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Augustusburg (515 m) Schloss Augustusburg, Schellenberg

Augustusburg 007.

Auffahrten

Von blackbug

Die Auffahrt beginnt mit der Überquerung der Zschopau in Erdmannsdorf und an der Talstation der Drahtseilbahn. Faule nehmen die Drahtseilbahn, wir nehmen das Rad und folgen der Straße über zwei bis drei lang geschwungene Kurven durch den Wald (die ersten vierhundert Meter haben durchaus deutlich über 10 % Steigung), bis wir die Siedlung Augustusburg erreichen.
Dort muss man dann nach links abbiegen und immer der Unteren Schlossstraße folgen. Achtung: Einmal muss man sich dabei leicht rechts halten und somit die Hauptstraße verlassen. Dort beginnt dann auch das Kopfsteinpflaster. Es geht durch den historischen Ortskern und dabei über den Markt. Schluss ist erst vor dem Tor der Burg. An schönen Tagen muss man mit vielen Fußgängern rechnen.


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00:08:41 | 30.05.2021
Rolliflo
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00:13:30 | 16.07.2022
sickfrozen
Dolce Vita
00:18:21 | 11.09.2018
Rolliflo
Von PatrickG

Die Fahrt beginnt in Flöha an der Brücke über die Zschopau. Wir folgend zunächst passenderweise der Augustusburger Straße und anschließend der S 223, die leider relativ viel befahren ist. Die Steigung ist erstaunlich gleichmäßig und liegt bei konstant 5 %. Das ändert sich erst mit Erreichen des Abzweigs nach Grünberg (der Auffahrt von Hohenfichte), wo es flacher wird. Im Ort Augustusburg angekommen, halten wir uns an der Unteren Schloßstraße rechts. Den letzten, übel steilen Kopfsteinpflasterabschnitt teilt sich die Auffahrt mit denjenigen von Erdmannsdorf und von Hohenfichte.


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Von PatrickG

Diese idyllische Auffahrt beginnt nicht in Flöha, sondern vielmehr an der Flöha – genauer gesagt an der Holzbrücke Hohenfichte, die die Flöha überquert und ursprünglich aus dem Jahre 1602 stammt. Zunächst geht es parallel zur Bahnstrecke durch den Ort, vorbei an längst aufgegebenen Fabriken. Wir rollen weiter auf dem schmalen Sträßchen, links der Wald, rechts das Flöhatal, aus dem wir nach gut einem Kilometer langsam aufsteigen. Der Wald nimmt uns auf und entlässt uns am Ortsschild von Grünberg schon bald wieder. Von Rollen kann nun keine Rede mehr sein, denn die Steigung baut sich kontinuierlich weiter auf. Am Ortsende von Grünberg treffen wir auf die Nordauffahrt, auf der wir die letzten 1,5 km verbringen. Von Idylle ist ab jetzt keine Spur mehr.


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Von PatrickG

Die Südvariante beginnt ebenfalls an der vorgenannten Holzbrücke, aber wir biegen an der ersten Kreuzung nicht rechts, sondern vielmehr links ab (Vorsicht: in die Schellenberger Straße, nicht in die Straße zur Lohe). In zwei kleinen „Serpentinen“ verlassen wir Hohenfichte, woraufhin schon das hoch oben thronende Schloss ins Blickfeld rückt. Nach einem kurzen, dem Lohbach geschuldeten dip erreichen wir Schellenberg, wo wir in die Augustusburger Straße (S 236) einbiegen. Diese (leider etwas verkehrsbelastete) Straße führt durch eine offene Landschaft, sodass wir sowohl das Schloss als auch das hinter uns liegende Flöhatal beobachten können. An der Marienberger Straße in Augustusburg angekommen, kann man sich entweder rechts halten und dann das bekannte Kopfsteinpflaster unter die Räder nehmen. Oder man biegt kurz links ab und nimmt die etwas weniger steile und komplett asphaltierte Hintere Schlossauffahrt. Letztere Variante ist hier als offizielle Streckenführung hinterlegt.


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Von PatrickG

Die Flöhabrücke in Schellenberg ist eine stinknormale Allerweltsbrücke – keine Spur von jahrhundertealten überdachten Holzbrücken wie in Hohenfichte oder Hennersdorf. Als Startpunkt dieser Auffahrt taugt sie uns trotzdem. Nach knapp einem Kilometer durch den Ort Schellenberg vereinigt sich die Auffahrt mit der Südvariante von Hohenfichte.


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Von PatrickG

Dieser Auffahrt haftet eindeutig der Reiz des Verbotenen an, denn die erste Hälfte der Strecke besteht aus einer Einbahnstraße, die eigentlich nur bergab befahren werden darf. Allerdings ist der Verkehr so gering und die Auffahrt gerade in dieser ersten Hälfte so schön, dass es durchaus nicht verwerflich ist, sich über das Verbot hinwegzusetzen.
Gegebenenfalls starten wir in Hennersdorf an der Holzbrücke über die Zschopau, die als Pendant der schon erwähnten Brücke in Hohenfichte gelten darf. Der untere Teil der Auffahrt führt auf einem schmalen Sträßchen durch den Wald – lediglich in der ein oder anderen Kurve ist Vorsicht geboten, da eventuell entgegenkommende Autofahrer nicht mit Gegenverkehr rechnen dürften. Im oberen, flacheren Teil durchqueren wir Augustusburg, bevor wir wie bei der Südvariante von Hohenfichte vor die Wahl zwischen steilem Asphalt und steilem Kopfsteinpflaster gestellt werden.


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