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Altenberg (747 m)

Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Altenberg

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Altenberg an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Erzgebirgsrundfahrt – Rennrad, Ruhe & Natur vom 26.05. bis 01.06.2024

Auffahrten

Von rentnerritzel

Die Südostanfahrt beginnt, wenn es genau nimmt, eigentlich schon in Heidenau. Von da sind es entlang der Müglitztalstrasse aber fast 40 km bis zum Hochpunkt in Altenberg. Die lange Anfahrt lohnt sich dennoch, da die Müglitztalstrasse seit Eröffnung der A17 (Dresden–Prag) kaum noch befahren ist. Mit dem Schloss Wesenstein und der Stadt Glashütte, Heimat zahlreicher Luxusuhrenmanufakturen, liegen auch sehenswerte Objekte am Streckenrand. Die Straße folgt in weiten Kurven dem Lauf der Müglitz und steigt immer leicht an. Auf den ersten 30 km ist der Anstieg logischerweise mit durchschnittlich 1 % sehr moderat und kaum wahrnehmbar. Etwas steiler wird es ca. 8 km vor dem Ziel.

Richtig los geht die Sache aber erst im Ort Geising, von wo aus sich die Altenberger Straße in weiten Serpentinen nach Altenberg hinaufwindet und der eigentliche Anstieg, dessen Profil hier hinterlegt ist, beginnt. Kurz hinter dem Ortsende bringt eine 14-prozentige Rampe das Blut des Radlers erstmals so richtig in Wallung. Danach gibt sich der Berg mit ca. 6 % auf perfektem Asphalt moderat.
Nachdem man das Ortsschild von Altenberg passiert hat, trifft man auf die Straße von Dresden nach Zinnwald und folgt hier der Ausschilderung Richtung Dresden. Die Ampelkreuzung mitten im Ort markiert den höchsten Punkt der Straße. Die Gastwirtschaft auf der linken Seite lockt mit kühlem Bier und lustiger Bedienung.


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Schnellste Zeit
00:11:15 | 23.05.2010
maximopsWOR
Mittlere Zeit
00:14:04 | 13.10.2018
Christian Kranert
Dolce Vita
00:19:09 | 07.08.2022
Oli68
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Von robert89

Die Auffahrt von Hirschsprung auf der S182 dürfte für viele interessant sein, die von Dresden oder zumindest aus Richtung Dresden kommend nach Altenberg hoch fahren möchten. Bis nach Hirschsprung fährt man meist schon auf der S182, wenn man aus Falkenhain anfährt. Eine zweite Variante ist der Rolleranstieg aus dem Müglitztal über die Bielatalstraße. Auf jeden Fall beginnt erst in Hirschsprung der quäldich-Teil. Gleich von der Kreuzung weg, geht es steil bergauf. Eine erste Rampe zwingt zum vollen Einsatz und nimmt jeglichen Schwung, den man hatte, wenn man von Falkenhain bereits auf der S182 unterwegs war. Nach der ersten Rampe wird es flacher. Es geht sogar ein paar Meter bergab. Ein Vorgeschmack auf das, was bis Altenberg noch folgt: Eine sehr unrythmische und rampige Auffahrt. Der Straßenzustand ist etwas holprig und trägt nicht zu einem besseren Gefühl bei. Bläst der Wind aus Süden über die offenen Bergwiesen hinweg, wird es noch schlimmer. Insofern freut man sich, wenn die Häuser von Altenberg immer näher kommen und man es in Altenberg nach Überquerung des Bahnübergangs geschafft hat. Die letzten Meter führen bergab bis zur Hauptkreuzung von Altenberg, wo auch der Bahnhof steht.


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