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Banholt (184 m)

Auffahrten

Von kletterkünstler – Dies ist wohl die einfachste Auffahrt nach Banholt, wenn auch keine der insgesamt drei bzw. vieren wirklich schwierig ist. Sie startet zwischen Mheer und Sint Geertruid, wo etwa auf halbem Wege in der Senke der Trichterweg nach Banholt abzweigt. Dabei handelt es sich nicht etwa um einen maroden Feldweg, sondern um eine makellos asphaltierte Straße. Auch die Steigung hindert einen hier nicht am gemütlichen Hinaufrollen.
Die ersten Meter bis zu einer Rechtskurve verlaufen noch flach. Geradeaus gelangt man hier über einen Schotterweg zum Fuße des Molenweg, über den die steilste Auffahrt nach Banholt verläuft. Wir aber fahren rechts weiter, und die Steigung zieht langsam etwas an. Während des gesamten Anstiegs übersteigt sie allerdings nie die 6 %. Das sagt einiges! Im Ort halten wir uns rechts und klettern noch bis zur Kirche weiter aufwärts. Dort ist dann der höchste Punkt auf etwa 184 m erreicht, und wir haben kaum gemerkt, dass wir einige Höhenmeter zurückgelegt haben. Okay, 54 Hm auf 1,8 km sind auch nicht wirklich der Rede wert. Der Molenweg hat da schon mehr zu bieten.

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Schnellste Zeit
00:04:17 | 05.09.2020
ChristophAC1983
Mittlere Zeit
00:05:13 | 01.09.2021
Sander
Dolce Vita
00:06:16 | 27.08.2023
ste7an
Von kletterkünstler

Um zum Ausgangspunkt dieser Auffahrt zu gelangen, muss man sie zunächst einmal abfahren und dann umdrehen, es sei denn man macht sich nichts aus ein wenig Schotter, denn dann kann man die Banholtergrubbe in der Rechtskurve an ihrem Fuße geradeaus verlassen und trifft schon bald auf den Molenweg, dem man nach rechts folgt. Alle anderen folgen der Banholtergrubbe von ihrem Hochpunkt oder aus Richtung Bruisterbosch kommend abwärts bis zum Ortsende und biegen dort rechts in den Molenweg ein, dem man bergab folgen muss, bis einem der Asphalt unter den Rädern ausgeht. Auf dieser Abfahrt hat man eine wunderbare, weite Sicht über die Hügel und das sich anschließende Maastal bis hin zum Sint Pietersberg, dessen markante Kuppe weithin sichtbar ist.
Kehrt man nun um, so gestalten sich die ersten Meter mit maximal 4 % noch sehr harmlos. Dann jedoch legt die Steigung deutlich zu. Zunächst wollen 8 % und schließlich 300 m mit 10 bis maximal 12 % bezwungen werden. An einem größeren Hof flacht der Weg dann ab und ein erster Hochpunkt ist erreicht. Auf leicht abfallender Straße erreicht man schließlich die ersten Häuser von Banholt und trifft kurz darauf auf die Banholtergrubbe, der man nun noch 500 m bei deutlich geringerer Steigung aufwärts folgt.


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Dolce Vita
Von kletterkünstler – Der Bergenhuizenweg verbindet das namensgebende Dörfchen Bergenhuizen mit Banholt und wird gerne von Limburgs Mooiste genutzt. Kein Wunder, ist es doch ein herrlich idyllischer Weg durch Felder und Weiden. Zunächst führt dieser flach über das Plateau, dann ein Stück abwärts, wo die Steigung in einer Rechtskurve beginnt.
Bäume säumen den Weg. Da hier nur landwirtschaftlicher Verkehr unterwegs ist, geht es hier äußerst ruhig zu, doch ist der Weg nicht selten eben auch verschmutzt; auf Sand und leichten Schotter sollte man in der kurzen Abfahrt zum Startpunkt achten. Mit fünf bis sechs Prozent schlängelt sich das schmale Asphaltband meist unter Bäumen und durch buschiges Gelände nach Banholt, das nach siebenhundert Metern dann auch schon erreicht ist. Den Endpunkt der Steigung bildet hier nicht die Kirche, sondern die Einmündung in die Vorfahrtsstraße, den Mheerderweg
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Dolce Vita
Von kletterkünstler – Am südlichen Ortsrand von Bruisterbosch biegt man von der Straße nach Sint Geertruid in Richtung Banholt ab. Ein paar hundert Meter später beginnt in einer Senke unter ein paar Bäumen die sehr zahme Auffahrt, die man auch mal ordentlich hochknallen kann. Zwischen Feldern und zumeist unter einzelnen Bäumen, die die Straße säumen, steigt die Straße mit vier bis maximal fünf Prozent auf siebenhundert Metern nach Banholt hinein an.
Dort fällt es zur Einmündung der Dalestraat leicht ab, ehe die finalen vierhundert nur noch leicht ansteigenden Meter durch den Ort, am örtlichen Supermarkt vorbei, anstehen. Endpunkt ist die Kirche.
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