Von tobsi – Der kleine Ort Achberg liegt in unmittelbarer Nähe zum Geigelsteinmassiv oberhalb der Tiroler Ache, die im Tal fließt. Neben der Auffahrt von Staffen bzw. Unterwössen, die geschottert ist, führt noch von der B307 bei Wagrain eine steile Straße nach Achberg. Allerdings empfiehlt es sich, dann wieder diesen Weg zurück zu nehmen, da die Abfahrt über den geschotterten Teil nicht zu empfehlen ist.
Von tobsi – Um zum Beginn des Anstiegs zu kommen, folgt man in Unterwössen zunächst den Schildern zum Flugplatz, den man dann hinter sich lässt und weiter in Richtung Achberg fährt. Ab Einfahrt in den Wald und der Vorbeifahrt an einem Steinbruch wechselt der Straßenbelag von Asphalt auf Schotter, der aber sehr gut befahrbar ist, zumindest bergauf. Nach einem moderaten Einstieg in die Auffahrt mit ca. 7 % steigt die Straße entlang eines Abhangs schnell auf über 10 % an. Man sieht, wie man sich langsam von der Tiroler Ache im Tal nach oben bewegt, denn der Blick nach unten durch den Wald ist sehr gut möglich. Mit mehr als 10 % im Schnitt und mit bis zu 16 % steilen Spitzen ist dieser Anstieg nicht leicht, da auch der Schotter dafür sorgt, dass ein Fahren im Wiegetritt kaum möglich ist. Dafür kann der Radler sicher sein, dass er die Straße fast komplett für sich hat, da kaum einer auf die Idee kommt, diese Straße zu fahren. Das Ende des Anstiegs ist erreicht, sobald das Waldende erreicht ist und der Blick auf ein paar Häuser frei wird. Ab hier führt die Straße leicht abschüssig in den eigentlichen Ort Achberg.
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