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Altendambacher Höhe (612 m) Wolfsgarten, Keulroder Berg

Passhöhe mit Blick Richtung Abfahrt nach Hirschbach.

Auffahrten

Von tobsi – Auf Höhe von Keulrod beginnt der Anstieg erst so richtig. Denn bereits zwischen Bischofsrod und Keulrod müssen einige Höhenmeter zurückgelegt werden. Ab Keulrod kündigt sich der Anstieg jedoch mit einem kurzen Stück von 8 % an. Mit Einfahrt in den Wald und der Durchfahrt durch die folgende Kehre lässt die Steigung langsam nach. Nachdem sie auf ca. 2 % zurückgegangen ist, pendelt sie sich für den gesamten Anstieg bei ca. 6 % ein. Die Steigungsmaxima liegen bei ca. 8 %. Der Straßenverlauf ist sehr abwechslungsreich, da man nach der Kehre zunächst durch eine Rechtskurve fährt. Auch im weiteren Verlauf sind mehrere kleinere Richtungsänderungen angesagt, bis an einem kleinen Knick, nach dem der Wald aufhört, der höchste Punkt erreicht ist.
Neben dem schönen Straßenverlauf sorgt vor allem die schöne Waldlandschaft des Thüringer Waldes und die sehr verkehrsarme Straße für Kurzweil.

17 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:08 | 03.04.2010
flash2010
Mittlere Zeit
00:11:25 | 13.05.2023
Reinhard
Dolce Vita
00:15:29 | 29.12.2020
Uli Triebel
Von Reinhard – In Hirschbach am Abzweig nach Altendambach beginnt diese Auffahrt, zunächst noch äußerst gemächlich ansteigend und mit Blick auf die das Tal überspannende Brücke der A73. Von der rechten Hangseite aus überblickt man den grünen Talboden und kann auf der Gegenseite etwa auf gleicher Höhe den ebenfalls nach Altendambach führenden Radweg (siehe unten) erahnen. Einen recht langen Teil nimmt in der Folge die Ortsdurchfahrt in Anspruch, in der die Steigung etwas anzieht. Später geht es wieder an Weideland vorbei und kurvenarm auf die im Wald versteckte Passkuppe zu, an der man die Qual der Wahl zwischen den drei Abfahrten nach Keulrod (weiter auf der Straße), Schleusingen (Forstweg links) oder Suhl (Forstweg rechts) hat.

15 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:10:09 | 16.05.2015
Reinhard
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00:13:33 | 04.06.2022
silvi
Dolce Vita
00:16:44 | 06.06.2023
axelb
Von Reinhard – Von Schleusingen kommend, weist in Hirschbach 250 m vor dem Abzweig der Straße ein Radwegschild auf den schmalen Weg nach Altendambach hin. Er gewinnt anfangs schnell an Höhe und führt am linken Talrand oberhalb der Straße und mit Blick zu dieser unter der A73-Talbrücke Dambachtal hindurch bis nach Altendambach, wo sogar wieder ein paar Höhenmeter abgegeben werden müssen. Mit Sicherheit ist dies die schönere Alternative für den ersten Teil des Weges von Hirschbach zur Altendambacher Höhe.
Der zweite Teil ab Altendambach ist identisch mit der obigen Auffahrt von Hirschbach.
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Dolce Vita
Von Reinhard

Diese Auffahrt ist noch ruhiger als diejenigen von Keulrod und Hirschbach, da die Straße von Schleusingen nach Fischbach für alle nicht in der Forstwirtschaft tätigen Kraftfahrzeugführer eine Sackgasse darstellt.
Wir lassen die Auffahrt am Ortsausgangsschild von Schleusingen in der Fischbacher Straße kurz hinter dem Sportplatz beginnen. Durch das Lange Tal geht es nur schwach ansteigend nach Fischbach, das schon nach gut einem Kilometer erreicht wird. Dem engen Tal geschuldet, beschränkt sich der Ort im Wesentlichen auf die Durchfahrtsstraße und hat eine entsprechende Länge. Nach dem Ortsende beginnt die Einschränkung auf den forstwirtschaftlichen Verkehr, und kurze Zeit später gabelt sich die Straße, wobei uns die rechte Variante auf kürzerem Weg zur Passhöhe führt, während die linke Variante weiter unten auf die Südwestauffahrt trifft.
Von der nun unmittelbar von Wald umgebenen und etwas stärker ansteigenden Straße zweigen ein paar nicht-asphaltierte Wege ab, doch keine Sorge: Unser schmales Sträßchen wird höchstens mal von etwas Gras in der aufreißenden Decke durchdrungen, bleibt aber sehr gut fahrbar. Bereits knapp 2 km vor dem Ziel ist die Höhe des Passes erreicht, so dass es nur noch über ein paar leichte Wellen bis zur Zielkreuzung an der L2634 weitergeht.


73 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:22:06 | 11.06.2017
Reinhard
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00:34:18 | 10.06.2021
Uli Triebel
Dolce Vita
00:42:16 | 28.02.2024
Uli Triebel
Von Reinhard – Die zweifellos schönste Auffahrt zur Altendambacher Höhe startet westlich des Suhler Zentrums zwischen den Ortsteilen Heinrichs und Mäbendorf im Dambacher Weg, der von der Meininger Straße (L1140) abgeht. Gegenüber dem Startpunkt befinden sich die ehemaligen Simson-Werke, in denen nicht nur Waffen und Mopeds, sondern früher auch einmal Fahrräder hergestellt wurden.
90 m nach dem Start in den unscheinbaren Dambacher Weg unterqueren wir den Eisenbahn-Haltepunkt Suhl-Heinrichs, passieren danach noch einige Häuser und befinden uns erfreulich schnell mitten im grünen Dreisbachtal (die entsprechende Jahreszeit vorausgesetzt). Die ersten 5 km sind der pure Genuss: Linkerhand der sonnenbeschienene Talboden, in dem sich ein paar Kühe räkeln, rechterhand frische Luft aus dem Wald, dessen Bäume gleichzeitig etwas Schatten für die äußerst flache Auffahrt bieten. Den Abschluss dieses Genussparts bildet der Dreisbachteich (503 m), hinter dem dann endlich etwas zügiger Höhenmeter im Wald gesammelt werden. In Zahlen bedeutet das 150 Hm auf 2,5 km, nach denen bereits 1 km vor der Passhöhe der höchste Punkt an einer Wegekreuzung erreicht ist. Leider wurden die letzten 1,3 km Asphalt vor der höchsten Stelle – Stand 7/2016 – zerschottert, so dass die Auffahrt hoch wie runter nur noch für Hartgesottene empfohlen werden kann. Am Ende des Schotters biegt die Auffahrt auf einer Höhe von 657 m nach rechts ab, so dass es zur Straßenkreuzung am Ziel wieder knapp 50 Hm sanft hinab geht.

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00:19:30 | 16.04.2015
lordhenchen
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00:29:22 | 18.05.2019
Reinhard
Dolce Vita
00:35:24 | 21.03.2022
Uli Triebel
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