Arosa (1775 m)
Auffahrten
Ab Litzirüti (1452 m) steigt die Straße dann bis zum Ziel wieder steil an, nachdem wir von Langwies kommend zuletzt wieder Höhe verloren haben. Hier hat die Steigung auch ihr Maximum von 12 %. In Arosa angekommen ist mit dem Rennrad Ende, hier geht es nur noch mit dem Mountainbike oder mit den Wanderschuhen weiter.
Abfahrt
Der Hit ist dann die Abfahrt zurück ins Rheintal nach Chur: kaum Kehren, aber über 300 Kurven halten auch müde Radler munter! Die Abfahrt ist zwar nicht besonders schnell, aber trotzdem relativ anspruchsvoll zu fahren.Wir hatten bei unserer Fahrt nach Arosa (Juli 2005) große Hitze und sehr schwüle Luft (später heftige Gewitter). So ist uns die Fahrt dorthin schwerer gefallen, als die Strecke eigentlich ist. Der größte Teil der Straße liegt in praller Sonne (wenn sie einmal scheint). Außerdem sind solche Rhythmuswechsel nicht gerade meine persönliche Vorliebe. Trotzdem ist Arosa ein Ziel, wo man als Alpenliebhaber einmal hinfahren sollte. Die Idee, einmal nach Arosa zu fahren, kam für uns durch die Tour de Suisse 2005, genau wie schon vorher in 2004, einmal Malbun im Fürstentum Liechtenstein zu besuchen. Wo sich die Profis quälen ist für uns bestimmt auch etwas Gutes dran…
Wie bei anderen Touren schon, unterliegen auch hier unsere Zeiten dem Datenschutz.
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