Alp Anarosa (2340 m) Alp Curtginatsch, Tguma Parkplatz
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chalkie, 21.09.2018, 19:58 Uhr
ACHTUNG! Bauarbeiten
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izakstern, 14.09.2017, 21:54 UhrDie Strecke ist aktuell mit dem Rennrad ab dem Abzweig hinter Wergenstein NICHT befahrbar. Als ich mich ein paar Arbeitern näherte, wurde mir nur entgegnet, dass "der komplette Weg bis oben hin Schotter ist" - anscheinend wurde bereits die Asphaltdecke abgetragen und die Strecke wird instandgesetzt. Auf einer Infotafel stand weiterhin, dass ab 18.09.2017 mit bis zu 60 minütigen Wartezeiten zu rechnen ist. Mit ein wenig Glück wird ja auch das restliche Stück asphaltiert und man muss keine Angst mehr um seine Reifen haben.
Nicht verzagen, sondern einfach nach Juf fahren!
Fahrbahnbelag
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Herbie, 03.07.2012, 09:49 UhrHallo zusammen,
der alte und schlechte Teerbelag bis Wengenstein ist Geschichte. Komplett saniert als zweispurige Betonpiste mit Grünstreifen in der Mitte. Also bergauf sehr gut zu fahren, bergab mit etwas Vorsicht - um nicht unvermittelt in den Grünstreifen zu kommen.
Herbie / bin letzte Woche dort gefahren
radeln auf Alp Anarosa im Regen : video
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gyorgyigabor, 12.03.2012, 09:18 UhrHello !
Klaus, you have asked me how I liked or I felt the beauty of the climb Alp Anarosa...?
It's not a long video, because for few kms I had fog, óthe lower section was rainy, so... that was my afternoon, when I cycled Anarosa.
But as I saw the attached pic by the description, I can compare the beauty and the landscape to the landscape of Fideriser Heuberge ascent.
Based on the pictures, I can say: for me Berghaus Nagens ascent is more beautiful.
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=7rt1-HHjGr4
Best regards,
Gábor
Fünf harte Sterne
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hauptschullehrer, 14.08.2010, 12:53 Uhr 18.09.2010, 20:05 UhrNicht irreleiten lassen von den Überlegungen des Autors, ob nun fünf oder vier Härtesterne angebracht sind. 14 km (ab Zillis gehts ja noch 500m bergab) mit 1400 hm sind im Durchschnitt 10 Prozent. 14 km lang. Das ist heftig. Da rollt nicht mehr viel. Das sollte man sich vor Augen führen, bevor man den Anstieg angeht.
Allgemein scheint mir die Steigerung von Pass die Almauffahrt zu sein. Fünf Sterne für Schönheit habe ich jedoch nicht gesehen, mit Albula z.B. kann die Aussafhrt in meinen Augen nicht mithalten.
Gruß, Andreas -
Uwe, 14.08.2010, 14:46 Uhr 18.09.2010, 20:05 UhrHallo Andreas!
Der Stefan vergibt 5 Härtesterne nur, wenn es deutlich steiler als 10 % im Schnitt ist! Auf seinen 5 Sterne-Strecken falle ich immer hinten runter von meinem Rad.
Grüße, Uwe (der sich nach 4 Wochen Graubünden & Co. im Flachland einleben muss) -
TicinoBergler46, 14.08.2010, 23:36 Uhr 18.09.2010, 20:05 UhrEinspruch Euer Ehren,
war am 25.7. auf der Anarosa (und auf einer Neutour in der Nachbarschaft): wenn man nur ein wenig die alpine Einsamkeit liebt, dann sind die 5 Grünen der Anarosa hochverdient. Eine seltene Mischung von sanften Konturen im weit hinauf reichenden Almgelände und trotzdem ausreichend steilen Auffahrten. Die 5 Roten sind m.E. eher wegen der Gesamthöhe gerechtfertigt.
Gruß Klaus. -
hauptschullehrer, 18.09.2010, 19:52 Uhr 18.09.2010, 20:05 Uhr auf UweVielleicht für Tierfreunde interessant: Noch nie habe ich so viele Murmeltiere so nah am Weg gesehen. Wahrscheinlich wissen die inzwischen, dass von einem Radfahrer nach all der Kletterei keine Gefahr mehr ausgeht. Vor mir jedenfalls hatten sie wohl keine Angst. Und weil es so steil und das Tempo dementsprechend gering ist (zumindest bei mir), hat man auch genügend Zeit, die lieblichen Tierchen ganz genau zu betrachten.
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Uwe, 18.09.2010, 20:05 Uhr auf hauptschullehrerHallo!
Murmelchen habe ich gerne. Also muss ich unbedingt mal da hin.
Grüße, Uwe
muss eine Supertour sein
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TicinoBergler46, 27.01.2009, 23:22 Uhr 29.01.2009, 23:15 UhrHallo Stefan,
angeregt von einigen sehr schönen Graubündner Touren von Dir und Uwe, werde ich meine Selbstbeschränkung auf das Tessin und das Misox aufgeben und das Hinterrheintal miteinschließen, kenne bisher nur Berardino. Neben Splügenpass (von Splügen nach Chiavenna und zurück) ist offensichtlich "Deine" Alp Anarosa ein Muss (5 grün, 5 rot habe ich bisher nur dem Lago del Naret zugestanden). Wenn überhaupt an einem Tag leistbar, welcher von Glaspass, Alp Grönda, Valsertal wäre am Besten bzw. welche 2er Kombinationen?
Gruß Klaus
P.S. wie immer finde ich Deine vielen schönen Beschreibungen und Deine Pässeliste sehr beeindruckend und anregend. 2009 muss für mich daher ein Jahr der Neutouren werden
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stb72, 28.01.2009, 10:59 Uhr 29.01.2009, 23:15 UhrHi Klaus,
die Anarosa bin ich nach dem Glaspass gefahren von Thusis aus (dann ca. 3000 Hm auf 90 km) und es war entsetzlich heiß. Alp Grönda ist gleich neben dem Glaspass und etwa gleich lang. Das Valsertal ist zu weit, da muss man ja bis weit ins Surselva hinein.
Eine gute Kombination wäre auch der schöne Anstieg nach Juf, der zwar lang, aber kaum steil ist. Aber da gibt's vielleicht noch mehr zu entdecken.
Der Splügenpass ist entsetzlich stark befahren, wenn man Pech hat.
Die Bewertung ist wie immer relativ und regional bezogen, aber von Thusis sind es dann schon ca. 1700 Hm bis oben. Für die direkte Route bis Wergenstein braucht man ein wenig Staubresistenz, die Straße ist z.T. kaum mehr als asphaltiert zu bezeichnen, ansonsten über Mathon fahren, dann aber wesentlich flacher ;-)
Gruß Stefan
hier gibts ein Höhenprofil, das so in etwa stimmt
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Uwe, 28.01.2009, 17:17 Uhr 29.01.2009, 23:15 UhrHallo Klaus!
Alp Anarosa kenne ich (noch!) nicht.
Valser-Tal ist weit ab von deiner Gegend, aber nach meinem Geschmack eins der schönsten Talenden die ich kenne.
Glas-Pass kann schlimm heiß sein, aber angesichts deines Namens sollte ich vielleicht nicht zu viel Mitleid haben ;-)
Alp Grönda kenne ich auc (noch!) nicht, aber wird ähnlich veranlagt sein wie der Glas-Pass.
Safiental wird vieleicht nicht ganz dein Ding sein und ist auch etwas außerhalb deines Reviers.
Obermutten gilt als Highlight, kenne ich aber bisher auch (noch!) nicht, besonders die alte gesperrte Naturstraße soll irre hart sein.
Grüße, Uwe -
stb72, 28.01.2009, 17:35 Uhr 29.01.2009, 23:15 Uhr auf UweHi Uwe,
ich bin an der alten Straße nach Mutten gestanden und hab angesichts des "Belages" und der Steilheit freiwillig auf einen Versuch verzichtet und gleich die neue genommen. Die lohnt sich auch und ab Mutten ist es ja sowieso gemeinsam ein Zwischending zwischen Asphalt- und Naturstraße. Renkos Bericht hier kam leider erst später, es scheint ja doch zu gehen - irgendwie. Aber ich werde gerne noch mal einen Versuch unternehmen, ganz oben sieht man nach beiden Seiten, ein schöner Platz, besonders im Herbst.
Grüße nach Soest -
TicinoBergler46, 28.01.2009, 22:19 Uhr 29.01.2009, 23:15 Uhr auf UweStefan, Uwe,
vielen Dank. meine Schlussfolgerung:
Valser-Tal , trotz Schönheit zu weit ab, da von Ilanz.
Obermutten sieht auch gut aus, Naturstraße vielleicht besser für Jüngere als mich
Kombination 1 : Alp Anarosa (ab Zillis 176 salite) ab Thusis plus Juf (flacher)
Kombination 2 : Glaspass (171 salite) plus Alp Grönda (nicht in salite.
Beide Kombinationen wohl Touren für erwachsene Berg-Velofahrer.
Splügen wegen Autoverkehr vielleicht nicht am Wochenende und außerhalb Hochsaison, z.b. Juni oder September. Die schönen italienischen Kehren kann man aber wohl nicht unbefahren lassen, oder?
Feedback bekommt Ihr nach Befahrung.
Nochmals Danke
Klaus
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stb72, 28.01.2009, 22:36 Uhr 29.01.2009, 23:15 Uhr auf TicinoBergler46Hi Klaus,
das Saliteprofil vom Glaspass ist Quatsch. Die normale Straße ist niemals so steil.
Es gibt aber die Möglichkeit, im unteren Bereich auf Radwegen zu fahren und die Straße abzukürzen (was ich gemacht habe). Diese sind bis auf eine Ausnahme asphaltiert und auch deutlich steiler, aber auch keine 14-15 % im Schnitt. s. hier.
Viel Spass und bring ein paar schöne Bilder mit ;-)
(Die Alp Grönda bringt nach Saliterechner ca. 140)
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TicinoBergler46, 28.01.2009, 22:57 Uhr 29.01.2009, 23:15 Uhr auf stb72Hallo Stefan,
fast schade um die 176 Punkte, aber vielleicht Kompensation durch die Radwege.
Gruß Klaus -
Uwe, 29.01.2009, 17:39 Uhr 29.01.2009, 23:15 Uhr auf TicinoBergler46Hallo Klaus!
Mit dem Splügen habe ich eigentlich keine schlechten Erfahrungen. Wir sind bisher 2 mal wochentags, jeweils am Vormittag dort von Süden raufgefahren. Heiß kann es dort sein! Verkehr ab Chiavenna auf der ersten Hälfte noch etwas lästig, geht aber noch. Danach immer weniger Regionalverkehr, nur noch Touristen und leider natürlich Motorräder. Auf jeden Fall ist die Südseite ein absolutes Highlight!
In 1987 sind wir mal im starken Nebel und Regen von der Schweiz rüber und über den Maloja wieder nach Norden. Das war der echte Hammer. Die kalte, nasse Abfahrt im Nebel war ein Abenteuer!
Grüße, Uwe (im Sommer 4 Wochen St.Antönien - hinter dem Mond links - freufreufreu!) -
TicinoBergler46, 29.01.2009, 18:05 Uhr 29.01.2009, 23:15 Uhr auf UweHallo Uwe,
vieeln Dank für die Ermutigung. Ich muss zwar von der Schweizer Seite starten und dann zurück von Chiavenna oder etwas oberhalb, aber im September oder Oktober werden die Temperaturen schon okay sein. Oder kurz nach Öffnung (Ende Mai?).
St. Antönien in Graubünden 4 Wochen: wenn Du alles abgefahren hast, besuche das Tessiner Bleniotal (über Lukmanier leicht zu erreichen), z. B. http://www.quaeldich.de/paesse/gorda/ und zahlreiche andere Velotouren.
Gruß Klaus -
Uwe, 29.01.2009, 22:55 Uhr 29.01.2009, 23:15 Uhr auf TicinoBergler46Hallo Klaus!
Im Tessin gibt es durchaus Ecken, wo ich auch gerne mal mit dem Rad hinmöchte. Mein Problem ist die ortsübliche Hitze...
In 1986 war ich mal mit dem Rad im Val Malvaglia und möchte eigentlich gerne noch mal dorthin. Immerhin war ich in den letzten Jahren einmal mit dem Auto dort (schämschäm).
Auch der San Bernardino von Süden fehlt noch in meiner Liste.
Aber ich habe zurzeit keine "Komplettbearbeitung Tessin" geplant.
Welche Tour mein 2009-er Saisonhöhepunkt werden soll, ist noch völlig offen. Normalerweise eine kompakte Runde in 2 oder 3 Tagen mit meinen Söhnen über ein paar Pässe.
2008 sind wir an einer großen Südseite kläglich gestorben (schäm...), die mir deshalb immer noch in meiner Liste fehlt.
Grüße, Uwe -
TicinoBergler46, 29.01.2009, 23:15 Uhr auf UweHallo Uwe,
2008 bin ich im Juli 17 und im August 18 Hkm gefahren im Tessin und auf Alpenbrevet Pässen. Natürlich früh morgens beginnen. Nordseitig oder Wald oder größere Höhe hilfreich. Auswahl: Lago del Naret, beide Seiten Alpe del Gesero, Soazza-Bernadino-Hinterhein und zurück, Alpe di Neggia von Vira, Cardada, Bedretto, Monti della Gana. Weitere Nordseiten: Alpe Guimello, Val Malvaglia, Val Pontirone, Monti di Scima (nö Roveredo). Eher noch mehr Touren gibt es für Frühjahr/Herbst, ausgewählte Su
üd-/Osthänge bis 1000 n auch für Dezember - Februar.
Wie Du merkst, bin ich dem Tessin verfallen.
Gruß Klaus
Gerade im Spätsommer eine phänomenale Auffahrt. Durchgehend Sonne, absolute Ruhe und spektakuläre Ausblicke.