls findet man sich im MTB-Gelände wieder.
Kurz vor der Schutzhütte bei der Abgebrannten Linde verliert man nochmals ein paar Höhenmeter. Nimmt man den Schwung mit und rollt einfach geradeaus durch, so gelangt man automatisch auf die Weiterfahrt zum Kernenturm.
Wer ein GPS-Gerät hat, sollte sich die Streckenführung vielleicht besser einmal herunterladen, bei so vielen Abzweigen kann man schon mal durcheinander kommen.
34 Befahrungen Befahrung eintragen
Weiterfahrt zum Kernenturm (Sackgasse)
2,6 km | 81 Hm | 3,1 %
22 Befahrungen Befahrung eintragen
Auffahrt von Stetten zum Kernenturm (mit Schotter)
4,1 km | 280 Hm | 6,8 %
Von Boldi – Auf der Oststeite bietet sich eine schöne und sportlich interessante Anfahrt direkt zum Kernenturm ab Stetten an. Man muss allerdings wissen, dass die letzten neunhundert Meter vor dem Schlussanstieg zum Kernenturm nicht asphaltiert sind. Der Schotter in diesem Abschnitt ist teilweise gut fahrbar, für das Rennrad allerdings den meisten eher zu grob. Der Schotterabschnitt ist zudem weitestgehend flach.
Die Auffahrt beginnt an der Hauptstraße. Dort biegt man in die Rotenbergstraße ein und muss auch nicht lange auf die Steigung warten. Nach Verlassen des Wohngebiets hält man sich rechts, anschließend bei der nächsten Gelegenheit halblinks in den Weinberg hinein. Bei der dritten Möglichkeit rechts abzubiegen, nutzt man diese dann auch. Man folgt dem Straßenverlauf, erreicht den Wald und kurz darauf eine Linkskehre. An der folgenden Kreuzung geht es rechts weiter hinauf. Es folgt nochmals eine Linkskehre und schließlich endet der asphaltierte Teil in einer weit gezogenen Rechtskehre mit toller Aussicht ins Remstal.
Nun fährt man neunhundert Meter über Schotter immer geradeaus. Dann sieht man schon rechts die Rampe hinauf zum Kernenturm. Erst sind es 18, dann 26 %, mancher Tacho behauptet sogar 29 % Steigung. Oben angekommen gibt es ein paar Offroad-Möglichkeiten zur Weiterfahrt, welche aber ehrlich gesagt mit Federung erfreulicher sind als mit einem Gravelbike. Für das Gravelbike empfehle ich eher die Rampe wieder hinunterzufahren.
Diese Auffahrt ist sehr charakteristisch für das Remstal mit seinen Weinbergen und auch den Schurwald mit seinen steilen Flanken. Auch wenn man die Auffahrt nur bis zum Aussichtspunkt vor dem Schotterabschnitt ab Kilometer 2,7 fährt, ist sie die Mühe wert. Es gäbe dank der vielen Wege am Weinberg noch dutzende andere Möglichkeiten, mit dem Rennrad mindestens 150 Höhenmeter sammelnd zu dem Aussichtspunkt vor dem Schotterabschnitt zu gelangen.
37 Befahrungen Befahrung eintragen
Die Auffahrt beginnt an der Hauptstraße. Dort biegt man in die Rotenbergstraße ein und muss auch nicht lange auf die Steigung warten. Nach Verlassen des Wohngebiets hält man sich rechts, anschließend bei der nächsten Gelegenheit halblinks in den Weinberg hinein. Bei der dritten Möglichkeit rechts abzubiegen, nutzt man diese dann auch. Man folgt dem Straßenverlauf, erreicht den Wald und kurz darauf eine Linkskehre. An der folgenden Kreuzung geht es rechts weiter hinauf. Es folgt nochmals eine Linkskehre und schließlich endet der asphaltierte Teil in einer weit gezogenen Rechtskehre mit toller Aussicht ins Remstal.
Nun fährt man neunhundert Meter über Schotter immer geradeaus. Dann sieht man schon rechts die Rampe hinauf zum Kernenturm. Erst sind es 18, dann 26 %, mancher Tacho behauptet sogar 29 % Steigung. Oben angekommen gibt es ein paar Offroad-Möglichkeiten zur Weiterfahrt, welche aber ehrlich gesagt mit Federung erfreulicher sind als mit einem Gravelbike. Für das Gravelbike empfehle ich eher die Rampe wieder hinunterzufahren.
Diese Auffahrt ist sehr charakteristisch für das Remstal mit seinen Weinbergen und auch den Schurwald mit seinen steilen Flanken. Auch wenn man die Auffahrt nur bis zum Aussichtspunkt vor dem Schotterabschnitt ab Kilometer 2,7 fährt, ist sie die Mühe wert. Es gäbe dank der vielen Wege am Weinberg noch dutzende andere Möglichkeiten, mit dem Rennrad mindestens 150 Höhenmeter sammelnd zu dem Aussichtspunkt vor dem Schotterabschnitt zu gelangen.
37 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita