Alsberg (490 m)
Auffahrten
Nordauffahrt von Steinau an der Straße
8 km | 336 Hm | 4,2 %
Spätestens nach rund 2 km lohnt sich ein Blick zurück ins Kinzigtal. Nach weiteren 1000 m erreicht man Seidenroth, in das es flach hinein- und auch hinausgeht. Im Ort ist jedoch eine kurze Rampe von 150 m zu meistern. Im Anschluss führt die Straße in den Wald, kurz darauf erspäht man bei Kilometer 5 durch die Bäume zum ersten Mal den Golfplatz. Die Einfahrt nach Alsberg (Km 6,5) geht steigungsfrei vonstatten, die grandiose Sicht zieht einen sofort in den Bann.
Mit dem Ort und der Aussicht ist zwar der Höhe-, aber nicht der Hochpunkt erreicht. Nach Durchquerung von Alsberg, einschließlich einer weiteren kurzen Rampe, geht es dann in den Wald und nach einem Kilometer ist das unspektakuläre Ziel bei einer Bauschuttdeponie erreicht.
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Nordwestauffahrt vom Stausee Ahl über Seidenroth
8,7 km | 353 Hm | 4,1 %
In Seidenroth genießen wir einen kurzen Blick ins Kinzigtal hinab und biegen dann rechts auf die Hauptstraße ab. Nach der Ortsdurchfahrt führt die Straße in den Wald, kurz darauf erkennt man linker Hand durch die Bäume den Golfplatz. Die anschließende Einfahrt nach Alsberg eröffnet einen tollen Weitblick. Im Ort selbst ist eine Steigung zu erklimmen, es geht erneut in den Wald hinein und nach etwa einem weiteren Kilometer ist das Ziel bei einer Bauschuttdeponie erreicht.
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Westauffahrt von Bad Soden-Salmünster
4,7 km | 288 Hm | 6,1 %
Der Forst gibt 200 m später zum ersten Mal die Sicht über die Spessartberge frei. Es folgt linkerhand eine Villa in beneidenswert freier Lage. Bei Kilometer 3,7 gelangt man an die Abzweigung nach Alsberg. Möchte man die herrlichen Ausblicke in die benachbarten Mittelgebirge nutzen, muss man links bei leichtem Höhenverlust in den Ort hinein. Ansonsten geht es nach rechts, und die letzten 1000 m führen auf derselben Strecke wie die Steinauer Auffahrt zum Endpunkt.
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Auffahrt vom Radweg Marjoß-Mernes (z.T. Schotter)
4,6 km | 235 Hm | 5,1 %
Obacht ist geboten, weil die Straßenmitte großteils vermoost ist, was bei feuchtem Wetter etwas hinderlich ist. Für die Abfahrt ist eher die Variante über die Merneser Heiligen geeignet. Die Steigung ist nicht einheitlich, sie bewegt sich in einer Bandbreite von sechs bis zehn Prozent. Nachdem man sich eigentlich nicht verfahren kann, ist mehr über den Belag zu berichten. Der ist nämlich leider nicht immer top, es gibt schon viele schadhafte Stellen, zwischendurch hat man kurz mal den Eindruck, der Asphalt könnte nun vollends zerbröseln, dann finden sich auch Segmente, die tadellos sind.
Nach 2,3 Kilometern geraten wir an eine Waldkreuzung. Hier bleiben wir einfach geradeaus. Aber kurz darauf geht es doch noch auf eine Schotterpiste, die aber passabel zu fahren ist. Bei Kilometer 3,2, an zwei abzweigenden Wegen, müssen wir uns links halten. Daraufhin verflacht die Strecke zusehends.
Nach 3,9 Kilometern erreichen wir die Landesstraße und biegen dort rechts ab. Die restlichen Meter verlaufen völlig flach und fühlen sich aufgrund des Asphalts und der Straßenbreite fast wie eine Autobahn an. An der Bauschuttdeponie ist man am Ziel angekommen.
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Südostauffahrt vom Merneser Heiligen
2,8 km | 88 Hm | 3,1 %
Obwohl die Auffahrt mit den geringsten Höhenmetern, muss man, um zum Merneser Heiligen zu kommen, zuvor schon einige Höhenmeter erklimmen. Zumindest, wenn man von Mernes oder Bad Soden-Salmünster, stehen mindestens satte 200 Hm an. Nur auf der Straße vom Burgjosser Heiligen hat erreicht man den Merneser Heiligen flach.
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