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Ahornach (Vorarlberg) (961 m) Hirschberg

.Hof 1 Ahornach

Auffahrten

Von Flugrad – In Langen (bei Bregenz) verlassen wir aus Richtung Weiler/Krumbach kommend die L2 (Umgehungsstraße) am Ende der langgezogenen Steigung nach rechts, dem Wegweiser zum Gasthof Stollen folgend. Die ersten (steilen) 500 Meter sind identisch mit der Auffahrt zum Geserberg.
Nach der Passage eines kurzen Waldstreifens zweigt unser Alpsträßchen von der Straße zum Stollen scharf rechts ab (Wegweiser Feßlerberg/Ahornach). Ab hier ist die Auffahrt nur für Anrainer freigegeben, entsprechend haben wir praktisch keinen motorisierten Verkehr zu befürchten.
Auf dem folgenden Kilometer schlängelt sich das Sträßchen mit fast immer mehr als 10 % durch Wiesen bergwärts. Wir passieren zwei Höfe, dann geht es in ein Wäldchen. In diesem Wald überwinden wir eine Hangstufe ins nächste „Stockwerk“. Über uns entdecken wir eine mächtige Hofanlage, den Feßlerberg. Weit ausholend erreichen wir nach einer Linkskehre die Hofgebäude. Auch die folgende kleinere Geländestufe ist mit einem schmalen Waldstreifen bedeckt.
Nun müssen wir aufpassen: Bei dem folgenden kurzen Flachstück wählen wir den (nicht beschilderten) mit einer Schranke versehenen Weg geradeaus, der kurz darauf wieder in eine 12 %-Rampe übergeht. Wir ziehen mittels einer Kehre den Hang hoch. Rechts etwas abseits des Weges taucht der erste, etwas verlassen wirkende Hof des Weilers Ahornach auf.
Wenig später ist für uns nach einem prächtigen Hofgebäude Schluss. Hinter der finalen Kehre kommt noch ein Hof, zu dem die seltenen Haustierrassen gehören und bei dem u.a. auch Imkerhonig erworben werden kann. Dann endet der Asphalt. Der Hirschberg liegt vor uns, allerdings auch ein nur zum Wandern einladender grobschottriger Weg.

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