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Collado de la Loma de Aisa (1251 m)

Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zum la Loma de Aisa

quäldich.de bietet eine Rennradreise am la Loma de Aisa an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Pyrenäen-Geheimtipps vom 24.08. bis 01.09.2024

Auffahrten

Von ritchie

Der Startpunkt der Auffahrt ist die Abzweigung der HU-212 von der über den Alto Echo verlaufenden A-176. Bis Jasa (940 m) sind es nun, zunächst durch eine kurvige Engstelle, leicht ansteigende 6 km, die in reizvoller, offener Landschaft ohne Anstrengung absolviert werden. Die Straße bäumt sich etwas auf, erreicht aber nur ein paar mal 9%. Dann führt die Straße als Sackgasse weiter zum Refugio de Lizara, während wir links nach Jasa abbiegen müssen.

Hinter Jasa führt die Straße am linken Talhang entlang und gestattet weite Rückblicke auf den Ort und das bisher Geleistete. Der Schlussanstieg führt in weiten Kehren durch Kiefernwälder und anderes Gestrüpp. Sie ist leider teilweise in eher desolatem Zustand, teilweise existieren nur noch rudimentäre Asphaltreste. In einer abschließenden Linkskurve dann der Pass - kein Schild, kein Souvenirstand, keine Kneipe, nur ein steinerner Schäferunterstand; weiter Blick auf schneebedeckte Pyrenäengipfel.


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Dolce Vita
Ostrampe von Aisa
4,1 km | 227 Hm | 5,5 %  Strava
Von majortom

Als Ausgangspunkt der Ostauffahrt von Aisa definieren wir aus praktischen Gründen die Kreuzung östlich von Aisa, wo die von der Collada de Array kommende Abfahrt auf die im Tal verlaufende A-2605 trifft. Kommt man von der Collada, geht die Abfahrt also unmittelbar in die Auffahrt über.

Wir passieren sogleich das Dorf Aisa, verlassen dieses aber praktisch sofort wieder, und dann fahren wir noch etwa einen Kilometer fast flach im Tal des Rio Estarrún, bevor wir den Fluss überqueren. Dann geht es in insgesamt fünf Kehren über etwa 3 km zum Pass hinauf. Insbesondere wenn man in nördlicher Richtung unterwegs ist und der Pyrenäenhauptkamm direkt vor einem liegt, bekommen wir dabei auch ein schönes Panorama serviert. Die einsame Landstraße ist kaum befahren, leider aber auch nicht in allerbestem Zustand.

Die Passhöhe erreichen wir dann in einer leichten Rechtskurve. In der Abfahrt ist Vorsicht geboten. Der Asphaltzustand ist hier teilweise sehr desolat, auf kurzen Abschnitten liegt nur noch Schotter. Davon sollte man sich aber nicht abhalten lassen, diesen schönen Geheimtipp-Pass auch mit dem Rennrad zu befahren.

Wenn man in Ost-West-Richtung unterwegs ist, könnte sich nach der Abfahrt der Alto Echo anschließen.


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00:47:35 | 27.08.2019
gws
Dolce Vita
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