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Abgebrannte Linde (473 m) Kernenturm, Kappelberg, Waldschlößle, Kaisersträßle

-04-27 14.04.51.

Auffahrten

Von Boldi – Die Auffahrt zu finden, ist nicht ganz so leicht. Die sogenannte Wegspinne erkennt man daran, dass insgesamt sieben verschiedene Wege auf einen Kreuzungspunkt münden, der zeitgleich als Wanderparkplatz genutzt werden kann. Sie liegt direkt auf dem Radweg zwischen Fellbach und Stetten, kann aber auch direkt von Rommelshausen über die Friedhofstraße erreicht werden.
Ab der Kreuzung Wegspinne folgt man der Beschilderung zum Naturfreundehaus Kappelberg. Hier beginnt die Auffahrt. Man bleibt zunächst auf der „Hauptstraße“. Nach wenigen hundert Metern erreicht man eine Linkskurve, kurz darauf verbleibt man auf dem rechten der beiden asphaltierten Wege – Richtung Naturfreundehaus Kappelberg. Die Steigung ist noch längst nicht zu erkennen, geschweige denn zu spüren.
Nach insgesamt fünfhundert Metern, kurz vor dem Wald, ändert sich das abrupt und gewaltig! Nach insgesamt knapp achthundert Metern muss man den Weg halbrechts wählen, denn geradeaus würde man nur direkt in den Gastbereich des Naturfreundehauses einfahren. Man folgt nun der asphaltierten Straße, bis man auf das Kaisersträßle trifft. Wer sich an der Kreuzung umdreht, bekommt Gewissheit, weshalb eventuell die Beine etwas brennen. Hier warnt ein Schild vor 18 % Steigung (bzw. Gefälle).
Links geht es zur lohnenden Weiterfahrt zum Kernenturm (s. u.), rechts in Richtung Fellbach.
17 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:04:48 | 31.10.2023
thelonious
Mittlere Zeit
00:06:58 | 24.06.2016
tarmac_gravel_dirt
Dolce Vita
00:08:23 | 25.02.2024
UlliFella
Von Boldi – Wenn man in Fellbach auf der Rommelshauser Straße – der Durchfahrt von Luginsland nach Rommelshausen – fährt, trifft man auf einen Kreisverkehr, an dem südwärts die Kappelbergstraße abzweigt. Folgt man dieser bis zum Ortsrand, trifft man auf ein großes Radwegnetz. Die Auffahrt beginnt an der Radwegkreuzung am Ortsausgang.
Von hier folgt man der Straße weiter geradeaus, den Berg und das Waldschlößle direkt vor sich im Blickfeld. Die Straße zweigt kurz darauf nach links ab auf den Gotthilf-Volzer-Weg. Es ist einfacher, den Schildern zum Waldschlößle zu folgen, als sich auf die Radwegbeschilderung zu berufen. Den Blick ins Remstal genießend fährt man auf eine enge Rechtskehre zu. Es folgt kurz darauf eine Linkskehre. Hier sind knapp anderthalb Kilometer mit hundert Höhenmetern geschafft. Die Aussicht auf den Stuttgarter Kessel ist fantastisch.
Doch die Steige führt weiter den Berg hinauf am Waldschlößle vorbei in den Wald hinein. Es ist wichtig, sich an den beiden folgenden Weggabelungen nach dem Waldschlößle links zu halten – andernfalls findet man sich im MTB-Gelände wieder. Kurz vor der Schutzhütte bei der Abgebrannten Linde verliert man ein paar Höhenmeter. Nimmt man den Schwung mit und rollt einfach geradeaus durch, so gelangt man automatisch auf die Weiterfahrt zum Kernenturm.
56 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:09:40 | 19.09.2023
Flachlandtiroler
Mittlere Zeit
00:11:31 | 13.08.2021
JonasM
Dolce Vita
00:16:57 | 20.12.2021
Klenky
Von Boldi – An der Stelle an der zwischen Stuttgart-Luginsland und Fellbach die B 14 im Kappelbergtunnel (südliches Ende) verschwindert, überquert die L 1197 die B 14 bzw. den Tunnel. Genau dort mündet ostwärts ein Sträßchen in den Weinberg. Die Auffahrt beginnt mit der Einfahrt in den Weinberg. Gute einhundert Meter danach geht es halblinks weiter. Dann folgt man dem Radweg nach links, direkt im Anschluss nach rechts und bei nächster Gelegenheit erneut nach rechts, diesmal entgegengesetzt zum ausgeschilderten Radweg.
