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Aspenhöhe (383 m) Aspenhof

IMG 9903.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Im Tal der Wallhalbe verlassen wir die L 475 unmittelbar neben dem Abzweig zur Weihermühle auf der anderen Seite des Schauerbachs in Richtung Herschberg. Der nun folgende Anstieg gestaltet sich äußerst rhythmisch, liegt die Steigung doch immer im mittleren einstelligen Bereich zwischen fünf und sechs Prozent. Dabei windet sich die überraschend breite Straße mit Mittelstreifen durch einen wunderbaren Mischwald. Nach einer längeren Auftaktgeraden folgt ein Kurswechsel nach links und damit gen Norden.
Sobald wir den Wald nach 1,8 Kilometern verlassen haben, finden wir uns in einer Ackerlandschaft wieder, die Ausblicke in die Umgebung ermöglicht. Die Steigung geht weiter zurück und das Asphaltband hat sich mittlerweile verengt und kommt nun ohne Mittelstreifen aus. In den finalen Kurven erblicken wir den Aspenhof vor uns, den wir auf Höhe eines Kürbisfeldes passieren, um gleich im Anschluss die letzte kleine Rampe in Angriff zu nehmen.
Oben steht eine Bank zur Rast bereit. Statt auf der Straße kann man auch auf dem parallelen Wirtschafts-/Radweg nach Herschberg fahren, der gut in Schuss ist.
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