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Azpegi (1051 m) Collado de Azpegui, Azpegiko lepoa

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quäldich-Rennradreise zum Azpegi

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Zum Beispiel Pyrenäen-Geheimtipps vom 24.08. bis 01.09.2024

Auffahrten

Von Da Reverend

Diese Auffahrt folgt zunächst der D 428. Startpunkt ist die Abzweigung dieser Straße von der aus Richtung Estérençuby kommenden D 301. Folgt man an dieser Abzweigung der D 301 links hinauf, erreicht man den Col d'Arthaburu und bleibt in Frankreich.

Die Auffahrt lässt sich in drei Sektionen gliedern: Nach der Abzweigung verliert man ein paar Höhenmeter, dann schlängelt sich die D 428 zunächst durch das Tal. Im mittleren Teil klettert die nun sehr schmale Straße im Zickzack durch dichten Wald, wobei die Abstände zwischen den Kehren recht groß ausfallen. Im oberen Teil dominieren Grasflächen. Hier zweigt die schmale Straße über den Azpegi nach links ab, d. h. man verlässt die D 428 und folgt dem Wegweiser in Richtung Orbaitzeta. Kurz dahinter verläuft die Staatsgrenze. In Karten ist der Grenzübergangspunkt als Col d’Orgambidé (988 m) bezeichnet. Nach etwa drei Kilometern erreicht man den Hochpunkt Collado de Azpegui.

Die D 428 bleibt dagegen auf französischem Territorium und führt weiter über den Col d’Arnostéguy.


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Von Da Reverend – Diese Auffahrt folgt zunächst der NA-2030, welche bei Aribe von der NA-140 abzweigt. Auch wenn sich so zunächst eine recht lange Anfahrt mit nur geringer Steigung ergibt, sei diese (letzte relevante) Abzweigung als Startpunkt definiert. Die Fahrbahn mit Mittelmarkierung ist so breit, dass zwei sich begegnende PKW ohne Weiteres aneinander vorbei fahren können. Die Straße folgt dem Aezkoa-Tal und führt an der Ortschaft Orbaitzeta vorbei. Einige Kilometer hinter der Ortschaft zweigt nach rechts eine Stichstraße ab, die zu einem Stausee führt (Embalse de Irabia).
Zum Azpegi fährt man geradeaus in Richtung Fábrica de Orbaitzeta. Hierbei handelt es sich um die Reste von Gebäuden, in denen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts Waffen gefertigt wurden. Neben den Ruinen stehen einige neuzeitliche Gebäude (eines davon mutmaßlich eine Kirche). Von hier aus geht es auf deutlich schmalerer Piste mit nun spürbarer Steigung durch den Wald weiter (Naturschutzgebiet Selva de Iraty).
Schließlich lichtet sich der Wald und man erreicht das Refugio de Azpegui. Nun dominieren offene, mit Gras und Büschen bewachsene Flächen mit hügeliger Charakteristik.
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