Hier, auf dem Adolf-Pfänder-Weg, kann man auf einem Flachstück die Aussicht genießen. Man folgt dem Weg immer geradeaus, bis er sich nach insgesamt gut zwei Kilometern gabelt. Hier halten wir uns erneut links, es ist auch der aufsteigende Weg. Zweihundert steile Meter später geht es um eine Linkskehre. Die Straße schlängelt sich am Berg entlang, bis schließlich der Wald erreicht wird.
Direkt am Waldeingang geht es sofort nach rechts, um zum Aussichts-Plateau auf dem Kappelberg gelangen. Dort geht es links über den Gotthilf-Volzer-Weg weiter zum Waldschlößle. Auf diesem Weg verliert man einige Höhenmeter. Am Ende dieser Straße beim Waldschlößle biegt man rechts ab. Es ist wichtig, sich an den beiden Weggabelungen nach dem Waldschlößle links zu halten, denn andernfalls findet man sich im MTB-Gelände wieder.
Kurz vor der Schutzhütte bei der Abgebrannten Linde verliert man nochmals ein paar Höhenmeter. Nimmt man den Schwung mit und rollt einfach geradeaus durch, so gelangt man automatisch auf die Weiterfahrt zum Kernenturm.
Wer ein GPS-Gerät hat, sollte sich die Streckenführung vielleicht besser einmal herunterladen, bei so vielen Abzweigen kann man schon mal durcheinander kommen.
34 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
00:29:00 | 28.04.2021
Boldi
Dolce Vita
Von Boldi – Von der Abgebrannten Linde lohnt es sich, der Asphaltstraße Richtung Südosten zu folgen. Es sieht zunächst für gut zwei Kilometer so aus, als würde man kaum an Höhe gewinnen. Doch dann trifft man auf eine Weggabelung. Die einzige Möglichkeit, auf asphaltierter Strecke fortzusetzen, ist links. Dort geht es über zwei aufeinanderfolgende Rampen mit 18 und dann 26 % richtig zu Sache. Mein Tacho zeigte sogar 29 % an. Der Asphalt in diesem Steilstück, auf dem man 66 Höhenmeter überwindet, sehr fein (im Jahr 2021), sodass die Abfahrt in dieser Sackgasse keine Probleme bereiten sollte.
21 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:27 | 10.07.2022
ThaBaur
Mittlere Zeit
00:07:57 | 20.04.2022
Hobelino
Dolce Vita
00:09:09 | 12.08.2023
Nachtrenner
Von Boldi – Auf der Oststeite bietet sich eine schöne und sportlich interessante Anfahrt direkt zum Kernenturm ab Stetten an. Man muss allerdings wissen, dass die letzten neunhundert Meter vor dem Schlussanstieg zum Kernenturm nicht asphaltiert sind. Der Schotter in diesem Abschnitt ist teilweise gut fahrbar, für das Rennrad allerdings den meisten eher zu grob. Der Schotterabschnitt ist zudem weitestgehend flach.
Die Auffahrt beginnt an der Hauptstraße. Dort biegt man in die Rotenbergstraße ein und muss auch nicht lange auf die Steigung warten. Nach Verlassen des Wohngebiets hält man sich rechts, anschließend bei der nächsten Gelegenheit halblinks in den Weinberg hinein. Bei der dritten Möglichkeit rechts abzubiegen, nutzt man diese dann auch. Man folgt dem Straßenverlauf, erreicht den Wald und kurz darauf eine Linkskehre. An der folgenden Kreuzung geht es rechts weiter hinauf. Es folgt nochmals eine Linkskehre und schließlich endet der asphaltierte Teil in einer weit gezogenen Rechtskehre mit toller Aussicht ins Remstal.
Nun fährt man neunhundert Meter über Schotter immer geradeaus. Dann sieht man schon rechts die Rampe hinauf zum Kernenturm. Erst sind es 18, dann 26 %, mancher Tacho behauptet sogar 29 % Steigung. Oben angekommen gibt es ein paar Offroad-Möglichkeiten zur Weiterfahrt, welche aber ehrlich gesagt mit Federung erfreulicher sind als mit einem Gravelbike. Für das Gravelbike empfehle ich eher die Rampe wieder hinunterzufahren.

Diese Auffahrt ist sehr charakteristisch für das Remstal mit seinen Weinbergen und auch den Schurwald mit seinen steilen Flanken. Auch wenn man die Auffahrt nur bis zum Aussichtspunkt vor dem Schotterabschnitt ab Kilometer 2,7 fährt, ist sie die Mühe wert. Es gäbe dank der vielen Wege am Weinberg noch dutzende andere Möglichkeiten, mit dem Rennrad mindestens 150 Höhenmeter sammelnd zu dem Aussichtspunkt vor dem Schotterabschnitt zu gelangen.
37 Befahrungen Befahrung eintragen
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